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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Hegels Religionsphilosophie

Blick verschleiere, schreibt Drews, das sei der Umstand, daß Hegel den absoluten
Geist als absolutes Bewußtsein bestimme und dadurch den Anschein hervorrufe,
"als wäre der Geist auch schon vor und abgesehen von seiner Entfaltung zur
Erscheinungswelt als ein bewußtes Wesen aufzufassen." Das ist eben für uns
Christen kein bloßer Schein, sondern unser fester Glaube. Freilich ist das Be¬
wußtsein die Erscheinungsform des Geistes, aber ohne diese Form gibt es über¬
haupt keinen Geist, ja überhaupt kein Sein. Ein Wesen, das weder sich selbst
wahrnimmt -- wahrnehmen aber ist doch eine bewußte Tätigkeit -- noch von
einem andern Wesen wahrgenommen wird, ist ein Nichts, ist gar nicht vorhanden.
Das unbewußte Absolute, das nach der indischen Religion und nach Hartmann
vor der Welt bestanden haben soll, ist ein reines Nichts, und aus nichts wird
nichts, also auch keine Welt. Wird der selbstbewußte über- und vorweltliche
Gott geleugnet, so heißt das mit andern Worten: außer der Welt existiert nichts,
womit zugleich gesagt ist, daß die Welt von Ewigkeit ist und sich selbst erhalt.
Wenn bei dieser Voraussetzung Hartmann und Drews Religion für möglich
halten, unter welchem Wort alle Welt das Verhältnis des Menschen zu der
von ihm geglaubten Gottheit versteht, und wenn sie gar den Fortschritt zu einer
Religion vorzubereiten sich einbilden, die vollkommner sein soll als das Christen¬
tum, so erliegen sie einer Selbsttäuschung, die noch schlimmer ist als die des
Philosophen der absoluten Idee.

Und wie Eduard von Hartmann am lebhaftesten dagegen protestiert, daß
man die Religion auf den geschichtlichen Jesus gründe, so wendet sich auch
Drews mit besondrer Schürfe gegen den Historismus der Hegelschen Religions¬
philosophie. Zwar habe Hegel das Richtige nicht allein erkannt, sondern auch
ausgesprochen in dem "berühmten" Satze: "Was der Geist tut, ist keine Historie;
es ist ihm nur um das zu tun, was an und für sich ist, nicht um Vergangnes,,
sondern um schlechthin Gegenwärtiges." Aber eben darum sei der vorhergehende
Satz falsch: "Der wahrhaft christliche Glaubensinhalt ist durch die Philosophie
zu rechtfertigen, nicht durch die Geschichte." Denn das Christentum sei ohne
seine Geschichte nicht denkbar. Beide Sätze zusammen bedeuten demnach die
Verurteilung des Christentums. Die wahre Religion allerdings müsse durch
die Philosophie, nicht durch die Geschichte gerechtfertigt werden; weil sich aber
das Christentum nur durch die Geschichte -- natürlich nur in den Augen seiner
Gläubigen -- rechtfertigen lasse, so sei damit bewiesen, daß es nicht die wahre
Religion sein könne. Allerdings hat Hegel nach Drews den von diesem gerügten
angeblichen Irrtum nicht selbst begangen, sondern ihm nur durch seine immer
in zwei Farben schillernde Ausdrucksweise Vorschub geleistet. Hegel unterscheide
innerhalb der Vorstellungsformen des religiösen Glaubens das Sinnbild (Sohn
Gottes, Zorn, Neue, Rache Gottes), den allegorischen Mythus (Baum der Er¬
kenntnis, die Göttergeschichten Homers) und die wirkliche göttliche Geschichte.
Die geschichtliche Person Jesu rechne er den unvollkommnen und überwindungs¬
bedürftigen Vorstellungsformen des Glaubens zu und beweise dadurch, wie weit
er davon entfernt sei, "eine einzelne gottmenschliche Erscheinung von zeitlicher
Bedingtheit konstruieren zu wollen und damit etwa dem Historizismus der heu¬
tigen vulgären Theologie in die Hände zu arbeiten." In Beziehung auf die


Hegels Religionsphilosophie

Blick verschleiere, schreibt Drews, das sei der Umstand, daß Hegel den absoluten
Geist als absolutes Bewußtsein bestimme und dadurch den Anschein hervorrufe,
„als wäre der Geist auch schon vor und abgesehen von seiner Entfaltung zur
Erscheinungswelt als ein bewußtes Wesen aufzufassen." Das ist eben für uns
Christen kein bloßer Schein, sondern unser fester Glaube. Freilich ist das Be¬
wußtsein die Erscheinungsform des Geistes, aber ohne diese Form gibt es über¬
haupt keinen Geist, ja überhaupt kein Sein. Ein Wesen, das weder sich selbst
wahrnimmt — wahrnehmen aber ist doch eine bewußte Tätigkeit — noch von
einem andern Wesen wahrgenommen wird, ist ein Nichts, ist gar nicht vorhanden.
Das unbewußte Absolute, das nach der indischen Religion und nach Hartmann
vor der Welt bestanden haben soll, ist ein reines Nichts, und aus nichts wird
nichts, also auch keine Welt. Wird der selbstbewußte über- und vorweltliche
Gott geleugnet, so heißt das mit andern Worten: außer der Welt existiert nichts,
womit zugleich gesagt ist, daß die Welt von Ewigkeit ist und sich selbst erhalt.
Wenn bei dieser Voraussetzung Hartmann und Drews Religion für möglich
halten, unter welchem Wort alle Welt das Verhältnis des Menschen zu der
von ihm geglaubten Gottheit versteht, und wenn sie gar den Fortschritt zu einer
Religion vorzubereiten sich einbilden, die vollkommner sein soll als das Christen¬
tum, so erliegen sie einer Selbsttäuschung, die noch schlimmer ist als die des
Philosophen der absoluten Idee.

Und wie Eduard von Hartmann am lebhaftesten dagegen protestiert, daß
man die Religion auf den geschichtlichen Jesus gründe, so wendet sich auch
Drews mit besondrer Schürfe gegen den Historismus der Hegelschen Religions¬
philosophie. Zwar habe Hegel das Richtige nicht allein erkannt, sondern auch
ausgesprochen in dem „berühmten" Satze: „Was der Geist tut, ist keine Historie;
es ist ihm nur um das zu tun, was an und für sich ist, nicht um Vergangnes,,
sondern um schlechthin Gegenwärtiges." Aber eben darum sei der vorhergehende
Satz falsch: „Der wahrhaft christliche Glaubensinhalt ist durch die Philosophie
zu rechtfertigen, nicht durch die Geschichte." Denn das Christentum sei ohne
seine Geschichte nicht denkbar. Beide Sätze zusammen bedeuten demnach die
Verurteilung des Christentums. Die wahre Religion allerdings müsse durch
die Philosophie, nicht durch die Geschichte gerechtfertigt werden; weil sich aber
das Christentum nur durch die Geschichte — natürlich nur in den Augen seiner
Gläubigen — rechtfertigen lasse, so sei damit bewiesen, daß es nicht die wahre
Religion sein könne. Allerdings hat Hegel nach Drews den von diesem gerügten
angeblichen Irrtum nicht selbst begangen, sondern ihm nur durch seine immer
in zwei Farben schillernde Ausdrucksweise Vorschub geleistet. Hegel unterscheide
innerhalb der Vorstellungsformen des religiösen Glaubens das Sinnbild (Sohn
Gottes, Zorn, Neue, Rache Gottes), den allegorischen Mythus (Baum der Er¬
kenntnis, die Göttergeschichten Homers) und die wirkliche göttliche Geschichte.
Die geschichtliche Person Jesu rechne er den unvollkommnen und überwindungs¬
bedürftigen Vorstellungsformen des Glaubens zu und beweise dadurch, wie weit
er davon entfernt sei, „eine einzelne gottmenschliche Erscheinung von zeitlicher
Bedingtheit konstruieren zu wollen und damit etwa dem Historizismus der heu¬
tigen vulgären Theologie in die Hände zu arbeiten." In Beziehung auf die


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[0654] Hegels Religionsphilosophie Blick verschleiere, schreibt Drews, das sei der Umstand, daß Hegel den absoluten Geist als absolutes Bewußtsein bestimme und dadurch den Anschein hervorrufe, „als wäre der Geist auch schon vor und abgesehen von seiner Entfaltung zur Erscheinungswelt als ein bewußtes Wesen aufzufassen." Das ist eben für uns Christen kein bloßer Schein, sondern unser fester Glaube. Freilich ist das Be¬ wußtsein die Erscheinungsform des Geistes, aber ohne diese Form gibt es über¬ haupt keinen Geist, ja überhaupt kein Sein. Ein Wesen, das weder sich selbst wahrnimmt — wahrnehmen aber ist doch eine bewußte Tätigkeit — noch von einem andern Wesen wahrgenommen wird, ist ein Nichts, ist gar nicht vorhanden. Das unbewußte Absolute, das nach der indischen Religion und nach Hartmann vor der Welt bestanden haben soll, ist ein reines Nichts, und aus nichts wird nichts, also auch keine Welt. Wird der selbstbewußte über- und vorweltliche Gott geleugnet, so heißt das mit andern Worten: außer der Welt existiert nichts, womit zugleich gesagt ist, daß die Welt von Ewigkeit ist und sich selbst erhalt. Wenn bei dieser Voraussetzung Hartmann und Drews Religion für möglich halten, unter welchem Wort alle Welt das Verhältnis des Menschen zu der von ihm geglaubten Gottheit versteht, und wenn sie gar den Fortschritt zu einer Religion vorzubereiten sich einbilden, die vollkommner sein soll als das Christen¬ tum, so erliegen sie einer Selbsttäuschung, die noch schlimmer ist als die des Philosophen der absoluten Idee. Und wie Eduard von Hartmann am lebhaftesten dagegen protestiert, daß man die Religion auf den geschichtlichen Jesus gründe, so wendet sich auch Drews mit besondrer Schürfe gegen den Historismus der Hegelschen Religions¬ philosophie. Zwar habe Hegel das Richtige nicht allein erkannt, sondern auch ausgesprochen in dem „berühmten" Satze: „Was der Geist tut, ist keine Historie; es ist ihm nur um das zu tun, was an und für sich ist, nicht um Vergangnes,, sondern um schlechthin Gegenwärtiges." Aber eben darum sei der vorhergehende Satz falsch: „Der wahrhaft christliche Glaubensinhalt ist durch die Philosophie zu rechtfertigen, nicht durch die Geschichte." Denn das Christentum sei ohne seine Geschichte nicht denkbar. Beide Sätze zusammen bedeuten demnach die Verurteilung des Christentums. Die wahre Religion allerdings müsse durch die Philosophie, nicht durch die Geschichte gerechtfertigt werden; weil sich aber das Christentum nur durch die Geschichte — natürlich nur in den Augen seiner Gläubigen — rechtfertigen lasse, so sei damit bewiesen, daß es nicht die wahre Religion sein könne. Allerdings hat Hegel nach Drews den von diesem gerügten angeblichen Irrtum nicht selbst begangen, sondern ihm nur durch seine immer in zwei Farben schillernde Ausdrucksweise Vorschub geleistet. Hegel unterscheide innerhalb der Vorstellungsformen des religiösen Glaubens das Sinnbild (Sohn Gottes, Zorn, Neue, Rache Gottes), den allegorischen Mythus (Baum der Er¬ kenntnis, die Göttergeschichten Homers) und die wirkliche göttliche Geschichte. Die geschichtliche Person Jesu rechne er den unvollkommnen und überwindungs¬ bedürftigen Vorstellungsformen des Glaubens zu und beweise dadurch, wie weit er davon entfernt sei, „eine einzelne gottmenschliche Erscheinung von zeitlicher Bedingtheit konstruieren zu wollen und damit etwa dem Historizismus der heu¬ tigen vulgären Theologie in die Hände zu arbeiten." In Beziehung auf die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/654>, abgerufen am 27.09.2024.