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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Hegels Religionsphilosophie

gelegt, ist kurz gesagt folgende. Es gibt kein Jenseits. Die Welt, die wir
wahrnehmen, ist die Gesamtheit von allem, was da ist. Die Substanz dieser
Welt ist geistiger Art; man kann sie den absoluten Geist oder die Idee nennen.
In der Natur wird sich die Idee gegenständlich, im menschlichen Bewußtsein
kommt sie wieder zu sich. Das Bewußtsein schließt auch die Erkenntnis unsrer
Einheit mit dem Gesamtgeiste ein, und das Gefühl dieser Einheit ist die Reli¬
gion. Aus der bewußten Erkenntnis empfängt das religiöse Gefühl seinen
Inhalt. Als Gegenstand der Religion nennen wir den absoluten Geist, der, wie
gesagt, nichts von unserm bewußten Geist verschiednes ist, Gott. Gott ist also
nicht, am allerwenigsten ist er vor der Welt gewesen -- ohne Welt gibt es
keinen Gott --, sondern er wird in einem ewigen Prozeß; sein würde er erst
am Ende des Prozesses, wenn dieser ein Ende hätte. Ob er eins hat, das
bleibt gleich vielem andern bei Hegel im Dunkeln. Denn er schwankt beständig,
drückt sich so unklar aus und widerspricht sich so oft, daß man nie genau weiß,
woran man bei ihm ist. Manchmal scheint es, als ob mit dem trinitarischen
Prozeß bloß der Weltprozeß gemeint sei, manchmal wieder, als ob ein vom
Weltprozeß verschiedner innergöttlicher Prozeß, ein göttliches Selbstbewußtsein
vor der Weltschöpfung angenommen würde; manchmal ist die Welt der Sohn
Gottes, und manchmal ist dieser etwas andres; manchmal ist der einzelne be¬
wußte Menschengeist Gott, und manchmal wird eine solche Vorstellung verworfen.
Manchmal ist die Menschheit der Gottmensch, und manchmal scheint doch Jesus
von Nazareth in einem besondern Sinne Gottmensch zu sein. Manchmal wird
alles Historische verworfen und erklärt, in der Religion handle es sich nicht um
Vergangnes oder Zukünftiges, sondern nur um ein Gegenwärtiges, das immer
geschieht; nicht um historische Begebenheiten, sondern um Begriffe und ewige
Wahrheiten; manchmal jedoch wird auf die neutestamentliche Geschichte das größte
Gewicht gelegt. "In dieser Geschichte ist dem Menschen zum Bewußtsein ge¬
kommen, und das ist die Wahrheit, zu der sie gelangt sind: daß die Idee Gottes
für sie Gewißheit hat, daß das Menschliche unmittelbarer präsenter Gott ist,
und zwar so, daß in dieser Geschichte, wie sie der Geist auffaßt, selbst die Dar¬
stellung des Prozesses ist, was der Mensch, der Geist ist: an sich Gott und
tot -- diese Vermittlung, wodurch das Menschliche abgestreift wird, andrerseits
das Ansichseiende zu sich zurückkommt und so erst Geist ist." Mit diesem Be¬
wußtsein beginne die Christengemeinde. Ist nun die Geschichte Jesu, gleich der
vom Sündenfall, bloß eine Allegorie des religiösen Prozesses, der in jeder
Christenseele vor sich geht, oder ist sie wirklich geschehn, und ist an ihr die erste
Christengemeinde inne geworden, daß der Mensch durch Überwindung der Sinn¬
lichkeit Geist und Gott wird? Oder hat sich dieses Innewerden zuerst in der
Seele Jesu ereignet, und wird dann durch den von ihm empfangner Anstoß
oder durch sein Beispiel, oder durch seine Lehre, auch in den Seelen der Christen
Ereignis? Man hat Hegel absichtliche Heuchelei vorgeworfen, und ein wenig
Diplomatie ist ohne Frage mit im Spiele gewesen, denn es war doch nicht bloß
sein politischer Konservatismus, sondern auch seine scheinbare Christlichkeit, was
eine erzreaktionäre Bureaukratie bewog, ihm die Herrschaft über die philosophischen
Katheder Preußens einzuräumen. Doch wird er seine Diplomatie vor sich selbst


Hegels Religionsphilosophie

gelegt, ist kurz gesagt folgende. Es gibt kein Jenseits. Die Welt, die wir
wahrnehmen, ist die Gesamtheit von allem, was da ist. Die Substanz dieser
Welt ist geistiger Art; man kann sie den absoluten Geist oder die Idee nennen.
In der Natur wird sich die Idee gegenständlich, im menschlichen Bewußtsein
kommt sie wieder zu sich. Das Bewußtsein schließt auch die Erkenntnis unsrer
Einheit mit dem Gesamtgeiste ein, und das Gefühl dieser Einheit ist die Reli¬
gion. Aus der bewußten Erkenntnis empfängt das religiöse Gefühl seinen
Inhalt. Als Gegenstand der Religion nennen wir den absoluten Geist, der, wie
gesagt, nichts von unserm bewußten Geist verschiednes ist, Gott. Gott ist also
nicht, am allerwenigsten ist er vor der Welt gewesen — ohne Welt gibt es
keinen Gott —, sondern er wird in einem ewigen Prozeß; sein würde er erst
am Ende des Prozesses, wenn dieser ein Ende hätte. Ob er eins hat, das
bleibt gleich vielem andern bei Hegel im Dunkeln. Denn er schwankt beständig,
drückt sich so unklar aus und widerspricht sich so oft, daß man nie genau weiß,
woran man bei ihm ist. Manchmal scheint es, als ob mit dem trinitarischen
Prozeß bloß der Weltprozeß gemeint sei, manchmal wieder, als ob ein vom
Weltprozeß verschiedner innergöttlicher Prozeß, ein göttliches Selbstbewußtsein
vor der Weltschöpfung angenommen würde; manchmal ist die Welt der Sohn
Gottes, und manchmal ist dieser etwas andres; manchmal ist der einzelne be¬
wußte Menschengeist Gott, und manchmal wird eine solche Vorstellung verworfen.
Manchmal ist die Menschheit der Gottmensch, und manchmal scheint doch Jesus
von Nazareth in einem besondern Sinne Gottmensch zu sein. Manchmal wird
alles Historische verworfen und erklärt, in der Religion handle es sich nicht um
Vergangnes oder Zukünftiges, sondern nur um ein Gegenwärtiges, das immer
geschieht; nicht um historische Begebenheiten, sondern um Begriffe und ewige
Wahrheiten; manchmal jedoch wird auf die neutestamentliche Geschichte das größte
Gewicht gelegt. „In dieser Geschichte ist dem Menschen zum Bewußtsein ge¬
kommen, und das ist die Wahrheit, zu der sie gelangt sind: daß die Idee Gottes
für sie Gewißheit hat, daß das Menschliche unmittelbarer präsenter Gott ist,
und zwar so, daß in dieser Geschichte, wie sie der Geist auffaßt, selbst die Dar¬
stellung des Prozesses ist, was der Mensch, der Geist ist: an sich Gott und
tot — diese Vermittlung, wodurch das Menschliche abgestreift wird, andrerseits
das Ansichseiende zu sich zurückkommt und so erst Geist ist." Mit diesem Be¬
wußtsein beginne die Christengemeinde. Ist nun die Geschichte Jesu, gleich der
vom Sündenfall, bloß eine Allegorie des religiösen Prozesses, der in jeder
Christenseele vor sich geht, oder ist sie wirklich geschehn, und ist an ihr die erste
Christengemeinde inne geworden, daß der Mensch durch Überwindung der Sinn¬
lichkeit Geist und Gott wird? Oder hat sich dieses Innewerden zuerst in der
Seele Jesu ereignet, und wird dann durch den von ihm empfangner Anstoß
oder durch sein Beispiel, oder durch seine Lehre, auch in den Seelen der Christen
Ereignis? Man hat Hegel absichtliche Heuchelei vorgeworfen, und ein wenig
Diplomatie ist ohne Frage mit im Spiele gewesen, denn es war doch nicht bloß
sein politischer Konservatismus, sondern auch seine scheinbare Christlichkeit, was
eine erzreaktionäre Bureaukratie bewog, ihm die Herrschaft über die philosophischen
Katheder Preußens einzuräumen. Doch wird er seine Diplomatie vor sich selbst


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[0652] Hegels Religionsphilosophie gelegt, ist kurz gesagt folgende. Es gibt kein Jenseits. Die Welt, die wir wahrnehmen, ist die Gesamtheit von allem, was da ist. Die Substanz dieser Welt ist geistiger Art; man kann sie den absoluten Geist oder die Idee nennen. In der Natur wird sich die Idee gegenständlich, im menschlichen Bewußtsein kommt sie wieder zu sich. Das Bewußtsein schließt auch die Erkenntnis unsrer Einheit mit dem Gesamtgeiste ein, und das Gefühl dieser Einheit ist die Reli¬ gion. Aus der bewußten Erkenntnis empfängt das religiöse Gefühl seinen Inhalt. Als Gegenstand der Religion nennen wir den absoluten Geist, der, wie gesagt, nichts von unserm bewußten Geist verschiednes ist, Gott. Gott ist also nicht, am allerwenigsten ist er vor der Welt gewesen — ohne Welt gibt es keinen Gott —, sondern er wird in einem ewigen Prozeß; sein würde er erst am Ende des Prozesses, wenn dieser ein Ende hätte. Ob er eins hat, das bleibt gleich vielem andern bei Hegel im Dunkeln. Denn er schwankt beständig, drückt sich so unklar aus und widerspricht sich so oft, daß man nie genau weiß, woran man bei ihm ist. Manchmal scheint es, als ob mit dem trinitarischen Prozeß bloß der Weltprozeß gemeint sei, manchmal wieder, als ob ein vom Weltprozeß verschiedner innergöttlicher Prozeß, ein göttliches Selbstbewußtsein vor der Weltschöpfung angenommen würde; manchmal ist die Welt der Sohn Gottes, und manchmal ist dieser etwas andres; manchmal ist der einzelne be¬ wußte Menschengeist Gott, und manchmal wird eine solche Vorstellung verworfen. Manchmal ist die Menschheit der Gottmensch, und manchmal scheint doch Jesus von Nazareth in einem besondern Sinne Gottmensch zu sein. Manchmal wird alles Historische verworfen und erklärt, in der Religion handle es sich nicht um Vergangnes oder Zukünftiges, sondern nur um ein Gegenwärtiges, das immer geschieht; nicht um historische Begebenheiten, sondern um Begriffe und ewige Wahrheiten; manchmal jedoch wird auf die neutestamentliche Geschichte das größte Gewicht gelegt. „In dieser Geschichte ist dem Menschen zum Bewußtsein ge¬ kommen, und das ist die Wahrheit, zu der sie gelangt sind: daß die Idee Gottes für sie Gewißheit hat, daß das Menschliche unmittelbarer präsenter Gott ist, und zwar so, daß in dieser Geschichte, wie sie der Geist auffaßt, selbst die Dar¬ stellung des Prozesses ist, was der Mensch, der Geist ist: an sich Gott und tot — diese Vermittlung, wodurch das Menschliche abgestreift wird, andrerseits das Ansichseiende zu sich zurückkommt und so erst Geist ist." Mit diesem Be¬ wußtsein beginne die Christengemeinde. Ist nun die Geschichte Jesu, gleich der vom Sündenfall, bloß eine Allegorie des religiösen Prozesses, der in jeder Christenseele vor sich geht, oder ist sie wirklich geschehn, und ist an ihr die erste Christengemeinde inne geworden, daß der Mensch durch Überwindung der Sinn¬ lichkeit Geist und Gott wird? Oder hat sich dieses Innewerden zuerst in der Seele Jesu ereignet, und wird dann durch den von ihm empfangner Anstoß oder durch sein Beispiel, oder durch seine Lehre, auch in den Seelen der Christen Ereignis? Man hat Hegel absichtliche Heuchelei vorgeworfen, und ein wenig Diplomatie ist ohne Frage mit im Spiele gewesen, denn es war doch nicht bloß sein politischer Konservatismus, sondern auch seine scheinbare Christlichkeit, was eine erzreaktionäre Bureaukratie bewog, ihm die Herrschaft über die philosophischen Katheder Preußens einzuräumen. Doch wird er seine Diplomatie vor sich selbst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/652>, abgerufen am 20.10.2024.