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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

land auf sich, die in Schweden und Norwegen aber Dänemark. So würde
man Schweden leicht zum Frieden zwingen. Willigte der Kurfürst in die Vor¬
schläge Kurakins ein, so konnte dieser gleich mit einer Vollmacht zum Bündnis¬
abschluß aufwarten. Die Bedingungen waren: Der Zar versprach dem Kur¬
fürsten, Bremen und Werden erwerben zu helfen und nicht eher mit Schweden
Frieden zu schließen, als bis diese Bedingung erfüllt sei. Hierzu verpflichtete
sich der Kurfürst ebenfalls. Weiter sollte Peter auch seine Verbündeten zu
einem Bündnis mit Hannover veranlassen, das seinerseits England und die
deutschen Staaten von Feindseligkeiten gegen den Nordischen Bund abzuhalten
sich verpflichtete und die Westmächte dem Zaren günstig stimmen sollte.

Man scheint in Rußland keine feste Zuversicht auf das Zustandekommen
dieses Offensivbündnisses gehegt zu haben; wenigstens ist in Kurakins Instruktion
dieser Fall vorgesehen. Kurakin sollte dann ein Defensivbündnis auf der Grund¬
lage vorschlagen, daß der Kurfürst den Schweden nicht aus ihren deutschen Be¬
sitzungen gegen den Zaren und seine Verbündeten zu Felde zu ziehn erlaubte,
und diese sich verpflichteten, kein schwedisches Gebiet im Deutschen Reich zu be¬
treten. Würde sich Hannover auch hierauf nicht einlassen, so sollte Kurakin
wenigstens die Neutralität des Kurfürsten zu erlangen suchen, dergestalt, daß
er die kriegerischen Aktionen der Verbündeten nicht hinderte; andernfalls würde
der Zar Vergeltung zu üben suchen. Von den drei letzten Punkten: einem
Defensivbündnis, der Neutralität und endlich der Drohung des Zaren sollte
Kurakin nur in dem äußersten Notfalle reden, wenn alle andern Mittel erschöpft
seien. Überhaupt wurde dem Gesandten dringend empfohlen, vorsichtig zu Werke
zu gehn und seine Reserven nur in dem Falle des hartnäckigsten Widerstandes
Hannovers vorzuführen.

Am 23. Oktober erhielt Kurakin seine Order; am nächsten Tage fuhr er
nach Deutschland, in Begleitung eines Sekretärs und eines Kanzlisten. Von
Marienwerder bis Berlin fuhr man dreizehn Tage, und am Freitag, den
11. November traf man mit der Post in Hannover ein, wo zunächst im Gast¬
hof "Rvthschenk" abgestiegen wurde. Acht Tage darauf bezog man ein eignes
Quartier, das für achtzig Taler monatlich gemietet wurde. Überhaupt lebte
man auf ziemlich großem Fuße, trotz des vorläufigen Inkognitos. Kurakins
Ausgabenbuch bezeugt das: für Geschirr und Speisebereitung 2^ Taler täglich,
Wäsche und Bett 23 Groschen, Licht 5 Groschen täglich. Es wurden engagiert:
drei Lakaien, jeder erhielt zehn Taler monatlich mit Beköstigung, ein Page,
zwei Hausbediente für sieben Taler. Für Auffahrten kaufte Kurakin eine Karosse
für 210 Taler; Lakaien und Kutscher wurden eingekleidet, Livreen, Hüte, Strümpfe,
Degen kosteten 130 Taler. Für "kleine Ausgaben" rechnete der Fürst 20 Taler,
und zu all den laufenden kamen noch die Extraausgaben! Bei der ersten Audienz
beim Kurfürsten erhielten: Kammerfurier 20 Taler, Pagen 15, Lakaien 10,
Stallknechte, Köche 15, Musikanten 5 Taler. Beim Besuch der Kurfürstin
duchte der Gesandte 10 Dukaten an Ausgaben, beim Bruder des Kurfürsten 5,
und zwar 3 weniger als beim ersten Minister Bernsdorff. Im ganzen erhielt
der Fürst in Marienwerder zur Reise nach Hannover 3410 Taler, und er gab
vom 24. Oktober 1709 bis 21. März 1710 insgesamt 2378 Taler aus.


Line Gesandtschaft Peters des Großen

land auf sich, die in Schweden und Norwegen aber Dänemark. So würde
man Schweden leicht zum Frieden zwingen. Willigte der Kurfürst in die Vor¬
schläge Kurakins ein, so konnte dieser gleich mit einer Vollmacht zum Bündnis¬
abschluß aufwarten. Die Bedingungen waren: Der Zar versprach dem Kur¬
fürsten, Bremen und Werden erwerben zu helfen und nicht eher mit Schweden
Frieden zu schließen, als bis diese Bedingung erfüllt sei. Hierzu verpflichtete
sich der Kurfürst ebenfalls. Weiter sollte Peter auch seine Verbündeten zu
einem Bündnis mit Hannover veranlassen, das seinerseits England und die
deutschen Staaten von Feindseligkeiten gegen den Nordischen Bund abzuhalten
sich verpflichtete und die Westmächte dem Zaren günstig stimmen sollte.

Man scheint in Rußland keine feste Zuversicht auf das Zustandekommen
dieses Offensivbündnisses gehegt zu haben; wenigstens ist in Kurakins Instruktion
dieser Fall vorgesehen. Kurakin sollte dann ein Defensivbündnis auf der Grund¬
lage vorschlagen, daß der Kurfürst den Schweden nicht aus ihren deutschen Be¬
sitzungen gegen den Zaren und seine Verbündeten zu Felde zu ziehn erlaubte,
und diese sich verpflichteten, kein schwedisches Gebiet im Deutschen Reich zu be¬
treten. Würde sich Hannover auch hierauf nicht einlassen, so sollte Kurakin
wenigstens die Neutralität des Kurfürsten zu erlangen suchen, dergestalt, daß
er die kriegerischen Aktionen der Verbündeten nicht hinderte; andernfalls würde
der Zar Vergeltung zu üben suchen. Von den drei letzten Punkten: einem
Defensivbündnis, der Neutralität und endlich der Drohung des Zaren sollte
Kurakin nur in dem äußersten Notfalle reden, wenn alle andern Mittel erschöpft
seien. Überhaupt wurde dem Gesandten dringend empfohlen, vorsichtig zu Werke
zu gehn und seine Reserven nur in dem Falle des hartnäckigsten Widerstandes
Hannovers vorzuführen.

Am 23. Oktober erhielt Kurakin seine Order; am nächsten Tage fuhr er
nach Deutschland, in Begleitung eines Sekretärs und eines Kanzlisten. Von
Marienwerder bis Berlin fuhr man dreizehn Tage, und am Freitag, den
11. November traf man mit der Post in Hannover ein, wo zunächst im Gast¬
hof „Rvthschenk" abgestiegen wurde. Acht Tage darauf bezog man ein eignes
Quartier, das für achtzig Taler monatlich gemietet wurde. Überhaupt lebte
man auf ziemlich großem Fuße, trotz des vorläufigen Inkognitos. Kurakins
Ausgabenbuch bezeugt das: für Geschirr und Speisebereitung 2^ Taler täglich,
Wäsche und Bett 23 Groschen, Licht 5 Groschen täglich. Es wurden engagiert:
drei Lakaien, jeder erhielt zehn Taler monatlich mit Beköstigung, ein Page,
zwei Hausbediente für sieben Taler. Für Auffahrten kaufte Kurakin eine Karosse
für 210 Taler; Lakaien und Kutscher wurden eingekleidet, Livreen, Hüte, Strümpfe,
Degen kosteten 130 Taler. Für „kleine Ausgaben" rechnete der Fürst 20 Taler,
und zu all den laufenden kamen noch die Extraausgaben! Bei der ersten Audienz
beim Kurfürsten erhielten: Kammerfurier 20 Taler, Pagen 15, Lakaien 10,
Stallknechte, Köche 15, Musikanten 5 Taler. Beim Besuch der Kurfürstin
duchte der Gesandte 10 Dukaten an Ausgaben, beim Bruder des Kurfürsten 5,
und zwar 3 weniger als beim ersten Minister Bernsdorff. Im ganzen erhielt
der Fürst in Marienwerder zur Reise nach Hannover 3410 Taler, und er gab
vom 24. Oktober 1709 bis 21. März 1710 insgesamt 2378 Taler aus.


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[0068] Line Gesandtschaft Peters des Großen land auf sich, die in Schweden und Norwegen aber Dänemark. So würde man Schweden leicht zum Frieden zwingen. Willigte der Kurfürst in die Vor¬ schläge Kurakins ein, so konnte dieser gleich mit einer Vollmacht zum Bündnis¬ abschluß aufwarten. Die Bedingungen waren: Der Zar versprach dem Kur¬ fürsten, Bremen und Werden erwerben zu helfen und nicht eher mit Schweden Frieden zu schließen, als bis diese Bedingung erfüllt sei. Hierzu verpflichtete sich der Kurfürst ebenfalls. Weiter sollte Peter auch seine Verbündeten zu einem Bündnis mit Hannover veranlassen, das seinerseits England und die deutschen Staaten von Feindseligkeiten gegen den Nordischen Bund abzuhalten sich verpflichtete und die Westmächte dem Zaren günstig stimmen sollte. Man scheint in Rußland keine feste Zuversicht auf das Zustandekommen dieses Offensivbündnisses gehegt zu haben; wenigstens ist in Kurakins Instruktion dieser Fall vorgesehen. Kurakin sollte dann ein Defensivbündnis auf der Grund¬ lage vorschlagen, daß der Kurfürst den Schweden nicht aus ihren deutschen Be¬ sitzungen gegen den Zaren und seine Verbündeten zu Felde zu ziehn erlaubte, und diese sich verpflichteten, kein schwedisches Gebiet im Deutschen Reich zu be¬ treten. Würde sich Hannover auch hierauf nicht einlassen, so sollte Kurakin wenigstens die Neutralität des Kurfürsten zu erlangen suchen, dergestalt, daß er die kriegerischen Aktionen der Verbündeten nicht hinderte; andernfalls würde der Zar Vergeltung zu üben suchen. Von den drei letzten Punkten: einem Defensivbündnis, der Neutralität und endlich der Drohung des Zaren sollte Kurakin nur in dem äußersten Notfalle reden, wenn alle andern Mittel erschöpft seien. Überhaupt wurde dem Gesandten dringend empfohlen, vorsichtig zu Werke zu gehn und seine Reserven nur in dem Falle des hartnäckigsten Widerstandes Hannovers vorzuführen. Am 23. Oktober erhielt Kurakin seine Order; am nächsten Tage fuhr er nach Deutschland, in Begleitung eines Sekretärs und eines Kanzlisten. Von Marienwerder bis Berlin fuhr man dreizehn Tage, und am Freitag, den 11. November traf man mit der Post in Hannover ein, wo zunächst im Gast¬ hof „Rvthschenk" abgestiegen wurde. Acht Tage darauf bezog man ein eignes Quartier, das für achtzig Taler monatlich gemietet wurde. Überhaupt lebte man auf ziemlich großem Fuße, trotz des vorläufigen Inkognitos. Kurakins Ausgabenbuch bezeugt das: für Geschirr und Speisebereitung 2^ Taler täglich, Wäsche und Bett 23 Groschen, Licht 5 Groschen täglich. Es wurden engagiert: drei Lakaien, jeder erhielt zehn Taler monatlich mit Beköstigung, ein Page, zwei Hausbediente für sieben Taler. Für Auffahrten kaufte Kurakin eine Karosse für 210 Taler; Lakaien und Kutscher wurden eingekleidet, Livreen, Hüte, Strümpfe, Degen kosteten 130 Taler. Für „kleine Ausgaben" rechnete der Fürst 20 Taler, und zu all den laufenden kamen noch die Extraausgaben! Bei der ersten Audienz beim Kurfürsten erhielten: Kammerfurier 20 Taler, Pagen 15, Lakaien 10, Stallknechte, Köche 15, Musikanten 5 Taler. Beim Besuch der Kurfürstin duchte der Gesandte 10 Dukaten an Ausgaben, beim Bruder des Kurfürsten 5, und zwar 3 weniger als beim ersten Minister Bernsdorff. Im ganzen erhielt der Fürst in Marienwerder zur Reise nach Hannover 3410 Taler, und er gab vom 24. Oktober 1709 bis 21. März 1710 insgesamt 2378 Taler aus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/68>, abgerufen am 27.09.2024.