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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Hegels Religionsphilosophie

ihn habe man die Religionen verstehn und philosophisch behandeln lernen.
"Hegel wies zum erstenmal eine Entwicklung der Religionen nach und lehrte
sie als notwendige und vernünftige, wenn auch einseitige Entfaltungen und
Stufen der religiösen Idee begreifen, die einem bestimmten Ziele zustreben."
Daß Hegel sich einbildete, diese verschiednen Stufen mit seiner Dialektik apriorisch
konstruieren zu können, sei freilich ein Fehler, und seine Einzelausführungen er¬
schienen vom heutigen Standpunkte der Völkerkunde aus vielfach nur noch als
Kuriositäten. Doch, muß man hinzufügen, kommt auch viel Schönes darin vor,
wenngleich das Schöne manchmal mehr geistreich als wahr sei" mag. Zum
Beispiel, wenn der ägyptische Tierdienst als die Religion des Rätsels beschrieben
und dann gesagt wird, der Grieche habe das Rätsel gelöst, die Sphinx vernichtet,
indem er das Wesen der Welt, das die Ägypter vergebens suchten, enthüllte:
es sei der Mensch mit seinem vernünftigen Geiste und seiner schönen Gestalt.
Der heutige Nationalökonom wird darüber lächeln, wenn Hegel die Sklaverei
aus der niedrigen Schätzung der menschlichen Persönlichkeit erklärt, deren Wert
erst nach der religionsphilosophischen Ergründung des Menschenwescns erkannt
werden könne, aber dieser Zusammenhang besteht tatsächlich, wenn ihn auch die
wirtschaftlichen Verhältnisse meist verdecken.

Die indische Religion hat Hegel viel richtiger gewürdigt, als das heute viel¬
fach geschieht, und man muß sich eigentlich darüber wundern, daß nach ihm die
Schwärmerei für das Brahmanentum und den Buddhismus noch aufkommen
konnte. Was über den Wert einer Religion entscheidet, das sind doch nicht ein
paar tiefsinnige Aussprüche ihrer Theologen, sondern die Zustände des Volkes,
das dieser Religion huldigt. Der indische Monismus, die Identifikation von
Gott und Menschengeist, entsprach ja Hegels eigner Ansicht; aber er findet es
mit Recht tadelnswert, daß die Verbindung mit Gott nicht in bewußter Tätig¬
keit gesucht wird, sondern im dumpfen Brüten, in der Rückkehr zu dem Zustande,
worin sich die Gottheit vor ihrer Differenzierung befunden habe. Statt zur
Freiheit und Fülle gelange so der Mensch zur Ausleerung. "Die Freiheit des
Menschen besteht darin, nicht im Leeren, sondern im Wollen, Wissen, Handeln
bei sich zu sein. Dem Inder dagegen ist die vollkommne Versenkung und Ver-
dumpfung des Bewußtseins das höchste." So machen die Weisesten des Volkes
sich selbst zu Dummköpfen, die Ausgestaltung der Volksreligion aber wird nach
Ertötung des Denkens der wild wuchernden Phantasie überlassen, sodaß ein
wüster Aberglaube mit einem ganz äußerlichen Werkdienst und schrecklichen Orgien
daraus wird. Und auch der so geistig und innerlich anfangende Buddhismus,
die Religion "der Stille des Jnsichseins," läuft in den tollsten Aberglauben aus.
Eine gelegentliche kurze und gute Charakteristik der indischen Religion findet
man noch in dem Abschnitt über das Wunder. Von Wundern könne erst nach
Anerkennung der gesetzlichen Naturordnung die Rede sein, die sie als Aus¬
nahmen bestätigen. "In frühern Religionen gibt es keine Wunder; in der in¬
dischen ist alles schon von Haus aus verrückt."

Allen heidnischen Religionen, den sogenannten Naturreligionen, stellt er die
christliche gegenüber als die vollkommne, die absolute, die Religion des Geistes.
"Unter Naturreligion hat man in neuerer Zeit verstanden, was der Mensch durch


Hegels Religionsphilosophie

ihn habe man die Religionen verstehn und philosophisch behandeln lernen.
„Hegel wies zum erstenmal eine Entwicklung der Religionen nach und lehrte
sie als notwendige und vernünftige, wenn auch einseitige Entfaltungen und
Stufen der religiösen Idee begreifen, die einem bestimmten Ziele zustreben."
Daß Hegel sich einbildete, diese verschiednen Stufen mit seiner Dialektik apriorisch
konstruieren zu können, sei freilich ein Fehler, und seine Einzelausführungen er¬
schienen vom heutigen Standpunkte der Völkerkunde aus vielfach nur noch als
Kuriositäten. Doch, muß man hinzufügen, kommt auch viel Schönes darin vor,
wenngleich das Schöne manchmal mehr geistreich als wahr sei» mag. Zum
Beispiel, wenn der ägyptische Tierdienst als die Religion des Rätsels beschrieben
und dann gesagt wird, der Grieche habe das Rätsel gelöst, die Sphinx vernichtet,
indem er das Wesen der Welt, das die Ägypter vergebens suchten, enthüllte:
es sei der Mensch mit seinem vernünftigen Geiste und seiner schönen Gestalt.
Der heutige Nationalökonom wird darüber lächeln, wenn Hegel die Sklaverei
aus der niedrigen Schätzung der menschlichen Persönlichkeit erklärt, deren Wert
erst nach der religionsphilosophischen Ergründung des Menschenwescns erkannt
werden könne, aber dieser Zusammenhang besteht tatsächlich, wenn ihn auch die
wirtschaftlichen Verhältnisse meist verdecken.

Die indische Religion hat Hegel viel richtiger gewürdigt, als das heute viel¬
fach geschieht, und man muß sich eigentlich darüber wundern, daß nach ihm die
Schwärmerei für das Brahmanentum und den Buddhismus noch aufkommen
konnte. Was über den Wert einer Religion entscheidet, das sind doch nicht ein
paar tiefsinnige Aussprüche ihrer Theologen, sondern die Zustände des Volkes,
das dieser Religion huldigt. Der indische Monismus, die Identifikation von
Gott und Menschengeist, entsprach ja Hegels eigner Ansicht; aber er findet es
mit Recht tadelnswert, daß die Verbindung mit Gott nicht in bewußter Tätig¬
keit gesucht wird, sondern im dumpfen Brüten, in der Rückkehr zu dem Zustande,
worin sich die Gottheit vor ihrer Differenzierung befunden habe. Statt zur
Freiheit und Fülle gelange so der Mensch zur Ausleerung. „Die Freiheit des
Menschen besteht darin, nicht im Leeren, sondern im Wollen, Wissen, Handeln
bei sich zu sein. Dem Inder dagegen ist die vollkommne Versenkung und Ver-
dumpfung des Bewußtseins das höchste." So machen die Weisesten des Volkes
sich selbst zu Dummköpfen, die Ausgestaltung der Volksreligion aber wird nach
Ertötung des Denkens der wild wuchernden Phantasie überlassen, sodaß ein
wüster Aberglaube mit einem ganz äußerlichen Werkdienst und schrecklichen Orgien
daraus wird. Und auch der so geistig und innerlich anfangende Buddhismus,
die Religion „der Stille des Jnsichseins," läuft in den tollsten Aberglauben aus.
Eine gelegentliche kurze und gute Charakteristik der indischen Religion findet
man noch in dem Abschnitt über das Wunder. Von Wundern könne erst nach
Anerkennung der gesetzlichen Naturordnung die Rede sein, die sie als Aus¬
nahmen bestätigen. „In frühern Religionen gibt es keine Wunder; in der in¬
dischen ist alles schon von Haus aus verrückt."

Allen heidnischen Religionen, den sogenannten Naturreligionen, stellt er die
christliche gegenüber als die vollkommne, die absolute, die Religion des Geistes.
„Unter Naturreligion hat man in neuerer Zeit verstanden, was der Mensch durch


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[0650] Hegels Religionsphilosophie ihn habe man die Religionen verstehn und philosophisch behandeln lernen. „Hegel wies zum erstenmal eine Entwicklung der Religionen nach und lehrte sie als notwendige und vernünftige, wenn auch einseitige Entfaltungen und Stufen der religiösen Idee begreifen, die einem bestimmten Ziele zustreben." Daß Hegel sich einbildete, diese verschiednen Stufen mit seiner Dialektik apriorisch konstruieren zu können, sei freilich ein Fehler, und seine Einzelausführungen er¬ schienen vom heutigen Standpunkte der Völkerkunde aus vielfach nur noch als Kuriositäten. Doch, muß man hinzufügen, kommt auch viel Schönes darin vor, wenngleich das Schöne manchmal mehr geistreich als wahr sei» mag. Zum Beispiel, wenn der ägyptische Tierdienst als die Religion des Rätsels beschrieben und dann gesagt wird, der Grieche habe das Rätsel gelöst, die Sphinx vernichtet, indem er das Wesen der Welt, das die Ägypter vergebens suchten, enthüllte: es sei der Mensch mit seinem vernünftigen Geiste und seiner schönen Gestalt. Der heutige Nationalökonom wird darüber lächeln, wenn Hegel die Sklaverei aus der niedrigen Schätzung der menschlichen Persönlichkeit erklärt, deren Wert erst nach der religionsphilosophischen Ergründung des Menschenwescns erkannt werden könne, aber dieser Zusammenhang besteht tatsächlich, wenn ihn auch die wirtschaftlichen Verhältnisse meist verdecken. Die indische Religion hat Hegel viel richtiger gewürdigt, als das heute viel¬ fach geschieht, und man muß sich eigentlich darüber wundern, daß nach ihm die Schwärmerei für das Brahmanentum und den Buddhismus noch aufkommen konnte. Was über den Wert einer Religion entscheidet, das sind doch nicht ein paar tiefsinnige Aussprüche ihrer Theologen, sondern die Zustände des Volkes, das dieser Religion huldigt. Der indische Monismus, die Identifikation von Gott und Menschengeist, entsprach ja Hegels eigner Ansicht; aber er findet es mit Recht tadelnswert, daß die Verbindung mit Gott nicht in bewußter Tätig¬ keit gesucht wird, sondern im dumpfen Brüten, in der Rückkehr zu dem Zustande, worin sich die Gottheit vor ihrer Differenzierung befunden habe. Statt zur Freiheit und Fülle gelange so der Mensch zur Ausleerung. „Die Freiheit des Menschen besteht darin, nicht im Leeren, sondern im Wollen, Wissen, Handeln bei sich zu sein. Dem Inder dagegen ist die vollkommne Versenkung und Ver- dumpfung des Bewußtseins das höchste." So machen die Weisesten des Volkes sich selbst zu Dummköpfen, die Ausgestaltung der Volksreligion aber wird nach Ertötung des Denkens der wild wuchernden Phantasie überlassen, sodaß ein wüster Aberglaube mit einem ganz äußerlichen Werkdienst und schrecklichen Orgien daraus wird. Und auch der so geistig und innerlich anfangende Buddhismus, die Religion „der Stille des Jnsichseins," läuft in den tollsten Aberglauben aus. Eine gelegentliche kurze und gute Charakteristik der indischen Religion findet man noch in dem Abschnitt über das Wunder. Von Wundern könne erst nach Anerkennung der gesetzlichen Naturordnung die Rede sein, die sie als Aus¬ nahmen bestätigen. „In frühern Religionen gibt es keine Wunder; in der in¬ dischen ist alles schon von Haus aus verrückt." Allen heidnischen Religionen, den sogenannten Naturreligionen, stellt er die christliche gegenüber als die vollkommne, die absolute, die Religion des Geistes. „Unter Naturreligion hat man in neuerer Zeit verstanden, was der Mensch durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/650>, abgerufen am 27.09.2024.