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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Das heißt, wenn Sie sich amüsiert haben, fügte Frau Koltrup lachend hinzu.

Ganz brillant! sagte Helene mit einem Ausdruck, der nicht mißzuverstehn war.

Der Einspänner fuhr vor, und zugleich wurden die übrigen Fuhrwerke, die
mehrere Stunden wie tot auf dem Hofe gestanden hatten, angespannt und lebendig.
Die Pferde stampften, die Peitschen knallten, und die Kutscher riefen; Lachen und
lautes Reden füllten die Diele und den Hofplatz.

Und hoch oben am Himmel lächelte der Mond.

Während man sich auf der Diele drängte und drückte, um zu Hut und Mantel
zu gelangen, hörte Helene, wie Fräulein Naerum zu Frau Koltrup sagte: Propstens
waren ja heute Abend nicht hiert

Nein, das können Sie doch wohl begreifen, entgegnete sie, glauben Sie, daß
es etwas für eine so hochadliche Hochwürden ist, sich unter so vielen Bürgerlichen
gemein zu machen?

Er interessiert mich sehr unter vier Augen, mischte sich Fräulein Ipser ein,
eine stringente Logik und ein durchgeführtes Raisonnement zeichnen seine Konver¬
sation aus; aber wo in aller Welt ist denn Ihr Kollege, Doktor Holmsted, Herr
Medizinalrat?

Ach, erwiderte der Gefragte spöttisch, er ist wohl damit beschäftigt, den alten
Weibern im Hospital eine Kaltwasserkur angedeihen zu lassen; das ist ja seine
Spezialität!

Im übrigen, sagte Fräulein Ipser mit gedämpfter Stimme, glaube ich, daß
er sich reichlich so sehr für die jungen interessiert -- jedenfalls für gewisse davon.

Fräulein Naerum, die stark errötend den Kopf im Mantel barg, sagte: Er
hatte mir eigentlich versprochen, heute Abend zu kommen.

Sie meine ich ganz und gar nicht, Berta, hauchte Fräulein Ipser, es gibt
ja auch noch andre junge Damen.

Wen meinten Sie denn? fragte Frau Naerum, mit spitzer Nase zwei Um¬
schlagetücher und einen Regenmantel durchbohrend.

Fräulein Ipser hustete, indem sie mit dem Kopf eine Bewegung in der Richtung
nach Helene hin machte, die gerade von der ganzen Hochschuljugend umringt dastand.

Als in diesem Augenblick Koltrup erschien, fragte die Medizinalrätin: Warum
ist Doktor Holmsted eigentlich heute Abend nicht hier?

Ja, können Sie mir das nicht sagen? entgegnete Koltrup. Große Gesell¬
schaften und viele Menschen sind ja nicht gerade sein Geschmack; aber hier, wo
jeder Einzelne sich bewegen kann, wie es ihm beliebt, pflegt er sich doch sonst wohl
zu fühlen. Es sollte mich übrigens gar nicht wundern, wenn er auf seinem Rad
ankäme, nachdem die andern gegangen sind.

Währenddes hatten Apothekers den Wagen bestiegen.

Koltrup, der Frau Lönbergs strenges Gesicht und die verlegne Miene des
Apothekers sah, konnte sich kaum halten vor Lachen; als sich aber Helene neben
den Kutscher setzte, rief er: Wollen wir Fräulein Rörby nicht ein jüdisches Hurra
ausbringen? Die Kopenhagnerin hat uns ja heute Abend alle lebendig gemacht,
sie lebe hoch!

Die Hochschuleleven stimmten ein; und drei lange und drei kurze Hurrarufe
schallten taktfest über den Hof.

Dann rollte der Wagen davon, in die frische, kühle Lenznacht hinein.

Auf der Veranda der Hochschule saßen noch spät am Abend Koltrups und
Doktor Holmsted.

Die Hängelampe war angezündet.

Frau Koltrup ruhte aus nach den Anstrengungen des Tages, die Herren
rauchten und nippten an dem Maitrank.

So hab ich also doch recht gehabt, daß Sie xost kostum kommen würden, rief
Koltrup.

Das ist mir das Liebste! bemerkte Holmsted.


Junge Herzen

Das heißt, wenn Sie sich amüsiert haben, fügte Frau Koltrup lachend hinzu.

Ganz brillant! sagte Helene mit einem Ausdruck, der nicht mißzuverstehn war.

Der Einspänner fuhr vor, und zugleich wurden die übrigen Fuhrwerke, die
mehrere Stunden wie tot auf dem Hofe gestanden hatten, angespannt und lebendig.
Die Pferde stampften, die Peitschen knallten, und die Kutscher riefen; Lachen und
lautes Reden füllten die Diele und den Hofplatz.

Und hoch oben am Himmel lächelte der Mond.

Während man sich auf der Diele drängte und drückte, um zu Hut und Mantel
zu gelangen, hörte Helene, wie Fräulein Naerum zu Frau Koltrup sagte: Propstens
waren ja heute Abend nicht hiert

Nein, das können Sie doch wohl begreifen, entgegnete sie, glauben Sie, daß
es etwas für eine so hochadliche Hochwürden ist, sich unter so vielen Bürgerlichen
gemein zu machen?

Er interessiert mich sehr unter vier Augen, mischte sich Fräulein Ipser ein,
eine stringente Logik und ein durchgeführtes Raisonnement zeichnen seine Konver¬
sation aus; aber wo in aller Welt ist denn Ihr Kollege, Doktor Holmsted, Herr
Medizinalrat?

Ach, erwiderte der Gefragte spöttisch, er ist wohl damit beschäftigt, den alten
Weibern im Hospital eine Kaltwasserkur angedeihen zu lassen; das ist ja seine
Spezialität!

Im übrigen, sagte Fräulein Ipser mit gedämpfter Stimme, glaube ich, daß
er sich reichlich so sehr für die jungen interessiert — jedenfalls für gewisse davon.

Fräulein Naerum, die stark errötend den Kopf im Mantel barg, sagte: Er
hatte mir eigentlich versprochen, heute Abend zu kommen.

Sie meine ich ganz und gar nicht, Berta, hauchte Fräulein Ipser, es gibt
ja auch noch andre junge Damen.

Wen meinten Sie denn? fragte Frau Naerum, mit spitzer Nase zwei Um¬
schlagetücher und einen Regenmantel durchbohrend.

Fräulein Ipser hustete, indem sie mit dem Kopf eine Bewegung in der Richtung
nach Helene hin machte, die gerade von der ganzen Hochschuljugend umringt dastand.

Als in diesem Augenblick Koltrup erschien, fragte die Medizinalrätin: Warum
ist Doktor Holmsted eigentlich heute Abend nicht hier?

Ja, können Sie mir das nicht sagen? entgegnete Koltrup. Große Gesell¬
schaften und viele Menschen sind ja nicht gerade sein Geschmack; aber hier, wo
jeder Einzelne sich bewegen kann, wie es ihm beliebt, pflegt er sich doch sonst wohl
zu fühlen. Es sollte mich übrigens gar nicht wundern, wenn er auf seinem Rad
ankäme, nachdem die andern gegangen sind.

Währenddes hatten Apothekers den Wagen bestiegen.

Koltrup, der Frau Lönbergs strenges Gesicht und die verlegne Miene des
Apothekers sah, konnte sich kaum halten vor Lachen; als sich aber Helene neben
den Kutscher setzte, rief er: Wollen wir Fräulein Rörby nicht ein jüdisches Hurra
ausbringen? Die Kopenhagnerin hat uns ja heute Abend alle lebendig gemacht,
sie lebe hoch!

Die Hochschuleleven stimmten ein; und drei lange und drei kurze Hurrarufe
schallten taktfest über den Hof.

Dann rollte der Wagen davon, in die frische, kühle Lenznacht hinein.

Auf der Veranda der Hochschule saßen noch spät am Abend Koltrups und
Doktor Holmsted.

Die Hängelampe war angezündet.

Frau Koltrup ruhte aus nach den Anstrengungen des Tages, die Herren
rauchten und nippten an dem Maitrank.

So hab ich also doch recht gehabt, daß Sie xost kostum kommen würden, rief
Koltrup.

Das ist mir das Liebste! bemerkte Holmsted.


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[0627] Junge Herzen Das heißt, wenn Sie sich amüsiert haben, fügte Frau Koltrup lachend hinzu. Ganz brillant! sagte Helene mit einem Ausdruck, der nicht mißzuverstehn war. Der Einspänner fuhr vor, und zugleich wurden die übrigen Fuhrwerke, die mehrere Stunden wie tot auf dem Hofe gestanden hatten, angespannt und lebendig. Die Pferde stampften, die Peitschen knallten, und die Kutscher riefen; Lachen und lautes Reden füllten die Diele und den Hofplatz. Und hoch oben am Himmel lächelte der Mond. Während man sich auf der Diele drängte und drückte, um zu Hut und Mantel zu gelangen, hörte Helene, wie Fräulein Naerum zu Frau Koltrup sagte: Propstens waren ja heute Abend nicht hiert Nein, das können Sie doch wohl begreifen, entgegnete sie, glauben Sie, daß es etwas für eine so hochadliche Hochwürden ist, sich unter so vielen Bürgerlichen gemein zu machen? Er interessiert mich sehr unter vier Augen, mischte sich Fräulein Ipser ein, eine stringente Logik und ein durchgeführtes Raisonnement zeichnen seine Konver¬ sation aus; aber wo in aller Welt ist denn Ihr Kollege, Doktor Holmsted, Herr Medizinalrat? Ach, erwiderte der Gefragte spöttisch, er ist wohl damit beschäftigt, den alten Weibern im Hospital eine Kaltwasserkur angedeihen zu lassen; das ist ja seine Spezialität! Im übrigen, sagte Fräulein Ipser mit gedämpfter Stimme, glaube ich, daß er sich reichlich so sehr für die jungen interessiert — jedenfalls für gewisse davon. Fräulein Naerum, die stark errötend den Kopf im Mantel barg, sagte: Er hatte mir eigentlich versprochen, heute Abend zu kommen. Sie meine ich ganz und gar nicht, Berta, hauchte Fräulein Ipser, es gibt ja auch noch andre junge Damen. Wen meinten Sie denn? fragte Frau Naerum, mit spitzer Nase zwei Um¬ schlagetücher und einen Regenmantel durchbohrend. Fräulein Ipser hustete, indem sie mit dem Kopf eine Bewegung in der Richtung nach Helene hin machte, die gerade von der ganzen Hochschuljugend umringt dastand. Als in diesem Augenblick Koltrup erschien, fragte die Medizinalrätin: Warum ist Doktor Holmsted eigentlich heute Abend nicht hier? Ja, können Sie mir das nicht sagen? entgegnete Koltrup. Große Gesell¬ schaften und viele Menschen sind ja nicht gerade sein Geschmack; aber hier, wo jeder Einzelne sich bewegen kann, wie es ihm beliebt, pflegt er sich doch sonst wohl zu fühlen. Es sollte mich übrigens gar nicht wundern, wenn er auf seinem Rad ankäme, nachdem die andern gegangen sind. Währenddes hatten Apothekers den Wagen bestiegen. Koltrup, der Frau Lönbergs strenges Gesicht und die verlegne Miene des Apothekers sah, konnte sich kaum halten vor Lachen; als sich aber Helene neben den Kutscher setzte, rief er: Wollen wir Fräulein Rörby nicht ein jüdisches Hurra ausbringen? Die Kopenhagnerin hat uns ja heute Abend alle lebendig gemacht, sie lebe hoch! Die Hochschuleleven stimmten ein; und drei lange und drei kurze Hurrarufe schallten taktfest über den Hof. Dann rollte der Wagen davon, in die frische, kühle Lenznacht hinein. Auf der Veranda der Hochschule saßen noch spät am Abend Koltrups und Doktor Holmsted. Die Hängelampe war angezündet. Frau Koltrup ruhte aus nach den Anstrengungen des Tages, die Herren rauchten und nippten an dem Maitrank. So hab ich also doch recht gehabt, daß Sie xost kostum kommen würden, rief Koltrup. Das ist mir das Liebste! bemerkte Holmsted.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/627>, abgerufen am 27.09.2024.