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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Hegels Religionsphilosophie

schillernde Ausdrucksweise, die den Schein erweckt, als habe Hegel wirklich an
die Menschwerdung Gottes in dem einen geschichtlichen Jesus geglaubt, eignet
sich Drews die scharfen Worte Hayms an: "Nicht sowohl die immanente Dia¬
lektik der Idee der Versöhnung, als vielmehr deren Akkommodation an das un-
Philosophische Bewußtsein wird zum Grunde der Existenz eines historischen und
Persönlichen Gottmenschen. Man hat die Wahl, ob man in diesem Beweise für
die Gottmenschheit Jesu nur den Ausdruck eines Schwankens zwischen Hegels
ehemaliger und einer neuen, orthodoxen Überzeugung erblicken, oder ob man in
der Verwirrung eines spekulativen mit einem ganz äußerlichen und trivialen
Beweise zugleich eine wissenschaftliche Frivolität finden will. Ich lobe nicht die
von Kant empfvhlne moralische Interpretation der kirchlichen und der biblischen
Vorstellungen, ich halte mit Hegel dafür, daß sie ein bloßes Spiel sei. Ein
schlimmeres Spiel treibt die Hegelsche Religionsphilosophie." Heute, fügt Drews
hinzu, hat die Theologie alles Metaphysische fallen lassen und begnügt sich mit
jenem "ganz äußerlichen und trivialen Beweise" Hegels. "Unfähig, die über-
kommne Verehrung Christi anders zu begründen, beruft sie sich auf das bloße
Psychologische Faktum, daß der gewöhnliche Mensch nun einmal nicht imstande
sei, die Idee der Gottmenschheit ohne deren Veranschaulichung in einer konkreten
historischen Persönlichkeit sich anzueignen. So zieht sie die ganze Religion auf
das Niveau des ungebildeten Bewußtseins herab und darf sich dann freilich
auch nicht wundern, daß, wer die illusorische und fiktive Beschaffenheit ihres
Jesuskultus durchschaut hat, konsequenterweise auch aufhören muß, sich Christ
zu nennen." Dieser Jesuskultus ist dem Meister wie dem Schüler in gleich
hohem Grade zuwider, denn Jesus ist nach jenes Meinung eine ganz unbe¬
deutende Persönlichkeit, die nicht einmal das sogenciunte Christentum begründet
hat, uns Heutige aber in religiöser Beziehung rein gar nichts mehr angeht
(was würde Luther dazu sagen?). Und darin haben ja Hartmann und Drews
Recht, daß sich auf den guten und weisen Rabbi des Rationalismus, mit dem
wohlmeinende Leute heute wieder einmal das Christentum zu erneuern gedenken,
dieses sich nicht gründen läßt; das steht und fällt mit dem Gottmenschen. Ihr
Christentum ist ein Deismus oder jüdischer Theismus, aus dem man, ohne ihn
zu schädigen, die Person des Rabbi ausstreichen kann; ob man diese so hoch
schützt wie Chamberlain oder so gering wie Hartmann, darauf kommt nichts an.
Bei dem heute beliebten Christentum Christi, sagt Drews ganz richtig, bleibt
vom Christentum im Grunde gar nichts übrig.

Dem wirklichen Christentum wird von den beiden genannten heutigen Re-
ligionsphilosophen die Würde der höchsten, der absoluten Religion, der Religion
des Geistes, deren Schein ihm Hegel nur mit seinen Umdeutungen habe an¬
heften können, leidenschaftlich bestritten, und außerdem wird der Beweis zu führen
gesucht, daß der Anspruch, die höchste und letzte Religion sein zu wollen, im
Widerspruch stehe mit der Idee der Entwicklung, die einen weitern Fortschritt
der Religion über das Christentum hinaus fordere. (Als den eigentlichen
Schöpfer dieser das neunzehnte Jahrhundert beherrschenden Idee hat Kino
Fischer im Gegensatz zu den Darwinianern Hegel charakterisiert.) Die gläubigen
Christen seien denn auch grundsätzliche Gegner der Entwicklnngsidee. Die Be-


Hegels Religionsphilosophie

schillernde Ausdrucksweise, die den Schein erweckt, als habe Hegel wirklich an
die Menschwerdung Gottes in dem einen geschichtlichen Jesus geglaubt, eignet
sich Drews die scharfen Worte Hayms an: „Nicht sowohl die immanente Dia¬
lektik der Idee der Versöhnung, als vielmehr deren Akkommodation an das un-
Philosophische Bewußtsein wird zum Grunde der Existenz eines historischen und
Persönlichen Gottmenschen. Man hat die Wahl, ob man in diesem Beweise für
die Gottmenschheit Jesu nur den Ausdruck eines Schwankens zwischen Hegels
ehemaliger und einer neuen, orthodoxen Überzeugung erblicken, oder ob man in
der Verwirrung eines spekulativen mit einem ganz äußerlichen und trivialen
Beweise zugleich eine wissenschaftliche Frivolität finden will. Ich lobe nicht die
von Kant empfvhlne moralische Interpretation der kirchlichen und der biblischen
Vorstellungen, ich halte mit Hegel dafür, daß sie ein bloßes Spiel sei. Ein
schlimmeres Spiel treibt die Hegelsche Religionsphilosophie." Heute, fügt Drews
hinzu, hat die Theologie alles Metaphysische fallen lassen und begnügt sich mit
jenem „ganz äußerlichen und trivialen Beweise" Hegels. „Unfähig, die über-
kommne Verehrung Christi anders zu begründen, beruft sie sich auf das bloße
Psychologische Faktum, daß der gewöhnliche Mensch nun einmal nicht imstande
sei, die Idee der Gottmenschheit ohne deren Veranschaulichung in einer konkreten
historischen Persönlichkeit sich anzueignen. So zieht sie die ganze Religion auf
das Niveau des ungebildeten Bewußtseins herab und darf sich dann freilich
auch nicht wundern, daß, wer die illusorische und fiktive Beschaffenheit ihres
Jesuskultus durchschaut hat, konsequenterweise auch aufhören muß, sich Christ
zu nennen." Dieser Jesuskultus ist dem Meister wie dem Schüler in gleich
hohem Grade zuwider, denn Jesus ist nach jenes Meinung eine ganz unbe¬
deutende Persönlichkeit, die nicht einmal das sogenciunte Christentum begründet
hat, uns Heutige aber in religiöser Beziehung rein gar nichts mehr angeht
(was würde Luther dazu sagen?). Und darin haben ja Hartmann und Drews
Recht, daß sich auf den guten und weisen Rabbi des Rationalismus, mit dem
wohlmeinende Leute heute wieder einmal das Christentum zu erneuern gedenken,
dieses sich nicht gründen läßt; das steht und fällt mit dem Gottmenschen. Ihr
Christentum ist ein Deismus oder jüdischer Theismus, aus dem man, ohne ihn
zu schädigen, die Person des Rabbi ausstreichen kann; ob man diese so hoch
schützt wie Chamberlain oder so gering wie Hartmann, darauf kommt nichts an.
Bei dem heute beliebten Christentum Christi, sagt Drews ganz richtig, bleibt
vom Christentum im Grunde gar nichts übrig.

Dem wirklichen Christentum wird von den beiden genannten heutigen Re-
ligionsphilosophen die Würde der höchsten, der absoluten Religion, der Religion
des Geistes, deren Schein ihm Hegel nur mit seinen Umdeutungen habe an¬
heften können, leidenschaftlich bestritten, und außerdem wird der Beweis zu führen
gesucht, daß der Anspruch, die höchste und letzte Religion sein zu wollen, im
Widerspruch stehe mit der Idee der Entwicklung, die einen weitern Fortschritt
der Religion über das Christentum hinaus fordere. (Als den eigentlichen
Schöpfer dieser das neunzehnte Jahrhundert beherrschenden Idee hat Kino
Fischer im Gegensatz zu den Darwinianern Hegel charakterisiert.) Die gläubigen
Christen seien denn auch grundsätzliche Gegner der Entwicklnngsidee. Die Be-


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[0655] Hegels Religionsphilosophie schillernde Ausdrucksweise, die den Schein erweckt, als habe Hegel wirklich an die Menschwerdung Gottes in dem einen geschichtlichen Jesus geglaubt, eignet sich Drews die scharfen Worte Hayms an: „Nicht sowohl die immanente Dia¬ lektik der Idee der Versöhnung, als vielmehr deren Akkommodation an das un- Philosophische Bewußtsein wird zum Grunde der Existenz eines historischen und Persönlichen Gottmenschen. Man hat die Wahl, ob man in diesem Beweise für die Gottmenschheit Jesu nur den Ausdruck eines Schwankens zwischen Hegels ehemaliger und einer neuen, orthodoxen Überzeugung erblicken, oder ob man in der Verwirrung eines spekulativen mit einem ganz äußerlichen und trivialen Beweise zugleich eine wissenschaftliche Frivolität finden will. Ich lobe nicht die von Kant empfvhlne moralische Interpretation der kirchlichen und der biblischen Vorstellungen, ich halte mit Hegel dafür, daß sie ein bloßes Spiel sei. Ein schlimmeres Spiel treibt die Hegelsche Religionsphilosophie." Heute, fügt Drews hinzu, hat die Theologie alles Metaphysische fallen lassen und begnügt sich mit jenem „ganz äußerlichen und trivialen Beweise" Hegels. „Unfähig, die über- kommne Verehrung Christi anders zu begründen, beruft sie sich auf das bloße Psychologische Faktum, daß der gewöhnliche Mensch nun einmal nicht imstande sei, die Idee der Gottmenschheit ohne deren Veranschaulichung in einer konkreten historischen Persönlichkeit sich anzueignen. So zieht sie die ganze Religion auf das Niveau des ungebildeten Bewußtseins herab und darf sich dann freilich auch nicht wundern, daß, wer die illusorische und fiktive Beschaffenheit ihres Jesuskultus durchschaut hat, konsequenterweise auch aufhören muß, sich Christ zu nennen." Dieser Jesuskultus ist dem Meister wie dem Schüler in gleich hohem Grade zuwider, denn Jesus ist nach jenes Meinung eine ganz unbe¬ deutende Persönlichkeit, die nicht einmal das sogenciunte Christentum begründet hat, uns Heutige aber in religiöser Beziehung rein gar nichts mehr angeht (was würde Luther dazu sagen?). Und darin haben ja Hartmann und Drews Recht, daß sich auf den guten und weisen Rabbi des Rationalismus, mit dem wohlmeinende Leute heute wieder einmal das Christentum zu erneuern gedenken, dieses sich nicht gründen läßt; das steht und fällt mit dem Gottmenschen. Ihr Christentum ist ein Deismus oder jüdischer Theismus, aus dem man, ohne ihn zu schädigen, die Person des Rabbi ausstreichen kann; ob man diese so hoch schützt wie Chamberlain oder so gering wie Hartmann, darauf kommt nichts an. Bei dem heute beliebten Christentum Christi, sagt Drews ganz richtig, bleibt vom Christentum im Grunde gar nichts übrig. Dem wirklichen Christentum wird von den beiden genannten heutigen Re- ligionsphilosophen die Würde der höchsten, der absoluten Religion, der Religion des Geistes, deren Schein ihm Hegel nur mit seinen Umdeutungen habe an¬ heften können, leidenschaftlich bestritten, und außerdem wird der Beweis zu führen gesucht, daß der Anspruch, die höchste und letzte Religion sein zu wollen, im Widerspruch stehe mit der Idee der Entwicklung, die einen weitern Fortschritt der Religion über das Christentum hinaus fordere. (Als den eigentlichen Schöpfer dieser das neunzehnte Jahrhundert beherrschenden Idee hat Kino Fischer im Gegensatz zu den Darwinianern Hegel charakterisiert.) Die gläubigen Christen seien denn auch grundsätzliche Gegner der Entwicklnngsidee. Die Be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/655>, abgerufen am 27.09.2024.