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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Bodensenkungen, sogenannte Pingen, öde Flüchen mit dürftigem, von der
Sonne verbranntem Gras, hohe Schutthalden, rauchende Schornsteine, ab-
und zufahrende Fuhrwerke, lange Reihen von Eisenbahnloris, die der Füllung
harren oder beladen von keuchenden Lokomotiven fortgezogen werden, auf den
Straßen Kohlenstaub, den der leiseste Luftzug zu schwarzen Wolken aufwirbeln
oder ein mir einigermaßen ergiebiger Regen in schier undurchdringlichen
Schlamm verwandeln kann, und auf den Straßen zur Schicht eilende Berg¬
leute oder müde, mit geschwärzten Gesichtern und Händen von der Arbeit
kommende Gestalten -- das sind etwa die Eindrücke, die der Wandrer dort
erhält. Ein gewaltiges Stück Arbeit ist es aber auch, das hier geleistet wird.
Von den fünf Revieren, in die das ganze Kohlengebiet eingeteilt wird, be¬
schäftigten das Elbogner und das Falkenauer gegen 7000, das Teplitzer, das
Brüxer und das Komotauer "der zusammen gegen 30000 Arbeiter. Jahraus
jahrein fördern ihre fleißigen Hände über 18 Millionen Tonnen Kohlen
zutage, die ungefähr einen Geldwert von 80 Millionen Kronen repräsentieren.
Gegen fünfzig Gewerkschaften und Schächte werden in der "Statistik des
böhmischen Brannkohlenverkehrs" aufgeführt, und unter ihnen steht die Brüxer
Kohlenbergbaugesellschaft, die Gewerkschaft Brücher Kohlenwerke und die Nordböh¬
mische Kohlenwerksgesellschaft mit Produktionsmengen ungefähr von 3800000,
2 Millionen und 1700000 Tonnen obenan; in größerm Abstände folgen dann
das k. k. Montanärar ungefähr mit 740000 Tonnen und die übrigen Werke
mit immer geringern Produktionsmengen, die bei den letzten beiden, der
Falkenau-Grassether Braunkohlengewerkschaft und der Neubeschert Glück-Zeche,
ungefähr 65000 und 57000 Tonnen betragen. Von diesen Kohlenmassen
wird der größere Teil im Inlande, der kleinere im Auslande, besonders in
Deutschland verbraucht, das die Kohlen zu einem Viertel auf den Wasser¬
straßen, und zwar vor allem natürlich ans der Elbe, aber auch auf der Saale,
Havel, Spree, ja sogar auf der Oder, zu drei Vierteln mit der Eisenbahn
erhält. Wie außerordentlich weit der Versand mit der Bahn geht, darüber
gibt die Statistik genauen Aufschluß; da sind außer den Stationen der
böhmischen und der königlich sächsischen Bahnen Stationen der k. k. Staatsbahn¬
direktion Innsbruck und Vliland, der bayrischen, württembergischen und badischen
Staatsbahnen, der preußischen Eisenbahndirektionsbezirke Kassel, Erfurt, Halle,
Hannover, Magdeburg, Berlin, Stettin, Bromberg, Danzig, Posen, Breslau
und der mecklenburgischen Friedrich-Franz-Bahn genannt, ja auch Stationen
der östlichen Schweizer Bundesbahnen und einzelne Stationen von italienischen
Bahnen sind vertreten -- fürwahr ein mächtiges Gebiet, das durch die nord¬
böhmischen Bergarbeiter mit den schwarzen Schätzen der Erde versorgt wird!

Daß die Industrie in dieser Kohlengegend -- von Aussig bis nach
Komotau -- sehr stark vertreten ist, darf uns nicht wundernehmen; es gibt
Zuckerfabriken, Eisengießereien, Glashütten, Majolika-, Terrakotta- und
Porzellanfabriken und noch manche andre industrielle Unternehmungen.

Von ihnen hat uns in Dux immer die große Aktienzuckerfabrik besonders
interessiert; auf deren Grund und Boden soll einst die Wiege Walthers
von der Vogelweide gestanden haben -- ja aber auch nur "soll"; denn das


Bodensenkungen, sogenannte Pingen, öde Flüchen mit dürftigem, von der
Sonne verbranntem Gras, hohe Schutthalden, rauchende Schornsteine, ab-
und zufahrende Fuhrwerke, lange Reihen von Eisenbahnloris, die der Füllung
harren oder beladen von keuchenden Lokomotiven fortgezogen werden, auf den
Straßen Kohlenstaub, den der leiseste Luftzug zu schwarzen Wolken aufwirbeln
oder ein mir einigermaßen ergiebiger Regen in schier undurchdringlichen
Schlamm verwandeln kann, und auf den Straßen zur Schicht eilende Berg¬
leute oder müde, mit geschwärzten Gesichtern und Händen von der Arbeit
kommende Gestalten — das sind etwa die Eindrücke, die der Wandrer dort
erhält. Ein gewaltiges Stück Arbeit ist es aber auch, das hier geleistet wird.
Von den fünf Revieren, in die das ganze Kohlengebiet eingeteilt wird, be¬
schäftigten das Elbogner und das Falkenauer gegen 7000, das Teplitzer, das
Brüxer und das Komotauer «der zusammen gegen 30000 Arbeiter. Jahraus
jahrein fördern ihre fleißigen Hände über 18 Millionen Tonnen Kohlen
zutage, die ungefähr einen Geldwert von 80 Millionen Kronen repräsentieren.
Gegen fünfzig Gewerkschaften und Schächte werden in der „Statistik des
böhmischen Brannkohlenverkehrs" aufgeführt, und unter ihnen steht die Brüxer
Kohlenbergbaugesellschaft, die Gewerkschaft Brücher Kohlenwerke und die Nordböh¬
mische Kohlenwerksgesellschaft mit Produktionsmengen ungefähr von 3800000,
2 Millionen und 1700000 Tonnen obenan; in größerm Abstände folgen dann
das k. k. Montanärar ungefähr mit 740000 Tonnen und die übrigen Werke
mit immer geringern Produktionsmengen, die bei den letzten beiden, der
Falkenau-Grassether Braunkohlengewerkschaft und der Neubeschert Glück-Zeche,
ungefähr 65000 und 57000 Tonnen betragen. Von diesen Kohlenmassen
wird der größere Teil im Inlande, der kleinere im Auslande, besonders in
Deutschland verbraucht, das die Kohlen zu einem Viertel auf den Wasser¬
straßen, und zwar vor allem natürlich ans der Elbe, aber auch auf der Saale,
Havel, Spree, ja sogar auf der Oder, zu drei Vierteln mit der Eisenbahn
erhält. Wie außerordentlich weit der Versand mit der Bahn geht, darüber
gibt die Statistik genauen Aufschluß; da sind außer den Stationen der
böhmischen und der königlich sächsischen Bahnen Stationen der k. k. Staatsbahn¬
direktion Innsbruck und Vliland, der bayrischen, württembergischen und badischen
Staatsbahnen, der preußischen Eisenbahndirektionsbezirke Kassel, Erfurt, Halle,
Hannover, Magdeburg, Berlin, Stettin, Bromberg, Danzig, Posen, Breslau
und der mecklenburgischen Friedrich-Franz-Bahn genannt, ja auch Stationen
der östlichen Schweizer Bundesbahnen und einzelne Stationen von italienischen
Bahnen sind vertreten — fürwahr ein mächtiges Gebiet, das durch die nord¬
böhmischen Bergarbeiter mit den schwarzen Schätzen der Erde versorgt wird!

Daß die Industrie in dieser Kohlengegend — von Aussig bis nach
Komotau — sehr stark vertreten ist, darf uns nicht wundernehmen; es gibt
Zuckerfabriken, Eisengießereien, Glashütten, Majolika-, Terrakotta- und
Porzellanfabriken und noch manche andre industrielle Unternehmungen.

Von ihnen hat uns in Dux immer die große Aktienzuckerfabrik besonders
interessiert; auf deren Grund und Boden soll einst die Wiege Walthers
von der Vogelweide gestanden haben — ja aber auch nur „soll"; denn das


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[0670] Bodensenkungen, sogenannte Pingen, öde Flüchen mit dürftigem, von der Sonne verbranntem Gras, hohe Schutthalden, rauchende Schornsteine, ab- und zufahrende Fuhrwerke, lange Reihen von Eisenbahnloris, die der Füllung harren oder beladen von keuchenden Lokomotiven fortgezogen werden, auf den Straßen Kohlenstaub, den der leiseste Luftzug zu schwarzen Wolken aufwirbeln oder ein mir einigermaßen ergiebiger Regen in schier undurchdringlichen Schlamm verwandeln kann, und auf den Straßen zur Schicht eilende Berg¬ leute oder müde, mit geschwärzten Gesichtern und Händen von der Arbeit kommende Gestalten — das sind etwa die Eindrücke, die der Wandrer dort erhält. Ein gewaltiges Stück Arbeit ist es aber auch, das hier geleistet wird. Von den fünf Revieren, in die das ganze Kohlengebiet eingeteilt wird, be¬ schäftigten das Elbogner und das Falkenauer gegen 7000, das Teplitzer, das Brüxer und das Komotauer «der zusammen gegen 30000 Arbeiter. Jahraus jahrein fördern ihre fleißigen Hände über 18 Millionen Tonnen Kohlen zutage, die ungefähr einen Geldwert von 80 Millionen Kronen repräsentieren. Gegen fünfzig Gewerkschaften und Schächte werden in der „Statistik des böhmischen Brannkohlenverkehrs" aufgeführt, und unter ihnen steht die Brüxer Kohlenbergbaugesellschaft, die Gewerkschaft Brücher Kohlenwerke und die Nordböh¬ mische Kohlenwerksgesellschaft mit Produktionsmengen ungefähr von 3800000, 2 Millionen und 1700000 Tonnen obenan; in größerm Abstände folgen dann das k. k. Montanärar ungefähr mit 740000 Tonnen und die übrigen Werke mit immer geringern Produktionsmengen, die bei den letzten beiden, der Falkenau-Grassether Braunkohlengewerkschaft und der Neubeschert Glück-Zeche, ungefähr 65000 und 57000 Tonnen betragen. Von diesen Kohlenmassen wird der größere Teil im Inlande, der kleinere im Auslande, besonders in Deutschland verbraucht, das die Kohlen zu einem Viertel auf den Wasser¬ straßen, und zwar vor allem natürlich ans der Elbe, aber auch auf der Saale, Havel, Spree, ja sogar auf der Oder, zu drei Vierteln mit der Eisenbahn erhält. Wie außerordentlich weit der Versand mit der Bahn geht, darüber gibt die Statistik genauen Aufschluß; da sind außer den Stationen der böhmischen und der königlich sächsischen Bahnen Stationen der k. k. Staatsbahn¬ direktion Innsbruck und Vliland, der bayrischen, württembergischen und badischen Staatsbahnen, der preußischen Eisenbahndirektionsbezirke Kassel, Erfurt, Halle, Hannover, Magdeburg, Berlin, Stettin, Bromberg, Danzig, Posen, Breslau und der mecklenburgischen Friedrich-Franz-Bahn genannt, ja auch Stationen der östlichen Schweizer Bundesbahnen und einzelne Stationen von italienischen Bahnen sind vertreten — fürwahr ein mächtiges Gebiet, das durch die nord¬ böhmischen Bergarbeiter mit den schwarzen Schätzen der Erde versorgt wird! Daß die Industrie in dieser Kohlengegend — von Aussig bis nach Komotau — sehr stark vertreten ist, darf uns nicht wundernehmen; es gibt Zuckerfabriken, Eisengießereien, Glashütten, Majolika-, Terrakotta- und Porzellanfabriken und noch manche andre industrielle Unternehmungen. Von ihnen hat uns in Dux immer die große Aktienzuckerfabrik besonders interessiert; auf deren Grund und Boden soll einst die Wiege Walthers von der Vogelweide gestanden haben — ja aber auch nur „soll"; denn das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/670>, abgerufen am 27.09.2024.