Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

daß die Brüxer Kirche in Anordnung und Einzcldurchbildung nahezu ganz
auf dem Boden des Kirchenbaues im sächsischen Erzgebirge steht. Schon an
und für sich war es bei den vielen Beziehungen, die die böhmischen Städte
am Südabhange des Erzgebirges und Brüx ganz besonders mit den tonan¬
gebenden Orten des sächsischen Nachbargebiets hatten, ganz natürlich, daß die
Brüxer bei der Umschau nach einem geeigneten Baumeister gerade auf jenen
weithin hochgeachteten Architekten kamen.

Die spezielle Leitung des Baues hatte, da Jakob von Schweinfurth in
Annaberg unabkömmlich war, zunächst unter dessen Oberaufsicht, daun seit
Mitte 1519 selbständig Meister Georg von Maulbronn, derselbe, der an dem
Steinmetztage teilnahm, der unter Benedikt Riebs Vorsitz im Juli 1518 zu
Annaberg abgehalten wurde. Wann auf Georg vou Maulbronn der Stein-
metzmeister Peter (vielleicht Peter von Schweinfurth, der schon 1518 als
Parlier in Annaberg unter Jakob von Schweinfurth arbeitete) gefolgt ist, und
ob dieser den Ban, der um 1540 fertig wurde, bis zu Ende geführt hat, ist
nicht bekannt.

Die Kirche ist eine spätgotische Hallenkirche. Sie bietet, da die Strebe¬
pfeiler nach innen gezogen sind, im Äußern gar nichts anziehendes, sie macht
einen eintönigen, nüchternen, plumpen Eindruck: hoch, scheunenartig ist das Dach,
kahl und schmucklos sind die Wände, nur unterbrochen durch die Fenster, deren
Maßwerk die Fischblase und geradliniges Stabwerk zeigt. Ganz anders und
im Gegensatz zu dem Äußern geradezu verblüffend wirkt das Innere, namentlich
wenn man seinen Platz unter der Orgelempore oder besser auf dieser selbst
nimmt. In drei Schiffe wird der mächtige Raum durch zweimal acht schlanke
Pfeiler geteilt; ja die Wirkung wird dadurch erhöht, daß durch die nach innen
gezognen Strebepfeiler die drei Schiffe noch um zwei vermehrt zu sein scheinen.
Von Pfeilern im Sinne der Gotik zu sprechen, ist eigentlich nicht zutreffend --
mächtige, achteckige, auf reichgegliederten Basen ruhende Süuleu sind es,
deren acht Seiten, wie in Annaberg, schwach kanneliert sind. Keine Spur also
mehr von alten und neuen Diensten -- ein ganz neuer Geist spricht hier zu
uns, der Geist der Renaissance, den wir auch sonst in der Brüxer Kirche
finden, und der nicht nur in deu Kirchen des Erzgebirges, zum Beispiel in
Annaberg und Schneeberg, sondern auch in deu Werken des Benedikt Ried
mehr oder weniger in die Gotik eindringt. Keck, ohne jede Vermittlung, uicht
einmal durch kleine Konsolen wie in Annaberg gestützt, schießen oben aus den
kapitüllosen Säulen die Steinrippen der weiten Wölbung empor und breiten
sich nach allen Seiten hin bis dicht an die hochragenden Fenster scheinbar
ganz ohne feste Ordnung aus. Und wie kühn sind diese noch gut gotisch pro¬
filierten Nippen behandelt! Wie so oft in der späten Gotik dienen sie auch
hier nur dem Schmuck, sind mit dem Gewölbe, dessen Kreuze allenthalben
durchschimmernd ihre eignen Wege gehn, nicht im mindesten organisch ver¬
bunden, legen sich bei den mannigfachen Verschlingungen übereinander, unter¬
einander, ja lösen sich hin und wieder von der Decke ab, kühner als in Anna¬
berg, lebhaft an die phantastisch fessellosen Rippenbildungen erinnernd, wie
sie den Gewölben der Marienkirche zu Pirna eigentümlich sind.


Grenzboten 111 1905 84

daß die Brüxer Kirche in Anordnung und Einzcldurchbildung nahezu ganz
auf dem Boden des Kirchenbaues im sächsischen Erzgebirge steht. Schon an
und für sich war es bei den vielen Beziehungen, die die böhmischen Städte
am Südabhange des Erzgebirges und Brüx ganz besonders mit den tonan¬
gebenden Orten des sächsischen Nachbargebiets hatten, ganz natürlich, daß die
Brüxer bei der Umschau nach einem geeigneten Baumeister gerade auf jenen
weithin hochgeachteten Architekten kamen.

Die spezielle Leitung des Baues hatte, da Jakob von Schweinfurth in
Annaberg unabkömmlich war, zunächst unter dessen Oberaufsicht, daun seit
Mitte 1519 selbständig Meister Georg von Maulbronn, derselbe, der an dem
Steinmetztage teilnahm, der unter Benedikt Riebs Vorsitz im Juli 1518 zu
Annaberg abgehalten wurde. Wann auf Georg vou Maulbronn der Stein-
metzmeister Peter (vielleicht Peter von Schweinfurth, der schon 1518 als
Parlier in Annaberg unter Jakob von Schweinfurth arbeitete) gefolgt ist, und
ob dieser den Ban, der um 1540 fertig wurde, bis zu Ende geführt hat, ist
nicht bekannt.

Die Kirche ist eine spätgotische Hallenkirche. Sie bietet, da die Strebe¬
pfeiler nach innen gezogen sind, im Äußern gar nichts anziehendes, sie macht
einen eintönigen, nüchternen, plumpen Eindruck: hoch, scheunenartig ist das Dach,
kahl und schmucklos sind die Wände, nur unterbrochen durch die Fenster, deren
Maßwerk die Fischblase und geradliniges Stabwerk zeigt. Ganz anders und
im Gegensatz zu dem Äußern geradezu verblüffend wirkt das Innere, namentlich
wenn man seinen Platz unter der Orgelempore oder besser auf dieser selbst
nimmt. In drei Schiffe wird der mächtige Raum durch zweimal acht schlanke
Pfeiler geteilt; ja die Wirkung wird dadurch erhöht, daß durch die nach innen
gezognen Strebepfeiler die drei Schiffe noch um zwei vermehrt zu sein scheinen.
Von Pfeilern im Sinne der Gotik zu sprechen, ist eigentlich nicht zutreffend —
mächtige, achteckige, auf reichgegliederten Basen ruhende Süuleu sind es,
deren acht Seiten, wie in Annaberg, schwach kanneliert sind. Keine Spur also
mehr von alten und neuen Diensten — ein ganz neuer Geist spricht hier zu
uns, der Geist der Renaissance, den wir auch sonst in der Brüxer Kirche
finden, und der nicht nur in deu Kirchen des Erzgebirges, zum Beispiel in
Annaberg und Schneeberg, sondern auch in deu Werken des Benedikt Ried
mehr oder weniger in die Gotik eindringt. Keck, ohne jede Vermittlung, uicht
einmal durch kleine Konsolen wie in Annaberg gestützt, schießen oben aus den
kapitüllosen Säulen die Steinrippen der weiten Wölbung empor und breiten
sich nach allen Seiten hin bis dicht an die hochragenden Fenster scheinbar
ganz ohne feste Ordnung aus. Und wie kühn sind diese noch gut gotisch pro¬
filierten Nippen behandelt! Wie so oft in der späten Gotik dienen sie auch
hier nur dem Schmuck, sind mit dem Gewölbe, dessen Kreuze allenthalben
durchschimmernd ihre eignen Wege gehn, nicht im mindesten organisch ver¬
bunden, legen sich bei den mannigfachen Verschlingungen übereinander, unter¬
einander, ja lösen sich hin und wieder von der Decke ab, kühner als in Anna¬
berg, lebhaft an die phantastisch fessellosen Rippenbildungen erinnernd, wie
sie den Gewölben der Marienkirche zu Pirna eigentümlich sind.


Grenzboten 111 1905 84
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0673" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298192"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_3457" prev="#ID_3456"> daß die Brüxer Kirche in Anordnung und Einzcldurchbildung nahezu ganz<lb/>
auf dem Boden des Kirchenbaues im sächsischen Erzgebirge steht. Schon an<lb/>
und für sich war es bei den vielen Beziehungen, die die böhmischen Städte<lb/>
am Südabhange des Erzgebirges und Brüx ganz besonders mit den tonan¬<lb/>
gebenden Orten des sächsischen Nachbargebiets hatten, ganz natürlich, daß die<lb/>
Brüxer bei der Umschau nach einem geeigneten Baumeister gerade auf jenen<lb/>
weithin hochgeachteten Architekten kamen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3458"> Die spezielle Leitung des Baues hatte, da Jakob von Schweinfurth in<lb/>
Annaberg unabkömmlich war, zunächst unter dessen Oberaufsicht, daun seit<lb/>
Mitte 1519 selbständig Meister Georg von Maulbronn, derselbe, der an dem<lb/>
Steinmetztage teilnahm, der unter Benedikt Riebs Vorsitz im Juli 1518 zu<lb/>
Annaberg abgehalten wurde. Wann auf Georg vou Maulbronn der Stein-<lb/>
metzmeister Peter (vielleicht Peter von Schweinfurth, der schon 1518 als<lb/>
Parlier in Annaberg unter Jakob von Schweinfurth arbeitete) gefolgt ist, und<lb/>
ob dieser den Ban, der um 1540 fertig wurde, bis zu Ende geführt hat, ist<lb/>
nicht bekannt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3459"> Die Kirche ist eine spätgotische Hallenkirche. Sie bietet, da die Strebe¬<lb/>
pfeiler nach innen gezogen sind, im Äußern gar nichts anziehendes, sie macht<lb/>
einen eintönigen, nüchternen, plumpen Eindruck: hoch, scheunenartig ist das Dach,<lb/>
kahl und schmucklos sind die Wände, nur unterbrochen durch die Fenster, deren<lb/>
Maßwerk die Fischblase und geradliniges Stabwerk zeigt. Ganz anders und<lb/>
im Gegensatz zu dem Äußern geradezu verblüffend wirkt das Innere, namentlich<lb/>
wenn man seinen Platz unter der Orgelempore oder besser auf dieser selbst<lb/>
nimmt. In drei Schiffe wird der mächtige Raum durch zweimal acht schlanke<lb/>
Pfeiler geteilt; ja die Wirkung wird dadurch erhöht, daß durch die nach innen<lb/>
gezognen Strebepfeiler die drei Schiffe noch um zwei vermehrt zu sein scheinen.<lb/>
Von Pfeilern im Sinne der Gotik zu sprechen, ist eigentlich nicht zutreffend &#x2014;<lb/>
mächtige, achteckige, auf reichgegliederten Basen ruhende Süuleu sind es,<lb/>
deren acht Seiten, wie in Annaberg, schwach kanneliert sind. Keine Spur also<lb/>
mehr von alten und neuen Diensten &#x2014; ein ganz neuer Geist spricht hier zu<lb/>
uns, der Geist der Renaissance, den wir auch sonst in der Brüxer Kirche<lb/>
finden, und der nicht nur in deu Kirchen des Erzgebirges, zum Beispiel in<lb/>
Annaberg und Schneeberg, sondern auch in deu Werken des Benedikt Ried<lb/>
mehr oder weniger in die Gotik eindringt. Keck, ohne jede Vermittlung, uicht<lb/>
einmal durch kleine Konsolen wie in Annaberg gestützt, schießen oben aus den<lb/>
kapitüllosen Säulen die Steinrippen der weiten Wölbung empor und breiten<lb/>
sich nach allen Seiten hin bis dicht an die hochragenden Fenster scheinbar<lb/>
ganz ohne feste Ordnung aus. Und wie kühn sind diese noch gut gotisch pro¬<lb/>
filierten Nippen behandelt! Wie so oft in der späten Gotik dienen sie auch<lb/>
hier nur dem Schmuck, sind mit dem Gewölbe, dessen Kreuze allenthalben<lb/>
durchschimmernd ihre eignen Wege gehn, nicht im mindesten organisch ver¬<lb/>
bunden, legen sich bei den mannigfachen Verschlingungen übereinander, unter¬<lb/>
einander, ja lösen sich hin und wieder von der Decke ab, kühner als in Anna¬<lb/>
berg, lebhaft an die phantastisch fessellosen Rippenbildungen erinnernd, wie<lb/>
sie den Gewölben der Marienkirche zu Pirna eigentümlich sind.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten 111 1905 84</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0673] daß die Brüxer Kirche in Anordnung und Einzcldurchbildung nahezu ganz auf dem Boden des Kirchenbaues im sächsischen Erzgebirge steht. Schon an und für sich war es bei den vielen Beziehungen, die die böhmischen Städte am Südabhange des Erzgebirges und Brüx ganz besonders mit den tonan¬ gebenden Orten des sächsischen Nachbargebiets hatten, ganz natürlich, daß die Brüxer bei der Umschau nach einem geeigneten Baumeister gerade auf jenen weithin hochgeachteten Architekten kamen. Die spezielle Leitung des Baues hatte, da Jakob von Schweinfurth in Annaberg unabkömmlich war, zunächst unter dessen Oberaufsicht, daun seit Mitte 1519 selbständig Meister Georg von Maulbronn, derselbe, der an dem Steinmetztage teilnahm, der unter Benedikt Riebs Vorsitz im Juli 1518 zu Annaberg abgehalten wurde. Wann auf Georg vou Maulbronn der Stein- metzmeister Peter (vielleicht Peter von Schweinfurth, der schon 1518 als Parlier in Annaberg unter Jakob von Schweinfurth arbeitete) gefolgt ist, und ob dieser den Ban, der um 1540 fertig wurde, bis zu Ende geführt hat, ist nicht bekannt. Die Kirche ist eine spätgotische Hallenkirche. Sie bietet, da die Strebe¬ pfeiler nach innen gezogen sind, im Äußern gar nichts anziehendes, sie macht einen eintönigen, nüchternen, plumpen Eindruck: hoch, scheunenartig ist das Dach, kahl und schmucklos sind die Wände, nur unterbrochen durch die Fenster, deren Maßwerk die Fischblase und geradliniges Stabwerk zeigt. Ganz anders und im Gegensatz zu dem Äußern geradezu verblüffend wirkt das Innere, namentlich wenn man seinen Platz unter der Orgelempore oder besser auf dieser selbst nimmt. In drei Schiffe wird der mächtige Raum durch zweimal acht schlanke Pfeiler geteilt; ja die Wirkung wird dadurch erhöht, daß durch die nach innen gezognen Strebepfeiler die drei Schiffe noch um zwei vermehrt zu sein scheinen. Von Pfeilern im Sinne der Gotik zu sprechen, ist eigentlich nicht zutreffend — mächtige, achteckige, auf reichgegliederten Basen ruhende Süuleu sind es, deren acht Seiten, wie in Annaberg, schwach kanneliert sind. Keine Spur also mehr von alten und neuen Diensten — ein ganz neuer Geist spricht hier zu uns, der Geist der Renaissance, den wir auch sonst in der Brüxer Kirche finden, und der nicht nur in deu Kirchen des Erzgebirges, zum Beispiel in Annaberg und Schneeberg, sondern auch in deu Werken des Benedikt Ried mehr oder weniger in die Gotik eindringt. Keck, ohne jede Vermittlung, uicht einmal durch kleine Konsolen wie in Annaberg gestützt, schießen oben aus den kapitüllosen Säulen die Steinrippen der weiten Wölbung empor und breiten sich nach allen Seiten hin bis dicht an die hochragenden Fenster scheinbar ganz ohne feste Ordnung aus. Und wie kühn sind diese noch gut gotisch pro¬ filierten Nippen behandelt! Wie so oft in der späten Gotik dienen sie auch hier nur dem Schmuck, sind mit dem Gewölbe, dessen Kreuze allenthalben durchschimmernd ihre eignen Wege gehn, nicht im mindesten organisch ver¬ bunden, legen sich bei den mannigfachen Verschlingungen übereinander, unter¬ einander, ja lösen sich hin und wieder von der Decke ab, kühner als in Anna¬ berg, lebhaft an die phantastisch fessellosen Rippenbildungen erinnernd, wie sie den Gewölben der Marienkirche zu Pirna eigentümlich sind. Grenzboten 111 1905 84

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/673
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/673>, abgerufen am 27.09.2024.