Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die politischen Parteien in Rußland Ende I"ki 1,905

1. der Rechtsanwälte, 2. der Hochschullehrer, 3. der Ärzte (Pirogowinstitut),
4. der Mittelschullehrer, 5. der Journalisten und der Schriftsteller, 6. der
Ingenieure, 7. der Eisenbahnbeamten, 8. der städtischen Angestellten, 9. der
Privatbeamten, 10. der polnischen, 11. der kleinrussischen, 12. der jüdischen,
13. der lettischen und der chemischen Demokraten, 14. der Frauenrechtler,
15. der Agronomen, 16. der Förster, 17. der Volksschullehrer.

Die Zahl der überzeugten Anhänger der demokratischen Partei läßt sich
etwa folgendermaßen angeben: Sjemstwomänner 1700, Stadtverordnete 800,
verschiedne Berufe: Russen 14000 bis 15000, Polen 12000, Kleinrussen 800,
Letten 400, Juden an 80000, zusammen etwa 110000 bis 120000 überzeugte
demokratische Wähler, von denen 28000 bis 30000 als zahlende Mitglieder
dem LoMs soMo^ beigetreten sind.

Außer den schon genannten Blättern stehn der Demokratie noch etwa
hundertundfünfundzwanzig Zeitungen und Zeitschriften aller möglicher Natio¬
nalitäten im russischen Reiche zur Verfügung.

Wie schon aus den mitgeteilten Zahlen erkennbar ist, spielt in dieser
Gruppe die "jüdische Intelligenz" die Hauptrolle. Das ist verstündlich, wenn
wir in Betracht ziehn, wieviel Juden, nur um der jüdischen Sache zu dienen,
zur Orthodoxie übergetreten sind, und wie die Juden durch die Gesetze syste¬
matisch gezwungen wurden, sich freien Berufen zuzuwenden. Wegen ihres
tüchtigen Organisationstalents und ihrer Unerschrockenheit sind die Juden von
der russischen gebildeten Gesellschaft gern angenommne Führer, und sie sind
hier ebenso wie unter den Sozialdemokraten die treibende Kraft.

Als hervorragende Mitglieder dieser linken Seite der demokratischen Partei
seien genannt: die Professoren: P. M. Miljukow, Brand (Exzellenz) Gredeskul-
Charkow, Bulgakow-Kijew, Jwanow-Moskau; die Schriftsteller: Tschernischow-
Petersburg, Korolenko, Hausmann, I. W. und W. M. Gessen; die Rechtsanwälte:
Winawer-Petersburg, Ratner-Kijew. Teslenko - Moskau, P. D. Ssokolow-
Petersburg; die Ärzte: Dr. Dorfs-Moskau, Kusmin - Karawajew - Peters¬
burg usw. Es läßt sich aus dieser Gruppe mit Leichtigkeit ein halbes
hundert tüchtiger Politiker und Organisatoren nennen, bei denen die schwachen
Seiten des russischen Volkscharakters schon vollständig zurückgetreten sind. Die
"Intelligenz" hat auf ihrer letzten Sitzung vom 1. bis 3. Juli d. I. in Terjoki
die Frage erörtert, ob sie sich nun schon der Sjemstwogruppe zu gemeinsamer
Arbeit anschließen könne oder nicht. Die Frage ist offen geblieben, weil sich
eine ganze Anzahl von Delegierten, besonders aus dem Innern des Landes,
wie Volksschullehrer, Ingenieure und Handlungsgehilfen, für einen Anschluß
an die Arbeiterparteien aussprach. Ich selbst habe den Eindruck davon ge¬
tragen, als bereite sich in der Gruppe eine Zersetzung vor, die auf eine
Stärkung der Sozialisten hinausläuft. Ein abschließendes Urteil kann heute
noch nicht gefällt werden.

^. Die absolutistischen Gruppen

Sämtliche absolutistische Gruppen sind verbunden durch zwei gemeinsame
Wünsche: Aufrechterhaltung der absoluten Autokratie und Bewahrung des


Die politischen Parteien in Rußland Ende I»ki 1,905

1. der Rechtsanwälte, 2. der Hochschullehrer, 3. der Ärzte (Pirogowinstitut),
4. der Mittelschullehrer, 5. der Journalisten und der Schriftsteller, 6. der
Ingenieure, 7. der Eisenbahnbeamten, 8. der städtischen Angestellten, 9. der
Privatbeamten, 10. der polnischen, 11. der kleinrussischen, 12. der jüdischen,
13. der lettischen und der chemischen Demokraten, 14. der Frauenrechtler,
15. der Agronomen, 16. der Förster, 17. der Volksschullehrer.

Die Zahl der überzeugten Anhänger der demokratischen Partei läßt sich
etwa folgendermaßen angeben: Sjemstwomänner 1700, Stadtverordnete 800,
verschiedne Berufe: Russen 14000 bis 15000, Polen 12000, Kleinrussen 800,
Letten 400, Juden an 80000, zusammen etwa 110000 bis 120000 überzeugte
demokratische Wähler, von denen 28000 bis 30000 als zahlende Mitglieder
dem LoMs soMo^ beigetreten sind.

Außer den schon genannten Blättern stehn der Demokratie noch etwa
hundertundfünfundzwanzig Zeitungen und Zeitschriften aller möglicher Natio¬
nalitäten im russischen Reiche zur Verfügung.

Wie schon aus den mitgeteilten Zahlen erkennbar ist, spielt in dieser
Gruppe die „jüdische Intelligenz" die Hauptrolle. Das ist verstündlich, wenn
wir in Betracht ziehn, wieviel Juden, nur um der jüdischen Sache zu dienen,
zur Orthodoxie übergetreten sind, und wie die Juden durch die Gesetze syste¬
matisch gezwungen wurden, sich freien Berufen zuzuwenden. Wegen ihres
tüchtigen Organisationstalents und ihrer Unerschrockenheit sind die Juden von
der russischen gebildeten Gesellschaft gern angenommne Führer, und sie sind
hier ebenso wie unter den Sozialdemokraten die treibende Kraft.

Als hervorragende Mitglieder dieser linken Seite der demokratischen Partei
seien genannt: die Professoren: P. M. Miljukow, Brand (Exzellenz) Gredeskul-
Charkow, Bulgakow-Kijew, Jwanow-Moskau; die Schriftsteller: Tschernischow-
Petersburg, Korolenko, Hausmann, I. W. und W. M. Gessen; die Rechtsanwälte:
Winawer-Petersburg, Ratner-Kijew. Teslenko - Moskau, P. D. Ssokolow-
Petersburg; die Ärzte: Dr. Dorfs-Moskau, Kusmin - Karawajew - Peters¬
burg usw. Es läßt sich aus dieser Gruppe mit Leichtigkeit ein halbes
hundert tüchtiger Politiker und Organisatoren nennen, bei denen die schwachen
Seiten des russischen Volkscharakters schon vollständig zurückgetreten sind. Die
„Intelligenz" hat auf ihrer letzten Sitzung vom 1. bis 3. Juli d. I. in Terjoki
die Frage erörtert, ob sie sich nun schon der Sjemstwogruppe zu gemeinsamer
Arbeit anschließen könne oder nicht. Die Frage ist offen geblieben, weil sich
eine ganze Anzahl von Delegierten, besonders aus dem Innern des Landes,
wie Volksschullehrer, Ingenieure und Handlungsgehilfen, für einen Anschluß
an die Arbeiterparteien aussprach. Ich selbst habe den Eindruck davon ge¬
tragen, als bereite sich in der Gruppe eine Zersetzung vor, die auf eine
Stärkung der Sozialisten hinausläuft. Ein abschließendes Urteil kann heute
noch nicht gefällt werden.

^. Die absolutistischen Gruppen

Sämtliche absolutistische Gruppen sind verbunden durch zwei gemeinsame
Wünsche: Aufrechterhaltung der absoluten Autokratie und Bewahrung des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0644" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298163"/>
          <fw type="header" place="top"> Die politischen Parteien in Rußland Ende I»ki 1,905</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3366" prev="#ID_3365"> 1. der Rechtsanwälte, 2. der Hochschullehrer, 3. der Ärzte (Pirogowinstitut),<lb/>
4. der Mittelschullehrer, 5. der Journalisten und der Schriftsteller, 6. der<lb/>
Ingenieure, 7. der Eisenbahnbeamten, 8. der städtischen Angestellten, 9. der<lb/>
Privatbeamten, 10. der polnischen, 11. der kleinrussischen, 12. der jüdischen,<lb/>
13. der lettischen und der chemischen Demokraten, 14. der Frauenrechtler,<lb/>
15. der Agronomen, 16. der Förster, 17. der Volksschullehrer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3367"> Die Zahl der überzeugten Anhänger der demokratischen Partei läßt sich<lb/>
etwa folgendermaßen angeben: Sjemstwomänner 1700, Stadtverordnete 800,<lb/>
verschiedne Berufe: Russen 14000 bis 15000, Polen 12000, Kleinrussen 800,<lb/>
Letten 400, Juden an 80000, zusammen etwa 110000 bis 120000 überzeugte<lb/>
demokratische Wähler, von denen 28000 bis 30000 als zahlende Mitglieder<lb/>
dem LoMs soMo^ beigetreten sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3368"> Außer den schon genannten Blättern stehn der Demokratie noch etwa<lb/>
hundertundfünfundzwanzig Zeitungen und Zeitschriften aller möglicher Natio¬<lb/>
nalitäten im russischen Reiche zur Verfügung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3369"> Wie schon aus den mitgeteilten Zahlen erkennbar ist, spielt in dieser<lb/>
Gruppe die &#x201E;jüdische Intelligenz" die Hauptrolle. Das ist verstündlich, wenn<lb/>
wir in Betracht ziehn, wieviel Juden, nur um der jüdischen Sache zu dienen,<lb/>
zur Orthodoxie übergetreten sind, und wie die Juden durch die Gesetze syste¬<lb/>
matisch gezwungen wurden, sich freien Berufen zuzuwenden. Wegen ihres<lb/>
tüchtigen Organisationstalents und ihrer Unerschrockenheit sind die Juden von<lb/>
der russischen gebildeten Gesellschaft gern angenommne Führer, und sie sind<lb/>
hier ebenso wie unter den Sozialdemokraten die treibende Kraft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3370"> Als hervorragende Mitglieder dieser linken Seite der demokratischen Partei<lb/>
seien genannt: die Professoren: P. M. Miljukow, Brand (Exzellenz) Gredeskul-<lb/>
Charkow, Bulgakow-Kijew, Jwanow-Moskau; die Schriftsteller: Tschernischow-<lb/>
Petersburg, Korolenko, Hausmann, I. W. und W. M. Gessen; die Rechtsanwälte:<lb/>
Winawer-Petersburg, Ratner-Kijew. Teslenko - Moskau, P. D. Ssokolow-<lb/>
Petersburg; die Ärzte: Dr. Dorfs-Moskau, Kusmin - Karawajew - Peters¬<lb/>
burg usw. Es läßt sich aus dieser Gruppe mit Leichtigkeit ein halbes<lb/>
hundert tüchtiger Politiker und Organisatoren nennen, bei denen die schwachen<lb/>
Seiten des russischen Volkscharakters schon vollständig zurückgetreten sind. Die<lb/>
&#x201E;Intelligenz" hat auf ihrer letzten Sitzung vom 1. bis 3. Juli d. I. in Terjoki<lb/>
die Frage erörtert, ob sie sich nun schon der Sjemstwogruppe zu gemeinsamer<lb/>
Arbeit anschließen könne oder nicht. Die Frage ist offen geblieben, weil sich<lb/>
eine ganze Anzahl von Delegierten, besonders aus dem Innern des Landes,<lb/>
wie Volksschullehrer, Ingenieure und Handlungsgehilfen, für einen Anschluß<lb/>
an die Arbeiterparteien aussprach. Ich selbst habe den Eindruck davon ge¬<lb/>
tragen, als bereite sich in der Gruppe eine Zersetzung vor, die auf eine<lb/>
Stärkung der Sozialisten hinausläuft. Ein abschließendes Urteil kann heute<lb/>
noch nicht gefällt werden.</p><lb/>
          <div n="2">
            <head> ^. Die absolutistischen Gruppen</head><lb/>
            <p xml:id="ID_3371" next="#ID_3372"> Sämtliche absolutistische Gruppen sind verbunden durch zwei gemeinsame<lb/>
Wünsche: Aufrechterhaltung der absoluten Autokratie und Bewahrung des</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0644] Die politischen Parteien in Rußland Ende I»ki 1,905 1. der Rechtsanwälte, 2. der Hochschullehrer, 3. der Ärzte (Pirogowinstitut), 4. der Mittelschullehrer, 5. der Journalisten und der Schriftsteller, 6. der Ingenieure, 7. der Eisenbahnbeamten, 8. der städtischen Angestellten, 9. der Privatbeamten, 10. der polnischen, 11. der kleinrussischen, 12. der jüdischen, 13. der lettischen und der chemischen Demokraten, 14. der Frauenrechtler, 15. der Agronomen, 16. der Förster, 17. der Volksschullehrer. Die Zahl der überzeugten Anhänger der demokratischen Partei läßt sich etwa folgendermaßen angeben: Sjemstwomänner 1700, Stadtverordnete 800, verschiedne Berufe: Russen 14000 bis 15000, Polen 12000, Kleinrussen 800, Letten 400, Juden an 80000, zusammen etwa 110000 bis 120000 überzeugte demokratische Wähler, von denen 28000 bis 30000 als zahlende Mitglieder dem LoMs soMo^ beigetreten sind. Außer den schon genannten Blättern stehn der Demokratie noch etwa hundertundfünfundzwanzig Zeitungen und Zeitschriften aller möglicher Natio¬ nalitäten im russischen Reiche zur Verfügung. Wie schon aus den mitgeteilten Zahlen erkennbar ist, spielt in dieser Gruppe die „jüdische Intelligenz" die Hauptrolle. Das ist verstündlich, wenn wir in Betracht ziehn, wieviel Juden, nur um der jüdischen Sache zu dienen, zur Orthodoxie übergetreten sind, und wie die Juden durch die Gesetze syste¬ matisch gezwungen wurden, sich freien Berufen zuzuwenden. Wegen ihres tüchtigen Organisationstalents und ihrer Unerschrockenheit sind die Juden von der russischen gebildeten Gesellschaft gern angenommne Führer, und sie sind hier ebenso wie unter den Sozialdemokraten die treibende Kraft. Als hervorragende Mitglieder dieser linken Seite der demokratischen Partei seien genannt: die Professoren: P. M. Miljukow, Brand (Exzellenz) Gredeskul- Charkow, Bulgakow-Kijew, Jwanow-Moskau; die Schriftsteller: Tschernischow- Petersburg, Korolenko, Hausmann, I. W. und W. M. Gessen; die Rechtsanwälte: Winawer-Petersburg, Ratner-Kijew. Teslenko - Moskau, P. D. Ssokolow- Petersburg; die Ärzte: Dr. Dorfs-Moskau, Kusmin - Karawajew - Peters¬ burg usw. Es läßt sich aus dieser Gruppe mit Leichtigkeit ein halbes hundert tüchtiger Politiker und Organisatoren nennen, bei denen die schwachen Seiten des russischen Volkscharakters schon vollständig zurückgetreten sind. Die „Intelligenz" hat auf ihrer letzten Sitzung vom 1. bis 3. Juli d. I. in Terjoki die Frage erörtert, ob sie sich nun schon der Sjemstwogruppe zu gemeinsamer Arbeit anschließen könne oder nicht. Die Frage ist offen geblieben, weil sich eine ganze Anzahl von Delegierten, besonders aus dem Innern des Landes, wie Volksschullehrer, Ingenieure und Handlungsgehilfen, für einen Anschluß an die Arbeiterparteien aussprach. Ich selbst habe den Eindruck davon ge¬ tragen, als bereite sich in der Gruppe eine Zersetzung vor, die auf eine Stärkung der Sozialisten hinausläuft. Ein abschließendes Urteil kann heute noch nicht gefällt werden. ^. Die absolutistischen Gruppen Sämtliche absolutistische Gruppen sind verbunden durch zwei gemeinsame Wünsche: Aufrechterhaltung der absoluten Autokratie und Bewahrung des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/644
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/644>, abgerufen am 27.09.2024.