Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Junge Herzen

aber darum brauche ich dich wohl eigentlich nicht zu bitte", denn dus bist du ja
immer. Du kommst also. Na, denn auf Wiedersehen!

Und sie eilte zum Zimmer hinaus, ehe Helene etwas sagen konnte.

Wer wohl außer ihr dort sein mochte? Ob Wohl --? Nun, das konnte ihr
ja einerlei sein.

Gegen fünf Uhr präsentierte sie sich Großmutter. Na, sagte diese, jetzt wollen
Sie nun den armen Provinzlöwen ans Leben?

Pah! sagte Desideria, die in der Tür erschien, von so einem Happen sterben
die doch nicht gleich!

Punkt fünf Uhr hielt Sörensens Equipage, ein flotter Jagdwagen mit zwei
Rappen, vor der Tür. Der Kutscher hatte eine funkelnagelneue Livree an.

Herr Sörensen verneigte sich tief vor Helene und sagte: Man hat ja prinzipiell
den Wunsch, mit der Kunst Schritt zu halten, und sie soll ja nicht ohne Talent
sein, diese Primadonna.

Wie kannst du bloß all die fremden Wörter behalten? sagte Frau Sörensen
kichernd.

Na, entgegnete Sörensen, man hat seinen Sohn doch nicht ganz für umsonst
auf der Lateinschule.

Nielsine schmetterte ein frisches Gelächter über die Gesellschaft.

Vou der Station fuhr man zweiter Klasse zur Stadt, wo der Sohn des Hauses
mit einem geschlossenen Wagen wartete, der die Gesellschaft zum Theater fuhr.
Dieses war von außen sehr stilvoll und von innen so flott und reich ausgestattet,
wie nur irgendein Theater der Hauptstadt.

Das Haus war ausverkauft. Die Vorstellung wurde nämlich von einer sehr
bekannten und beliebten Primadonna aus der Hauptstadt gegeben, die sich mit
einigen Kräften zweiten Ranges umgeben hatte, um den Provinzbewohnern einen
Begriff von der Bedeutung Sternes zu geben.

Sörensen hatte die vorderste Logenreihe auf dem Balkon links genommen;
die gräfliche Familie saß im ersten Parkett, und der junge Stammherr konnte die
Augen kaum von Helene losreißen. Der silberne Pfeil glänzte in dem dunkeln Haar,
und ein ausgeschnittnes weißes Kleid mit roten Schleifen kleidete sie entzückend.

Ihr gerade gegenüber saßen Naerums und Ludvigsens mit Fräulein Ipser.
Und auf der Galerie sah man die Gymnasialjugend gleich einem Ungeheuer, dessen
zahlreiche Köpfe über das Geländer herüberhingen."

Die Regimentsmusik spielte die Ouvertüre zum "Elfenhügel.

Auf einmal erblickte Helene im Hintergründe des Parketts Holmsteds Gestalt.
Er hatte sie offenbar noch nicht gesehen.

Jetzt entdeckte er sie plötzlich. Helene öffnete schnell ihren Fächer und setzte
ihn in heftige Bewegung.

Ja, es ist eine grasige Hitze hier, sagte Frau Sörensen.

Da erstarben die letzten Töne der Ouvertüre. Der Vorhang ging auf.

Die Primadonna trat auf, funkelnd von unechten Steinen, Goldflimmer,
Bändern und Seide, eine verblühte, aufgeschminkte Schönheit, die alle Segel aufgesetzt
hatte und sich fast bis an den Boden verneigte, begrüßt von brausendem Beifall
und mehreren Blumensträußen.

Mit schmachtender, affektierter Stimme bat sie das Publikum in einem kleinen
Prolog um Nachsicht -- sie betrachtete es als alte Freunde; und sie endigte mit
den Worten:

Der Beifall wollte kein Ende nehmen, sie mußte wieder und wieder vortreten.

Als der Vorhang von neuem aufging, stellte die Bühne ein Boudoir vor,


Grenzboten III 1S0S . SS
Junge Herzen

aber darum brauche ich dich wohl eigentlich nicht zu bitte», denn dus bist du ja
immer. Du kommst also. Na, denn auf Wiedersehen!

Und sie eilte zum Zimmer hinaus, ehe Helene etwas sagen konnte.

Wer wohl außer ihr dort sein mochte? Ob Wohl —? Nun, das konnte ihr
ja einerlei sein.

Gegen fünf Uhr präsentierte sie sich Großmutter. Na, sagte diese, jetzt wollen
Sie nun den armen Provinzlöwen ans Leben?

Pah! sagte Desideria, die in der Tür erschien, von so einem Happen sterben
die doch nicht gleich!

Punkt fünf Uhr hielt Sörensens Equipage, ein flotter Jagdwagen mit zwei
Rappen, vor der Tür. Der Kutscher hatte eine funkelnagelneue Livree an.

Herr Sörensen verneigte sich tief vor Helene und sagte: Man hat ja prinzipiell
den Wunsch, mit der Kunst Schritt zu halten, und sie soll ja nicht ohne Talent
sein, diese Primadonna.

Wie kannst du bloß all die fremden Wörter behalten? sagte Frau Sörensen
kichernd.

Na, entgegnete Sörensen, man hat seinen Sohn doch nicht ganz für umsonst
auf der Lateinschule.

Nielsine schmetterte ein frisches Gelächter über die Gesellschaft.

Vou der Station fuhr man zweiter Klasse zur Stadt, wo der Sohn des Hauses
mit einem geschlossenen Wagen wartete, der die Gesellschaft zum Theater fuhr.
Dieses war von außen sehr stilvoll und von innen so flott und reich ausgestattet,
wie nur irgendein Theater der Hauptstadt.

Das Haus war ausverkauft. Die Vorstellung wurde nämlich von einer sehr
bekannten und beliebten Primadonna aus der Hauptstadt gegeben, die sich mit
einigen Kräften zweiten Ranges umgeben hatte, um den Provinzbewohnern einen
Begriff von der Bedeutung Sternes zu geben.

Sörensen hatte die vorderste Logenreihe auf dem Balkon links genommen;
die gräfliche Familie saß im ersten Parkett, und der junge Stammherr konnte die
Augen kaum von Helene losreißen. Der silberne Pfeil glänzte in dem dunkeln Haar,
und ein ausgeschnittnes weißes Kleid mit roten Schleifen kleidete sie entzückend.

Ihr gerade gegenüber saßen Naerums und Ludvigsens mit Fräulein Ipser.
Und auf der Galerie sah man die Gymnasialjugend gleich einem Ungeheuer, dessen
zahlreiche Köpfe über das Geländer herüberhingen."

Die Regimentsmusik spielte die Ouvertüre zum „Elfenhügel.

Auf einmal erblickte Helene im Hintergründe des Parketts Holmsteds Gestalt.
Er hatte sie offenbar noch nicht gesehen.

Jetzt entdeckte er sie plötzlich. Helene öffnete schnell ihren Fächer und setzte
ihn in heftige Bewegung.

Ja, es ist eine grasige Hitze hier, sagte Frau Sörensen.

Da erstarben die letzten Töne der Ouvertüre. Der Vorhang ging auf.

Die Primadonna trat auf, funkelnd von unechten Steinen, Goldflimmer,
Bändern und Seide, eine verblühte, aufgeschminkte Schönheit, die alle Segel aufgesetzt
hatte und sich fast bis an den Boden verneigte, begrüßt von brausendem Beifall
und mehreren Blumensträußen.

Mit schmachtender, affektierter Stimme bat sie das Publikum in einem kleinen
Prolog um Nachsicht — sie betrachtete es als alte Freunde; und sie endigte mit
den Worten:

Der Beifall wollte kein Ende nehmen, sie mußte wieder und wieder vortreten.

Als der Vorhang von neuem aufging, stellte die Bühne ein Boudoir vor,


Grenzboten III 1S0S . SS
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0681" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298200"/>
            <fw type="header" place="top"> Junge Herzen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3563" prev="#ID_3562"> aber darum brauche ich dich wohl eigentlich nicht zu bitte», denn dus bist du ja<lb/>
immer.  Du kommst also.  Na, denn auf Wiedersehen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3564"> Und sie eilte zum Zimmer hinaus, ehe Helene etwas sagen konnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3565"> Wer wohl außer ihr dort sein mochte? Ob Wohl &#x2014;? Nun, das konnte ihr<lb/>
ja einerlei sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3566"> Gegen fünf Uhr präsentierte sie sich Großmutter. Na, sagte diese, jetzt wollen<lb/>
Sie nun den armen Provinzlöwen ans Leben?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3567"> Pah! sagte Desideria, die in der Tür erschien, von so einem Happen sterben<lb/>
die doch nicht gleich!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3568"> Punkt fünf Uhr hielt Sörensens Equipage, ein flotter Jagdwagen mit zwei<lb/>
Rappen, vor der Tür.  Der Kutscher hatte eine funkelnagelneue Livree an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3569"> Herr Sörensen verneigte sich tief vor Helene und sagte: Man hat ja prinzipiell<lb/>
den Wunsch, mit der Kunst Schritt zu halten, und sie soll ja nicht ohne Talent<lb/>
sein, diese Primadonna.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3570"> Wie kannst du bloß all die fremden Wörter behalten? sagte Frau Sörensen<lb/>
kichernd.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3571"> Na, entgegnete Sörensen, man hat seinen Sohn doch nicht ganz für umsonst<lb/>
auf der Lateinschule.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3572"> Nielsine schmetterte ein frisches Gelächter über die Gesellschaft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3573"> Vou der Station fuhr man zweiter Klasse zur Stadt, wo der Sohn des Hauses<lb/>
mit einem geschlossenen Wagen wartete, der die Gesellschaft zum Theater fuhr.<lb/>
Dieses war von außen sehr stilvoll und von innen so flott und reich ausgestattet,<lb/>
wie nur irgendein Theater der Hauptstadt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3574"> Das Haus war ausverkauft. Die Vorstellung wurde nämlich von einer sehr<lb/>
bekannten und beliebten Primadonna aus der Hauptstadt gegeben, die sich mit<lb/>
einigen Kräften zweiten Ranges umgeben hatte, um den Provinzbewohnern einen<lb/>
Begriff von der Bedeutung Sternes zu geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3575"> Sörensen hatte die vorderste Logenreihe auf dem Balkon links genommen;<lb/>
die gräfliche Familie saß im ersten Parkett, und der junge Stammherr konnte die<lb/>
Augen kaum von Helene losreißen. Der silberne Pfeil glänzte in dem dunkeln Haar,<lb/>
und ein ausgeschnittnes weißes Kleid mit roten Schleifen kleidete sie entzückend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3576"> Ihr gerade gegenüber saßen Naerums und Ludvigsens mit Fräulein Ipser.<lb/>
Und auf der Galerie sah man die Gymnasialjugend gleich einem Ungeheuer, dessen<lb/>
zahlreiche Köpfe über das Geländer herüberhingen."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3577"> Die Regimentsmusik spielte die Ouvertüre zum &#x201E;Elfenhügel.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3578"> Auf einmal erblickte Helene im Hintergründe des Parketts Holmsteds Gestalt.<lb/>
Er hatte sie offenbar noch nicht gesehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3579"> Jetzt entdeckte er sie plötzlich. Helene öffnete schnell ihren Fächer und setzte<lb/>
ihn in heftige Bewegung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3580"> Ja, es ist eine grasige Hitze hier, sagte Frau Sörensen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3581"> Da erstarben die letzten Töne der Ouvertüre.  Der Vorhang ging auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3582"> Die Primadonna trat auf, funkelnd von unechten Steinen, Goldflimmer,<lb/>
Bändern und Seide, eine verblühte, aufgeschminkte Schönheit, die alle Segel aufgesetzt<lb/>
hatte und sich fast bis an den Boden verneigte, begrüßt von brausendem Beifall<lb/>
und mehreren Blumensträußen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3583"> Mit schmachtender, affektierter Stimme bat sie das Publikum in einem kleinen<lb/>
Prolog um Nachsicht &#x2014; sie betrachtete es als alte Freunde; und sie endigte mit<lb/>
den Worten: <lg xml:id="POEMID_24" type="poem"><l/></lg></p><lb/>
            <p xml:id="ID_3584"> Der Beifall wollte kein Ende nehmen, sie mußte wieder und wieder vortreten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3585" next="#ID_3586"> Als der Vorhang von neuem aufging, stellte die Bühne ein Boudoir vor,</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1S0S . SS</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0681] Junge Herzen aber darum brauche ich dich wohl eigentlich nicht zu bitte», denn dus bist du ja immer. Du kommst also. Na, denn auf Wiedersehen! Und sie eilte zum Zimmer hinaus, ehe Helene etwas sagen konnte. Wer wohl außer ihr dort sein mochte? Ob Wohl —? Nun, das konnte ihr ja einerlei sein. Gegen fünf Uhr präsentierte sie sich Großmutter. Na, sagte diese, jetzt wollen Sie nun den armen Provinzlöwen ans Leben? Pah! sagte Desideria, die in der Tür erschien, von so einem Happen sterben die doch nicht gleich! Punkt fünf Uhr hielt Sörensens Equipage, ein flotter Jagdwagen mit zwei Rappen, vor der Tür. Der Kutscher hatte eine funkelnagelneue Livree an. Herr Sörensen verneigte sich tief vor Helene und sagte: Man hat ja prinzipiell den Wunsch, mit der Kunst Schritt zu halten, und sie soll ja nicht ohne Talent sein, diese Primadonna. Wie kannst du bloß all die fremden Wörter behalten? sagte Frau Sörensen kichernd. Na, entgegnete Sörensen, man hat seinen Sohn doch nicht ganz für umsonst auf der Lateinschule. Nielsine schmetterte ein frisches Gelächter über die Gesellschaft. Vou der Station fuhr man zweiter Klasse zur Stadt, wo der Sohn des Hauses mit einem geschlossenen Wagen wartete, der die Gesellschaft zum Theater fuhr. Dieses war von außen sehr stilvoll und von innen so flott und reich ausgestattet, wie nur irgendein Theater der Hauptstadt. Das Haus war ausverkauft. Die Vorstellung wurde nämlich von einer sehr bekannten und beliebten Primadonna aus der Hauptstadt gegeben, die sich mit einigen Kräften zweiten Ranges umgeben hatte, um den Provinzbewohnern einen Begriff von der Bedeutung Sternes zu geben. Sörensen hatte die vorderste Logenreihe auf dem Balkon links genommen; die gräfliche Familie saß im ersten Parkett, und der junge Stammherr konnte die Augen kaum von Helene losreißen. Der silberne Pfeil glänzte in dem dunkeln Haar, und ein ausgeschnittnes weißes Kleid mit roten Schleifen kleidete sie entzückend. Ihr gerade gegenüber saßen Naerums und Ludvigsens mit Fräulein Ipser. Und auf der Galerie sah man die Gymnasialjugend gleich einem Ungeheuer, dessen zahlreiche Köpfe über das Geländer herüberhingen." Die Regimentsmusik spielte die Ouvertüre zum „Elfenhügel. Auf einmal erblickte Helene im Hintergründe des Parketts Holmsteds Gestalt. Er hatte sie offenbar noch nicht gesehen. Jetzt entdeckte er sie plötzlich. Helene öffnete schnell ihren Fächer und setzte ihn in heftige Bewegung. Ja, es ist eine grasige Hitze hier, sagte Frau Sörensen. Da erstarben die letzten Töne der Ouvertüre. Der Vorhang ging auf. Die Primadonna trat auf, funkelnd von unechten Steinen, Goldflimmer, Bändern und Seide, eine verblühte, aufgeschminkte Schönheit, die alle Segel aufgesetzt hatte und sich fast bis an den Boden verneigte, begrüßt von brausendem Beifall und mehreren Blumensträußen. Mit schmachtender, affektierter Stimme bat sie das Publikum in einem kleinen Prolog um Nachsicht — sie betrachtete es als alte Freunde; und sie endigte mit den Worten: Der Beifall wollte kein Ende nehmen, sie mußte wieder und wieder vortreten. Als der Vorhang von neuem aufging, stellte die Bühne ein Boudoir vor, Grenzboten III 1S0S . SS

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/681
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/681>, abgerufen am 27.09.2024.