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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

Kurakin begab sich also inkognito als Moskaner Kavalier Popow nach
Hannover. Das war erstens billiger und befreite ferner den Fürsten von den
Vorschriften der Etikette. Aus der ihm unter dem 23. Oktober 1709 in Marien¬
werder erteilten Instruktion geht hervor, daß sich Kurakin zunächst orientieren
sollte, "welcher Minister in Hannover die Macht in Händen Hütte, und welches
die Gegner Schwedens seien." Namentlich sollte er herauszubringen suchen,
ob der erste Minister, Bernsdorff, ein Gegner Schwedens sei. Bewahrheitete
sich das Gerücht, so sollte Kurakin ihm mitteilen, er sei der Überbringer einer
eigenhändigen Botschaft des Zaren an den Kurfürsten, die er diesem in einer
Privataudienz überreichen möchte. Dann sollte der Fürst etwas von Gerüchten
einfließen lassen, die dem Zaren zu Ohren gekommen seien, und die besagten,
daß der Kurfürst einer Annäherung an Rußland nicht abgeneigt sei. Glückten
diese einleitenden Schritte, so sollte Kurakin in der Privataudienz die freund¬
schaftlichen Gesinnungen des Zaren betonen und in einer darauf folgenden
Konferenz folgendes auseinandersetzen: Dem Zaren sei das frühere freundschaft¬
liche Verhältnis zwischen Hannover und Schweden wohlbekannt, und ebenso das
Wohlwollen und die guten Dienste, die der hannoversche Hof dem schwedischen
bei jeder Gelegenheit erwiesen hätte. Dem Kurfürsten sei von Schweden aber
nicht mit Dankbarkeit, sondern mit allerhand Verdrießlichkeiten gelohnt worden,
und wenn der Zar nicht den Stolz Schwedens mit Waffengewalt gedämpft
hätte, würde Schweden auch weiterhin den Herzog und die übrigen deutschen
Fürsten seine Macht gelegentlich haben fühlen lassen! Wenn jetzt der Kurfürst
sein Interesse richtig wahrnähme, müsse er als Nachbar Schwedens (durch
Bremen und Werden) erkennen, wie gefährlich das ständig an Größe zunehmende
Reich ihm werden könne. Der Zar wünsche nach seinem glücklichen Siege über
Schweden dessen Macht auf den frühern Umfang zu beschränken, damit es weder
dem russischen noch dem Deutschen Reiche hinfort gefährlich werden könne. Der
Zar wünsche Schweden nicht völlig zu vernichten, wie dieses die Absicht Schwedens
gegen Rußland sei. Die Wünsche des Zaren und seiner Verbündeten seien ge¬
müßigt. Um Schwedens Macht zu beschränken, mache der Zar dem Kurfürsten
durch den Gesandten Kurakin jetzt das Anerbieten, dem Nordischen Bunde bei¬
zutreten. Hannover könne dies ohne jede Gefahr nach dem Beispiel Polens und
Dänemarks tun; als Lohn würde es Bremen und Werden erhalten, die Schweden,
als früher zum Deutschen Reich gehörende Provinzen, nicht zu Recht besäße.

Die Instruktion Kurakins sieht auch den Fall vor, daß "Hannover ein
schon mit Schweden abgeschlossenes Bündnis vorschützt." In diesem Falle sollte
Kurakin einfließen lassen, daß jeder Herrscher verpflichtet sei, die Interessen
seines Landes bei jeder sich bietenden günstigen Gelegenheit bestens wahrzu¬
nehmen, besonders wenn sonst andre Mächte sofort an seine Stelle träten (An¬
spielung auf Mecklenburg, Preußen und andre norddeutsche Staaten). Wenn
aber Hannover mit dem Einwand käme, daß Österreich und Preußen die Besitz¬
ergreifung von Bremen und Werden nicht zulassen würden, so sollte Kurakin
hierauf erwidern: den Schutz Hannovers vor Preußen nähme der Zar auf sich,
und den Kaiser würde man zum Beitritt zum Nordischen Bunde veranlassen.
Die schwedischen Streitkräfte in Livland und in Finnland nähme ebenfalls Ruß-


Line Gesandtschaft Peters des Großen

Kurakin begab sich also inkognito als Moskaner Kavalier Popow nach
Hannover. Das war erstens billiger und befreite ferner den Fürsten von den
Vorschriften der Etikette. Aus der ihm unter dem 23. Oktober 1709 in Marien¬
werder erteilten Instruktion geht hervor, daß sich Kurakin zunächst orientieren
sollte, „welcher Minister in Hannover die Macht in Händen Hütte, und welches
die Gegner Schwedens seien." Namentlich sollte er herauszubringen suchen,
ob der erste Minister, Bernsdorff, ein Gegner Schwedens sei. Bewahrheitete
sich das Gerücht, so sollte Kurakin ihm mitteilen, er sei der Überbringer einer
eigenhändigen Botschaft des Zaren an den Kurfürsten, die er diesem in einer
Privataudienz überreichen möchte. Dann sollte der Fürst etwas von Gerüchten
einfließen lassen, die dem Zaren zu Ohren gekommen seien, und die besagten,
daß der Kurfürst einer Annäherung an Rußland nicht abgeneigt sei. Glückten
diese einleitenden Schritte, so sollte Kurakin in der Privataudienz die freund¬
schaftlichen Gesinnungen des Zaren betonen und in einer darauf folgenden
Konferenz folgendes auseinandersetzen: Dem Zaren sei das frühere freundschaft¬
liche Verhältnis zwischen Hannover und Schweden wohlbekannt, und ebenso das
Wohlwollen und die guten Dienste, die der hannoversche Hof dem schwedischen
bei jeder Gelegenheit erwiesen hätte. Dem Kurfürsten sei von Schweden aber
nicht mit Dankbarkeit, sondern mit allerhand Verdrießlichkeiten gelohnt worden,
und wenn der Zar nicht den Stolz Schwedens mit Waffengewalt gedämpft
hätte, würde Schweden auch weiterhin den Herzog und die übrigen deutschen
Fürsten seine Macht gelegentlich haben fühlen lassen! Wenn jetzt der Kurfürst
sein Interesse richtig wahrnähme, müsse er als Nachbar Schwedens (durch
Bremen und Werden) erkennen, wie gefährlich das ständig an Größe zunehmende
Reich ihm werden könne. Der Zar wünsche nach seinem glücklichen Siege über
Schweden dessen Macht auf den frühern Umfang zu beschränken, damit es weder
dem russischen noch dem Deutschen Reiche hinfort gefährlich werden könne. Der
Zar wünsche Schweden nicht völlig zu vernichten, wie dieses die Absicht Schwedens
gegen Rußland sei. Die Wünsche des Zaren und seiner Verbündeten seien ge¬
müßigt. Um Schwedens Macht zu beschränken, mache der Zar dem Kurfürsten
durch den Gesandten Kurakin jetzt das Anerbieten, dem Nordischen Bunde bei¬
zutreten. Hannover könne dies ohne jede Gefahr nach dem Beispiel Polens und
Dänemarks tun; als Lohn würde es Bremen und Werden erhalten, die Schweden,
als früher zum Deutschen Reich gehörende Provinzen, nicht zu Recht besäße.

Die Instruktion Kurakins sieht auch den Fall vor, daß „Hannover ein
schon mit Schweden abgeschlossenes Bündnis vorschützt." In diesem Falle sollte
Kurakin einfließen lassen, daß jeder Herrscher verpflichtet sei, die Interessen
seines Landes bei jeder sich bietenden günstigen Gelegenheit bestens wahrzu¬
nehmen, besonders wenn sonst andre Mächte sofort an seine Stelle träten (An¬
spielung auf Mecklenburg, Preußen und andre norddeutsche Staaten). Wenn
aber Hannover mit dem Einwand käme, daß Österreich und Preußen die Besitz¬
ergreifung von Bremen und Werden nicht zulassen würden, so sollte Kurakin
hierauf erwidern: den Schutz Hannovers vor Preußen nähme der Zar auf sich,
und den Kaiser würde man zum Beitritt zum Nordischen Bunde veranlassen.
Die schwedischen Streitkräfte in Livland und in Finnland nähme ebenfalls Ruß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/67>, abgerufen am 27.09.2024.