Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
ZVichern und die Gesängen'sreform

finden würde, nicht voraussehen, aber man durfte nicht vergessen, daß spätestens
in sieben Monaten allgemeine Reichsratswahlen vorgenommen werden müssen,
ein Umstand, der die parlamentarischen Parteien von den Wühlern abhängiger
macht, und daß sich andrerseits die öffentliche Meinung schon in sehr radikaler
Weise zu klären begann. Die gegenwärtige dualistische Verfassung -- so war
der Gedankengang -- ist. wie die Erfahrung zeigt, unhaltbar, ebensowenig
könnte aber auch die Personalunion befriedigen, da die Ereignisse der letzten
zwei Jahre beweisen, daß jeder vertragsmäßige Zustand zwischen Osterreich und
Ungarn unter einem gemeinsamen Herrscher zum Nachteile Österreichs aus¬
gelegt und verfälscht würde. solle also der Bestand der Monarchie aufrecht¬
erhalten werden, so müßte durch Einführung des allgemeinen Wahlrechts in
Ungarn die Macht der magyarischen Oligarchie gebrochen und dadurch die
Möglichkeit geschaffen werden, Ungarn zu Österreich in eine engere organische
Verbindung zu bringen, die in einer zentralen, von allen Volksstämmen be¬
schickten Reichsvertretnng ihren Ausdruck fände. Auf einem christlichsozialen
Parteitage hatte der Bürgermeister von Wien, Dr. Lueger, diese Leitsätze ver¬
kündet; sie waren nicht nur beachtenswert darin, was sie sagten, sondern auch
darin, was ungesagt blieb, weil sich gerade darin die pessimistische Anschauung
wegen der Möglichkeit des Fortbestehns der Monarchie ausdrückte.

Es ist möglich, daß diese und ähnliche Kundgebungen veranlaßten, daß
man bei Hofe erkannte, daß bei Fortsetzung der bisherigen schwankenden Politik
gegenüber Ungarn die Frage des vollständigen Zerfalls der Monarchie auch
in den loyalsten Schichten der Bevölkerung immer mehr Gegenstand praktisch¬
politischer Erwägungen werde. Sei dem jedoch, wie ihm wolle; auf jeden Fall
ist die Entwicklung der Krise an einem bedeutsamen Wendepunkt angelangt,
denn man kann doch unmöglich annehmen, daß der Kaiser mit solcher Ent¬
schiedenheit vor den Augen der ganzen Welt von den ungarischen Oppositions¬
führern ein jedes weitere Feilschen ausschließendes Ja oder Nein verlange,
ohne schon Entschließungen für den Fall einer ablehnenden Antwort gefaßt
zu haben. Daß der passive Widerstand, d. h. die Ausübung des verfassungs¬
mäßigen Vetorechts hierzu nicht ausreicht, haben die Ereignisse in Schweden
und Norwegen gezeigt, und wenn die Krone nicht die Fejervaryschen Vor¬
schlüge wieder aufnehmen will, bleibt ihr nichts andres übrig als ein abso¬
lutes Regiment, das jedoch mit seinen militärischen Steuerexekutionen und
zwangsweisen Rekrutenaushebungen doch nur von kurzer Dauer sein und zu
geordneten Verhältnissen nur wiederum durch eine Verfassungsänderung hinüber¬
führen könnte, die die Herrschaft der magyarischen Oligarchie ein für allemal
bräche und das Magyarentum zu einem Einvernehmen mit der Dynastie und
den Deutschen Österreichs zwünge. mit denen es doch das Interesse der Ver¬
teidigung gegen das Slawentum gemeinsam hat.




Wiehern und die Gefängnisreform
Wilhelm Speck von(Schluß)

it der Berufung der Bruderschaft des Rauben Hauses in die Ge-
fcmgnenpflege an der Strafanstalt zu Moabit war wenigstens in
einer Anstalt der Monarchie ein Beamtenkörper geschaffen, der fühig
und von Herzen bereit war, die Pläne des Königs verwirklichen
---zu helfen. Nun aber erhob sich auch die alte Feindschaft gegen
das Einzelhaftsystem mit verjüngter Kraft und frischem Eifer, und eine Flut von
Verdächtigungen ergoß sich über Wieherns Haupt. Während man sich dochSM>
WM
MW


ZVichern und die Gesängen'sreform

finden würde, nicht voraussehen, aber man durfte nicht vergessen, daß spätestens
in sieben Monaten allgemeine Reichsratswahlen vorgenommen werden müssen,
ein Umstand, der die parlamentarischen Parteien von den Wühlern abhängiger
macht, und daß sich andrerseits die öffentliche Meinung schon in sehr radikaler
Weise zu klären begann. Die gegenwärtige dualistische Verfassung — so war
der Gedankengang — ist. wie die Erfahrung zeigt, unhaltbar, ebensowenig
könnte aber auch die Personalunion befriedigen, da die Ereignisse der letzten
zwei Jahre beweisen, daß jeder vertragsmäßige Zustand zwischen Osterreich und
Ungarn unter einem gemeinsamen Herrscher zum Nachteile Österreichs aus¬
gelegt und verfälscht würde. solle also der Bestand der Monarchie aufrecht¬
erhalten werden, so müßte durch Einführung des allgemeinen Wahlrechts in
Ungarn die Macht der magyarischen Oligarchie gebrochen und dadurch die
Möglichkeit geschaffen werden, Ungarn zu Österreich in eine engere organische
Verbindung zu bringen, die in einer zentralen, von allen Volksstämmen be¬
schickten Reichsvertretnng ihren Ausdruck fände. Auf einem christlichsozialen
Parteitage hatte der Bürgermeister von Wien, Dr. Lueger, diese Leitsätze ver¬
kündet; sie waren nicht nur beachtenswert darin, was sie sagten, sondern auch
darin, was ungesagt blieb, weil sich gerade darin die pessimistische Anschauung
wegen der Möglichkeit des Fortbestehns der Monarchie ausdrückte.

Es ist möglich, daß diese und ähnliche Kundgebungen veranlaßten, daß
man bei Hofe erkannte, daß bei Fortsetzung der bisherigen schwankenden Politik
gegenüber Ungarn die Frage des vollständigen Zerfalls der Monarchie auch
in den loyalsten Schichten der Bevölkerung immer mehr Gegenstand praktisch¬
politischer Erwägungen werde. Sei dem jedoch, wie ihm wolle; auf jeden Fall
ist die Entwicklung der Krise an einem bedeutsamen Wendepunkt angelangt,
denn man kann doch unmöglich annehmen, daß der Kaiser mit solcher Ent¬
schiedenheit vor den Augen der ganzen Welt von den ungarischen Oppositions¬
führern ein jedes weitere Feilschen ausschließendes Ja oder Nein verlange,
ohne schon Entschließungen für den Fall einer ablehnenden Antwort gefaßt
zu haben. Daß der passive Widerstand, d. h. die Ausübung des verfassungs¬
mäßigen Vetorechts hierzu nicht ausreicht, haben die Ereignisse in Schweden
und Norwegen gezeigt, und wenn die Krone nicht die Fejervaryschen Vor¬
schlüge wieder aufnehmen will, bleibt ihr nichts andres übrig als ein abso¬
lutes Regiment, das jedoch mit seinen militärischen Steuerexekutionen und
zwangsweisen Rekrutenaushebungen doch nur von kurzer Dauer sein und zu
geordneten Verhältnissen nur wiederum durch eine Verfassungsänderung hinüber¬
führen könnte, die die Herrschaft der magyarischen Oligarchie ein für allemal
bräche und das Magyarentum zu einem Einvernehmen mit der Dynastie und
den Deutschen Österreichs zwünge. mit denen es doch das Interesse der Ver¬
teidigung gegen das Slawentum gemeinsam hat.




Wiehern und die Gefängnisreform
Wilhelm Speck von(Schluß)

it der Berufung der Bruderschaft des Rauben Hauses in die Ge-
fcmgnenpflege an der Strafanstalt zu Moabit war wenigstens in
einer Anstalt der Monarchie ein Beamtenkörper geschaffen, der fühig
und von Herzen bereit war, die Pläne des Königs verwirklichen
---zu helfen. Nun aber erhob sich auch die alte Feindschaft gegen
das Einzelhaftsystem mit verjüngter Kraft und frischem Eifer, und eine Flut von
Verdächtigungen ergoß sich über Wieherns Haupt. Während man sich dochSM>
WM
MW


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0693" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298212"/>
          <fw type="header" place="top"> ZVichern und die Gesängen'sreform</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3647" prev="#ID_3646"> finden würde, nicht voraussehen, aber man durfte nicht vergessen, daß spätestens<lb/>
in sieben Monaten allgemeine Reichsratswahlen vorgenommen werden müssen,<lb/>
ein Umstand, der die parlamentarischen Parteien von den Wühlern abhängiger<lb/>
macht, und daß sich andrerseits die öffentliche Meinung schon in sehr radikaler<lb/>
Weise zu klären begann. Die gegenwärtige dualistische Verfassung &#x2014; so war<lb/>
der Gedankengang &#x2014; ist. wie die Erfahrung zeigt, unhaltbar, ebensowenig<lb/>
könnte aber auch die Personalunion befriedigen, da die Ereignisse der letzten<lb/>
zwei Jahre beweisen, daß jeder vertragsmäßige Zustand zwischen Osterreich und<lb/>
Ungarn unter einem gemeinsamen Herrscher zum Nachteile Österreichs aus¬<lb/>
gelegt und verfälscht würde. solle also der Bestand der Monarchie aufrecht¬<lb/>
erhalten werden, so müßte durch Einführung des allgemeinen Wahlrechts in<lb/>
Ungarn die Macht der magyarischen Oligarchie gebrochen und dadurch die<lb/>
Möglichkeit geschaffen werden, Ungarn zu Österreich in eine engere organische<lb/>
Verbindung zu bringen, die in einer zentralen, von allen Volksstämmen be¬<lb/>
schickten Reichsvertretnng ihren Ausdruck fände. Auf einem christlichsozialen<lb/>
Parteitage hatte der Bürgermeister von Wien, Dr. Lueger, diese Leitsätze ver¬<lb/>
kündet; sie waren nicht nur beachtenswert darin, was sie sagten, sondern auch<lb/>
darin, was ungesagt blieb, weil sich gerade darin die pessimistische Anschauung<lb/>
wegen der Möglichkeit des Fortbestehns der Monarchie ausdrückte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3648"> Es ist möglich, daß diese und ähnliche Kundgebungen veranlaßten, daß<lb/>
man bei Hofe erkannte, daß bei Fortsetzung der bisherigen schwankenden Politik<lb/>
gegenüber Ungarn die Frage des vollständigen Zerfalls der Monarchie auch<lb/>
in den loyalsten Schichten der Bevölkerung immer mehr Gegenstand praktisch¬<lb/>
politischer Erwägungen werde. Sei dem jedoch, wie ihm wolle; auf jeden Fall<lb/>
ist die Entwicklung der Krise an einem bedeutsamen Wendepunkt angelangt,<lb/>
denn man kann doch unmöglich annehmen, daß der Kaiser mit solcher Ent¬<lb/>
schiedenheit vor den Augen der ganzen Welt von den ungarischen Oppositions¬<lb/>
führern ein jedes weitere Feilschen ausschließendes Ja oder Nein verlange,<lb/>
ohne schon Entschließungen für den Fall einer ablehnenden Antwort gefaßt<lb/>
zu haben. Daß der passive Widerstand, d. h. die Ausübung des verfassungs¬<lb/>
mäßigen Vetorechts hierzu nicht ausreicht, haben die Ereignisse in Schweden<lb/>
und Norwegen gezeigt, und wenn die Krone nicht die Fejervaryschen Vor¬<lb/>
schlüge wieder aufnehmen will, bleibt ihr nichts andres übrig als ein abso¬<lb/>
lutes Regiment, das jedoch mit seinen militärischen Steuerexekutionen und<lb/>
zwangsweisen Rekrutenaushebungen doch nur von kurzer Dauer sein und zu<lb/>
geordneten Verhältnissen nur wiederum durch eine Verfassungsänderung hinüber¬<lb/>
führen könnte, die die Herrschaft der magyarischen Oligarchie ein für allemal<lb/>
bräche und das Magyarentum zu einem Einvernehmen mit der Dynastie und<lb/>
den Deutschen Österreichs zwünge. mit denen es doch das Interesse der Ver¬<lb/>
teidigung gegen das Slawentum gemeinsam hat.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Wiehern und die Gefängnisreform<lb/><note type="byline"> Wilhelm Speck</note> von(Schluß)</head><lb/>
          <p xml:id="ID_3649" next="#ID_3650"> it der Berufung der Bruderschaft des Rauben Hauses in die Ge-<lb/>
fcmgnenpflege an der Strafanstalt zu Moabit war wenigstens in<lb/>
einer Anstalt der Monarchie ein Beamtenkörper geschaffen, der fühig<lb/>
und von Herzen bereit war, die Pläne des Königs verwirklichen<lb/>
---zu helfen.  Nun aber erhob sich auch die alte Feindschaft gegen<lb/>
das Einzelhaftsystem mit verjüngter Kraft und frischem Eifer, und eine Flut von<lb/>
Verdächtigungen ergoß sich über Wieherns Haupt.  Während man sich dochSM&gt;<lb/>
WM<lb/>
MW</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0693] ZVichern und die Gesängen'sreform finden würde, nicht voraussehen, aber man durfte nicht vergessen, daß spätestens in sieben Monaten allgemeine Reichsratswahlen vorgenommen werden müssen, ein Umstand, der die parlamentarischen Parteien von den Wühlern abhängiger macht, und daß sich andrerseits die öffentliche Meinung schon in sehr radikaler Weise zu klären begann. Die gegenwärtige dualistische Verfassung — so war der Gedankengang — ist. wie die Erfahrung zeigt, unhaltbar, ebensowenig könnte aber auch die Personalunion befriedigen, da die Ereignisse der letzten zwei Jahre beweisen, daß jeder vertragsmäßige Zustand zwischen Osterreich und Ungarn unter einem gemeinsamen Herrscher zum Nachteile Österreichs aus¬ gelegt und verfälscht würde. solle also der Bestand der Monarchie aufrecht¬ erhalten werden, so müßte durch Einführung des allgemeinen Wahlrechts in Ungarn die Macht der magyarischen Oligarchie gebrochen und dadurch die Möglichkeit geschaffen werden, Ungarn zu Österreich in eine engere organische Verbindung zu bringen, die in einer zentralen, von allen Volksstämmen be¬ schickten Reichsvertretnng ihren Ausdruck fände. Auf einem christlichsozialen Parteitage hatte der Bürgermeister von Wien, Dr. Lueger, diese Leitsätze ver¬ kündet; sie waren nicht nur beachtenswert darin, was sie sagten, sondern auch darin, was ungesagt blieb, weil sich gerade darin die pessimistische Anschauung wegen der Möglichkeit des Fortbestehns der Monarchie ausdrückte. Es ist möglich, daß diese und ähnliche Kundgebungen veranlaßten, daß man bei Hofe erkannte, daß bei Fortsetzung der bisherigen schwankenden Politik gegenüber Ungarn die Frage des vollständigen Zerfalls der Monarchie auch in den loyalsten Schichten der Bevölkerung immer mehr Gegenstand praktisch¬ politischer Erwägungen werde. Sei dem jedoch, wie ihm wolle; auf jeden Fall ist die Entwicklung der Krise an einem bedeutsamen Wendepunkt angelangt, denn man kann doch unmöglich annehmen, daß der Kaiser mit solcher Ent¬ schiedenheit vor den Augen der ganzen Welt von den ungarischen Oppositions¬ führern ein jedes weitere Feilschen ausschließendes Ja oder Nein verlange, ohne schon Entschließungen für den Fall einer ablehnenden Antwort gefaßt zu haben. Daß der passive Widerstand, d. h. die Ausübung des verfassungs¬ mäßigen Vetorechts hierzu nicht ausreicht, haben die Ereignisse in Schweden und Norwegen gezeigt, und wenn die Krone nicht die Fejervaryschen Vor¬ schlüge wieder aufnehmen will, bleibt ihr nichts andres übrig als ein abso¬ lutes Regiment, das jedoch mit seinen militärischen Steuerexekutionen und zwangsweisen Rekrutenaushebungen doch nur von kurzer Dauer sein und zu geordneten Verhältnissen nur wiederum durch eine Verfassungsänderung hinüber¬ führen könnte, die die Herrschaft der magyarischen Oligarchie ein für allemal bräche und das Magyarentum zu einem Einvernehmen mit der Dynastie und den Deutschen Österreichs zwünge. mit denen es doch das Interesse der Ver¬ teidigung gegen das Slawentum gemeinsam hat. Wiehern und die Gefängnisreform Wilhelm Speck von(Schluß) it der Berufung der Bruderschaft des Rauben Hauses in die Ge- fcmgnenpflege an der Strafanstalt zu Moabit war wenigstens in einer Anstalt der Monarchie ein Beamtenkörper geschaffen, der fühig und von Herzen bereit war, die Pläne des Königs verwirklichen ---zu helfen. Nun aber erhob sich auch die alte Feindschaft gegen das Einzelhaftsystem mit verjüngter Kraft und frischem Eifer, und eine Flut von Verdächtigungen ergoß sich über Wieherns Haupt. Während man sich dochSM> WM MW

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/693
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/693>, abgerufen am 27.09.2024.