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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Michern und die Gefängnisreform

und Zinnen wie mit der noch nie gesehenen Gruppierung ihrer Gebäude so
fremdartig in ihre Hingebung hinein, wie das in ihr verkörperte Prinzip in die
herrschende Anschauung von Schuld und Strafe. Die mancherlei tiefsinnigen
Spekulationen über den Grund und den Zweck der Strafe, ob darin eine rech¬
nerische Gleichung zwischen Straftat und Strafübel gesucht werden solle, oder
ob die durch Unrecht gestörte Gerechtigkeit wiederhergestellt werde, ob Abschreckung,
Vergeltung, Besserung oder etwas andres der Strafzweck sei, dieses ganze Gewebe
der grauen Theorie hatte der König vorläufig auf sich beruhen lassen und sich
einfach auf den Standpunkt gestellt, es müsse auf jeden Fall dafür gesorgt werden,
daß die Freiheitsstrafe in einer ernsten, würdigen und den wohlmeinenden Ab¬
sichten der Obrigkeit entsprechenden Weise vollzogen werde. Der König hatte
sich davon überzeugt, daß dies bisher nicht geschähe, daß vielmehr unter dem
herrschenden System der gemeinsamen Haft mit ihrem verderblichen Gefangnen-
verkehr ungezählte Scharen von Landeskindern in der Strafe und durch die
Strafe aufs schwerste in ihrem sittlichen Leben geschädigt würden. Die Ver¬
antwortung für dieses seinen Untertanen ungetane Unrecht lag drückend auf
feiner Seele und trieb ihn an, die Reform des Gefängniswesens mit Einsetzung
seiner königlichen Autorität in Gang zu bringen. Immer wieder griff er per¬
sönlich in die endlosen Verhandlungen über die Vorzüge und die Nachteile der
verschiednen Haftarten ein und drängte die Beratungen vorwärts. Der Widerstand
war jedoch zu groß und allseitig, und mehr noch als die offne Gegnerschaft waren
den Plänen des Königs die verborgnen Widersacher hinderlich, die es zwar für
inopportun hielten, wirkliche Opposition zu machen, es aber nicht verschmähten,
scheinbar Ja zu sagen und dann durch tausend heimliche Schachzüge das Spiel
hinzuschleppen und die Pläne zu verderben.

Es ist zu bewundern, daß sich der König durch allen passiven Widerstand,
der ihn heftig genug erregte, doch nicht matt setzen ließ, sondern daß er sein
Ziel sicher und fest im Auge behielt. Er sah jedoch ein, daß er eines Mannes
bedürfe, auf dessen Treue Verlaß sei, der von der Notwendigkeit der geplanten
Reformen überzeugt wäre und dazu tatkräftig und geistig bedeutend, sie durch¬
zuführen. Diesen Mann fand er in Wiehern, der ihm schon lange wert war,
und dessen er sich seit Jahren bedient hatte, die Zustände der Gefängnisse und
des Gefcmgnenlebens zu erforschen. Die Berufung des Hamburgischen Theologen
in die Leitung des Gefängniswesens der Verwaltung des Innern ist einer der
seltnen Fälle, wo ein bedeutender Mann ohne weiteres auf einen seiner Be¬
deutung entsprechenden amtlichen Platz gestellt worden ist. Und sie war eine
hohe Ehre und Anerkennung, die Wiehern mit der Erduldung bittrer An¬
feindungen bezahlen mußte. Wiehern spricht sich in einen: Briefe über die
schwierige Lage aus, in die er geraten war: "Es gilt eine tiefe Unwahrheit
schlechtester Bureaukratie um den Preis aufzudecken, für die Zukunft den unglück¬
lichen Gefangnen Wege des Heils anzubahnen und einem Fürsten, der wie wenige
in seinem Volk ein Herz voll Erbarmen und Gerechtigkeit für die Elendesten
hat, einen Dienst zu tun. Ich befinde mich auf einem Schlachtfeld, umgeben
von widerwilligen Menschen, vor denen kein Schritt zurückgewichen werden darf,
um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die ganzen Tage bringe ich jetzt im


Michern und die Gefängnisreform

und Zinnen wie mit der noch nie gesehenen Gruppierung ihrer Gebäude so
fremdartig in ihre Hingebung hinein, wie das in ihr verkörperte Prinzip in die
herrschende Anschauung von Schuld und Strafe. Die mancherlei tiefsinnigen
Spekulationen über den Grund und den Zweck der Strafe, ob darin eine rech¬
nerische Gleichung zwischen Straftat und Strafübel gesucht werden solle, oder
ob die durch Unrecht gestörte Gerechtigkeit wiederhergestellt werde, ob Abschreckung,
Vergeltung, Besserung oder etwas andres der Strafzweck sei, dieses ganze Gewebe
der grauen Theorie hatte der König vorläufig auf sich beruhen lassen und sich
einfach auf den Standpunkt gestellt, es müsse auf jeden Fall dafür gesorgt werden,
daß die Freiheitsstrafe in einer ernsten, würdigen und den wohlmeinenden Ab¬
sichten der Obrigkeit entsprechenden Weise vollzogen werde. Der König hatte
sich davon überzeugt, daß dies bisher nicht geschähe, daß vielmehr unter dem
herrschenden System der gemeinsamen Haft mit ihrem verderblichen Gefangnen-
verkehr ungezählte Scharen von Landeskindern in der Strafe und durch die
Strafe aufs schwerste in ihrem sittlichen Leben geschädigt würden. Die Ver¬
antwortung für dieses seinen Untertanen ungetane Unrecht lag drückend auf
feiner Seele und trieb ihn an, die Reform des Gefängniswesens mit Einsetzung
seiner königlichen Autorität in Gang zu bringen. Immer wieder griff er per¬
sönlich in die endlosen Verhandlungen über die Vorzüge und die Nachteile der
verschiednen Haftarten ein und drängte die Beratungen vorwärts. Der Widerstand
war jedoch zu groß und allseitig, und mehr noch als die offne Gegnerschaft waren
den Plänen des Königs die verborgnen Widersacher hinderlich, die es zwar für
inopportun hielten, wirkliche Opposition zu machen, es aber nicht verschmähten,
scheinbar Ja zu sagen und dann durch tausend heimliche Schachzüge das Spiel
hinzuschleppen und die Pläne zu verderben.

Es ist zu bewundern, daß sich der König durch allen passiven Widerstand,
der ihn heftig genug erregte, doch nicht matt setzen ließ, sondern daß er sein
Ziel sicher und fest im Auge behielt. Er sah jedoch ein, daß er eines Mannes
bedürfe, auf dessen Treue Verlaß sei, der von der Notwendigkeit der geplanten
Reformen überzeugt wäre und dazu tatkräftig und geistig bedeutend, sie durch¬
zuführen. Diesen Mann fand er in Wiehern, der ihm schon lange wert war,
und dessen er sich seit Jahren bedient hatte, die Zustände der Gefängnisse und
des Gefcmgnenlebens zu erforschen. Die Berufung des Hamburgischen Theologen
in die Leitung des Gefängniswesens der Verwaltung des Innern ist einer der
seltnen Fälle, wo ein bedeutender Mann ohne weiteres auf einen seiner Be¬
deutung entsprechenden amtlichen Platz gestellt worden ist. Und sie war eine
hohe Ehre und Anerkennung, die Wiehern mit der Erduldung bittrer An¬
feindungen bezahlen mußte. Wiehern spricht sich in einen: Briefe über die
schwierige Lage aus, in die er geraten war: „Es gilt eine tiefe Unwahrheit
schlechtester Bureaukratie um den Preis aufzudecken, für die Zukunft den unglück¬
lichen Gefangnen Wege des Heils anzubahnen und einem Fürsten, der wie wenige
in seinem Volk ein Herz voll Erbarmen und Gerechtigkeit für die Elendesten
hat, einen Dienst zu tun. Ich befinde mich auf einem Schlachtfeld, umgeben
von widerwilligen Menschen, vor denen kein Schritt zurückgewichen werden darf,
um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die ganzen Tage bringe ich jetzt im


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[0635] Michern und die Gefängnisreform und Zinnen wie mit der noch nie gesehenen Gruppierung ihrer Gebäude so fremdartig in ihre Hingebung hinein, wie das in ihr verkörperte Prinzip in die herrschende Anschauung von Schuld und Strafe. Die mancherlei tiefsinnigen Spekulationen über den Grund und den Zweck der Strafe, ob darin eine rech¬ nerische Gleichung zwischen Straftat und Strafübel gesucht werden solle, oder ob die durch Unrecht gestörte Gerechtigkeit wiederhergestellt werde, ob Abschreckung, Vergeltung, Besserung oder etwas andres der Strafzweck sei, dieses ganze Gewebe der grauen Theorie hatte der König vorläufig auf sich beruhen lassen und sich einfach auf den Standpunkt gestellt, es müsse auf jeden Fall dafür gesorgt werden, daß die Freiheitsstrafe in einer ernsten, würdigen und den wohlmeinenden Ab¬ sichten der Obrigkeit entsprechenden Weise vollzogen werde. Der König hatte sich davon überzeugt, daß dies bisher nicht geschähe, daß vielmehr unter dem herrschenden System der gemeinsamen Haft mit ihrem verderblichen Gefangnen- verkehr ungezählte Scharen von Landeskindern in der Strafe und durch die Strafe aufs schwerste in ihrem sittlichen Leben geschädigt würden. Die Ver¬ antwortung für dieses seinen Untertanen ungetane Unrecht lag drückend auf feiner Seele und trieb ihn an, die Reform des Gefängniswesens mit Einsetzung seiner königlichen Autorität in Gang zu bringen. Immer wieder griff er per¬ sönlich in die endlosen Verhandlungen über die Vorzüge und die Nachteile der verschiednen Haftarten ein und drängte die Beratungen vorwärts. Der Widerstand war jedoch zu groß und allseitig, und mehr noch als die offne Gegnerschaft waren den Plänen des Königs die verborgnen Widersacher hinderlich, die es zwar für inopportun hielten, wirkliche Opposition zu machen, es aber nicht verschmähten, scheinbar Ja zu sagen und dann durch tausend heimliche Schachzüge das Spiel hinzuschleppen und die Pläne zu verderben. Es ist zu bewundern, daß sich der König durch allen passiven Widerstand, der ihn heftig genug erregte, doch nicht matt setzen ließ, sondern daß er sein Ziel sicher und fest im Auge behielt. Er sah jedoch ein, daß er eines Mannes bedürfe, auf dessen Treue Verlaß sei, der von der Notwendigkeit der geplanten Reformen überzeugt wäre und dazu tatkräftig und geistig bedeutend, sie durch¬ zuführen. Diesen Mann fand er in Wiehern, der ihm schon lange wert war, und dessen er sich seit Jahren bedient hatte, die Zustände der Gefängnisse und des Gefcmgnenlebens zu erforschen. Die Berufung des Hamburgischen Theologen in die Leitung des Gefängniswesens der Verwaltung des Innern ist einer der seltnen Fälle, wo ein bedeutender Mann ohne weiteres auf einen seiner Be¬ deutung entsprechenden amtlichen Platz gestellt worden ist. Und sie war eine hohe Ehre und Anerkennung, die Wiehern mit der Erduldung bittrer An¬ feindungen bezahlen mußte. Wiehern spricht sich in einen: Briefe über die schwierige Lage aus, in die er geraten war: „Es gilt eine tiefe Unwahrheit schlechtester Bureaukratie um den Preis aufzudecken, für die Zukunft den unglück¬ lichen Gefangnen Wege des Heils anzubahnen und einem Fürsten, der wie wenige in seinem Volk ein Herz voll Erbarmen und Gerechtigkeit für die Elendesten hat, einen Dienst zu tun. Ich befinde mich auf einem Schlachtfeld, umgeben von widerwilligen Menschen, vor denen kein Schritt zurückgewichen werden darf, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die ganzen Tage bringe ich jetzt im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/635>, abgerufen am 27.09.2024.