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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Historisch - dramatisches Figurenkabinett

einigen Shakespearischen Tragödien überrascht, daß unser Interesse für den
Helden von unserm Urteil über seine größere oder geringere ethische Vortreff¬
lichkeit oder UnWürdigkeit ganz unabhängig ist. Fiesco wirkt, namentlich wenn
er von einem Schauspieler dargestellt wird, der uns den vornehm dominierenden
Patrizier verkörpert, und der das Feine, Berechnete mit dem Impulsiven,
Demagogischen in richtigen Dosen zu mischen versteht, auf den natürlichen
Menschen -- und für diesen, nicht für den Kritiker oder den überfeinerten
Gourmand wird gespielt -- geradezu faszinierend. Wir können uns tausend¬
mal wiederholen, daß Ehrgeiz und Herrschbegierde verwerfliche Auswüchse be¬
deutender Naturen sind, wir können uns vorhalten, daß man nicht recht ein¬
sieht, warum es unmöglich gewesen sein sollte, einen Mann wie den Dogen,
dem Schiller Spuren von Feuer beilegt, von dem er Gewicht und befehlende
Kürze als Hauptzüge angibt, und den wir uns, soweit seine Handlungsweise
und seine Rede einen Schluß auf seinen Charakter zu machen erlauben, als
gerechten, einsichtigen, Staatsklugen, um das Glück Genuas und seiner Bürger
aufrichtig besorgten Fürsten vorstellen dürfen, von der Staatsgefährlichkeit
eines Neffen zu überzeugen, der in der Tat nach allen Richtungen hin für
den Henker reif war; wir können zugeben, daß es unser Gefühl verletzt, wenn
ein Mann eine Frau, für die er Liebe geheuchelt und -- empfunden hat, und
die aus Leidenschaft für ihn zur Giftmischerin geworden ist, in seinem eignen
Hause, nachdem er sie dem Spotte seiner Gattin und der Gesellschaft preis¬
gegeben hat, dem Arme eines Bedienten überantwortet, wir können es un¬
wahrscheinlich finden, daß derselbe Mann, der seine ehrgeizigen Pläne vor
Freunden wie Verrina, Calcagno und Sacco, ja vor der eignen Gattin zu
verbergen gewußt hat, den ersten besten Mohren, den ein wahres Wunder
bisher vor dem Galgen behütet hat, zum Mitwisser seiner geheimsten Unter¬
nehmungen macht: das ändert alles nichts an der Tatsache, daß wir die Dinge
so sehen, wie sie uns Schiller zeigt, und wie er will, daß wir sie sehen sollen.
Fiesco bleibt bis zum Schluß der Held, dem wir ohne viel Überlegung, leicht¬
sinnigerweise, möchte man sagen, unsre Teilnahme schenken, und der für uns
trotz allem, was wir an ihm auszusetzen haben, und was uns, wohlgemerkt,
Schiller vorbedachterweise selbst mitgeteilt hat, der Mittelpunkt unsers drama¬
tischen Interesses bleibt. Die Ausübung solcher Zauberkünste ist nur dem
Genie möglich, und alle Ausstellungen, die wir machen, und die wahrschein¬
lich gegründet sind, zersplittern wie Spreu an der diamantnen Rüstung des
mit dem himmlischen Feuer zu uns herabgestiegnen gottbegnadigten Dichters.
Von derselben Hand, die einen Fiesco zeichnete, haben wir -- der Kontrast
könnte nicht größer sein -- einen


Philipp den Zweiten von Spanien.

Schiller hat das Bild des
tyrannischen, bigotten Königs, des reichsten und zugleich ärmsten Mannes der
Christenheit, des erfahrnen Politikers und spärlich begabten Menschen dreimal
gemalt, in seinem Abfall der Niederlande: "Freude und Wohlwollen fehlten
in diesem Gemüte" usw., im Don Carlos und in den Briefen über dieses
Trauerspiel, in deren neunten die ans König Philipp bezügliche Stelle mit
den Worten anhebt: "Wir sehen den Despoten auf seinem traurigen Throne."


Historisch - dramatisches Figurenkabinett

einigen Shakespearischen Tragödien überrascht, daß unser Interesse für den
Helden von unserm Urteil über seine größere oder geringere ethische Vortreff¬
lichkeit oder UnWürdigkeit ganz unabhängig ist. Fiesco wirkt, namentlich wenn
er von einem Schauspieler dargestellt wird, der uns den vornehm dominierenden
Patrizier verkörpert, und der das Feine, Berechnete mit dem Impulsiven,
Demagogischen in richtigen Dosen zu mischen versteht, auf den natürlichen
Menschen — und für diesen, nicht für den Kritiker oder den überfeinerten
Gourmand wird gespielt — geradezu faszinierend. Wir können uns tausend¬
mal wiederholen, daß Ehrgeiz und Herrschbegierde verwerfliche Auswüchse be¬
deutender Naturen sind, wir können uns vorhalten, daß man nicht recht ein¬
sieht, warum es unmöglich gewesen sein sollte, einen Mann wie den Dogen,
dem Schiller Spuren von Feuer beilegt, von dem er Gewicht und befehlende
Kürze als Hauptzüge angibt, und den wir uns, soweit seine Handlungsweise
und seine Rede einen Schluß auf seinen Charakter zu machen erlauben, als
gerechten, einsichtigen, Staatsklugen, um das Glück Genuas und seiner Bürger
aufrichtig besorgten Fürsten vorstellen dürfen, von der Staatsgefährlichkeit
eines Neffen zu überzeugen, der in der Tat nach allen Richtungen hin für
den Henker reif war; wir können zugeben, daß es unser Gefühl verletzt, wenn
ein Mann eine Frau, für die er Liebe geheuchelt und — empfunden hat, und
die aus Leidenschaft für ihn zur Giftmischerin geworden ist, in seinem eignen
Hause, nachdem er sie dem Spotte seiner Gattin und der Gesellschaft preis¬
gegeben hat, dem Arme eines Bedienten überantwortet, wir können es un¬
wahrscheinlich finden, daß derselbe Mann, der seine ehrgeizigen Pläne vor
Freunden wie Verrina, Calcagno und Sacco, ja vor der eignen Gattin zu
verbergen gewußt hat, den ersten besten Mohren, den ein wahres Wunder
bisher vor dem Galgen behütet hat, zum Mitwisser seiner geheimsten Unter¬
nehmungen macht: das ändert alles nichts an der Tatsache, daß wir die Dinge
so sehen, wie sie uns Schiller zeigt, und wie er will, daß wir sie sehen sollen.
Fiesco bleibt bis zum Schluß der Held, dem wir ohne viel Überlegung, leicht¬
sinnigerweise, möchte man sagen, unsre Teilnahme schenken, und der für uns
trotz allem, was wir an ihm auszusetzen haben, und was uns, wohlgemerkt,
Schiller vorbedachterweise selbst mitgeteilt hat, der Mittelpunkt unsers drama¬
tischen Interesses bleibt. Die Ausübung solcher Zauberkünste ist nur dem
Genie möglich, und alle Ausstellungen, die wir machen, und die wahrschein¬
lich gegründet sind, zersplittern wie Spreu an der diamantnen Rüstung des
mit dem himmlischen Feuer zu uns herabgestiegnen gottbegnadigten Dichters.
Von derselben Hand, die einen Fiesco zeichnete, haben wir — der Kontrast
könnte nicht größer sein — einen


Philipp den Zweiten von Spanien.

Schiller hat das Bild des
tyrannischen, bigotten Königs, des reichsten und zugleich ärmsten Mannes der
Christenheit, des erfahrnen Politikers und spärlich begabten Menschen dreimal
gemalt, in seinem Abfall der Niederlande: „Freude und Wohlwollen fehlten
in diesem Gemüte" usw., im Don Carlos und in den Briefen über dieses
Trauerspiel, in deren neunten die ans König Philipp bezügliche Stelle mit
den Worten anhebt: „Wir sehen den Despoten auf seinem traurigen Throne."


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[0664] Historisch - dramatisches Figurenkabinett einigen Shakespearischen Tragödien überrascht, daß unser Interesse für den Helden von unserm Urteil über seine größere oder geringere ethische Vortreff¬ lichkeit oder UnWürdigkeit ganz unabhängig ist. Fiesco wirkt, namentlich wenn er von einem Schauspieler dargestellt wird, der uns den vornehm dominierenden Patrizier verkörpert, und der das Feine, Berechnete mit dem Impulsiven, Demagogischen in richtigen Dosen zu mischen versteht, auf den natürlichen Menschen — und für diesen, nicht für den Kritiker oder den überfeinerten Gourmand wird gespielt — geradezu faszinierend. Wir können uns tausend¬ mal wiederholen, daß Ehrgeiz und Herrschbegierde verwerfliche Auswüchse be¬ deutender Naturen sind, wir können uns vorhalten, daß man nicht recht ein¬ sieht, warum es unmöglich gewesen sein sollte, einen Mann wie den Dogen, dem Schiller Spuren von Feuer beilegt, von dem er Gewicht und befehlende Kürze als Hauptzüge angibt, und den wir uns, soweit seine Handlungsweise und seine Rede einen Schluß auf seinen Charakter zu machen erlauben, als gerechten, einsichtigen, Staatsklugen, um das Glück Genuas und seiner Bürger aufrichtig besorgten Fürsten vorstellen dürfen, von der Staatsgefährlichkeit eines Neffen zu überzeugen, der in der Tat nach allen Richtungen hin für den Henker reif war; wir können zugeben, daß es unser Gefühl verletzt, wenn ein Mann eine Frau, für die er Liebe geheuchelt und — empfunden hat, und die aus Leidenschaft für ihn zur Giftmischerin geworden ist, in seinem eignen Hause, nachdem er sie dem Spotte seiner Gattin und der Gesellschaft preis¬ gegeben hat, dem Arme eines Bedienten überantwortet, wir können es un¬ wahrscheinlich finden, daß derselbe Mann, der seine ehrgeizigen Pläne vor Freunden wie Verrina, Calcagno und Sacco, ja vor der eignen Gattin zu verbergen gewußt hat, den ersten besten Mohren, den ein wahres Wunder bisher vor dem Galgen behütet hat, zum Mitwisser seiner geheimsten Unter¬ nehmungen macht: das ändert alles nichts an der Tatsache, daß wir die Dinge so sehen, wie sie uns Schiller zeigt, und wie er will, daß wir sie sehen sollen. Fiesco bleibt bis zum Schluß der Held, dem wir ohne viel Überlegung, leicht¬ sinnigerweise, möchte man sagen, unsre Teilnahme schenken, und der für uns trotz allem, was wir an ihm auszusetzen haben, und was uns, wohlgemerkt, Schiller vorbedachterweise selbst mitgeteilt hat, der Mittelpunkt unsers drama¬ tischen Interesses bleibt. Die Ausübung solcher Zauberkünste ist nur dem Genie möglich, und alle Ausstellungen, die wir machen, und die wahrschein¬ lich gegründet sind, zersplittern wie Spreu an der diamantnen Rüstung des mit dem himmlischen Feuer zu uns herabgestiegnen gottbegnadigten Dichters. Von derselben Hand, die einen Fiesco zeichnete, haben wir — der Kontrast könnte nicht größer sein — einen Philipp den Zweiten von Spanien. Schiller hat das Bild des tyrannischen, bigotten Königs, des reichsten und zugleich ärmsten Mannes der Christenheit, des erfahrnen Politikers und spärlich begabten Menschen dreimal gemalt, in seinem Abfall der Niederlande: „Freude und Wohlwollen fehlten in diesem Gemüte" usw., im Don Carlos und in den Briefen über dieses Trauerspiel, in deren neunten die ans König Philipp bezügliche Stelle mit den Worten anhebt: „Wir sehen den Despoten auf seinem traurigen Throne."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/664>, abgerufen am 27.09.2024.