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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zunge Herzen

In einer Ecke des Zimmers sagte Fräulein Ipser halblaut zu Fräulein
Naerum: Absolut keine Schule -- nur vergeudete Kräfte!

Ja, Sie haben Recht, entgegnete Koltrup, der ihre Worte aufgefangen hatte,
es ist wie der Frühling, der seinen reichen Überfluß über alle Wege und Wasser
gießt, es ist wie der überströmende Born, wie der volle Eimer, der bis an den
Rand gefüllt ist, sodaß er überschauend. Gott sei Dank für die Vergeudung!

Er trat an Helene heran und drückte ihr warm die Hand.

Fräulein Ipser bohrte ihre Nase in Fräulein Naerums Haar und flüsterte
ihr ins Ohr wie ein Telephon: Musikidiot!

Jetzt wurde man aufgefordert, in den Festsaal zu kommen, wo große Kuchen
und laubumwundne Booten mit einem kühlen Maitrank, selbstgekeltertem Apfelwein
mit Waldmeister standen.

Die Schüler sangen allerlei Lieder, während der Trank über die Zunge glitt,
und sich die Rauchwolken unter der Decke lagerten.

Durch die offnen Fenster strömte die Frühlingsluft herein, und draußen leuchtete
der Himmel hell und klar.

Da rief Helene: Wollen wir nicht in den Garten gehn?

Ja! lautete die jubelnde Antwort.

Die Booten waren auch schon fast geleert.

Alt und Jung folgte der Aufforderung.

Nur die Apothekerin blieb in einer Unterhaltung mit Fräulein Ipser sitzen,
die ihrer musikalischen Verachtung Helenens Ausdruck verlieh. Unter anderen sagte
sie von ihr: Das Stimmmaterial ist gut genug, aber sie hat nicht mehr Begriff
vom Singen als der Plätscherbach, der durch das Dorf läuft!

Schade, daß Fräulein Ipser nicht einen Notenständer über den Bach stellen
und ihn Tonleiter singen lehren konnte!

Draußen im Garten wanderte man durch Gänge, die trotz dem späten Abend
nicht sehr dunkel waren, da Büsche und Bäume eben erst anfingen, auszuschlagen.
Man merkte, daß die hellen Nächte nahe waren; der Himmel wölbte sich rein und
wolkenlos, die Luft war frisch und scharf. Hoch oben in einer Silberpappel sang
eine Drossel. Der Übergang aus dem Zimmer in die kühle Abendluft wirkte mehr
und mehr anregend.

Jetzt tanzen wir den Frühling ein! sagte Helene.

Und Hand in Hand tanzten die jungen Leute um den Rasen, während Helene
vorsang, und die andern einstimmten.

Dann ließ Helene die Hand des einen Nachbarn los und rief: Jetzt müssen
alle mit!

Und alle die andern, auch die Alten, von dem Hochschulvorsteher und seiner
Gattin bis zu dem Küster und seiner Frau wurden von dem Wirbel mit fortge¬
rissen und schlössen sich der Kette an, die Helene mit sicherer Hand durch die Garten¬
gänge führte.

Die Apothekerin und Fräulein Ipser waren aufgestanden, um zu sehen, wo
die andern blieben, und traten jetzt in den Garten hinaus.

Plötzlich stürmte Helene mit der ganzen Schar, noch immer singend, aus einem
Seitengang heraus; man umringte Frau Lönberg und Fräulein Ipser, die ge¬
zwungen wurden, sich der Reihe anzuschließen.

Und nun führte Helene die ganze Gesellschaft im Garten herum und durch
die Zimmer, wo schließlich alle auf Stühle und Sofas atemlos niedersanken.

Daraus müssen wir noch ein Gläschen trinken, was meinen Sie, Apotheker?
fragte Koltrup.

Nein, danke! sagte die Apothekerin wutbebeud, jetzt müssen wir nach Hause,
der Mond ist schon aufgegangen.

Nun ja, wenn es denu durchaus sein muß! -- Aber ich hoffe, Sie besuchen
uns bald einmal wieder, Frnuleiu Nörby.


Zunge Herzen

In einer Ecke des Zimmers sagte Fräulein Ipser halblaut zu Fräulein
Naerum: Absolut keine Schule — nur vergeudete Kräfte!

Ja, Sie haben Recht, entgegnete Koltrup, der ihre Worte aufgefangen hatte,
es ist wie der Frühling, der seinen reichen Überfluß über alle Wege und Wasser
gießt, es ist wie der überströmende Born, wie der volle Eimer, der bis an den
Rand gefüllt ist, sodaß er überschauend. Gott sei Dank für die Vergeudung!

Er trat an Helene heran und drückte ihr warm die Hand.

Fräulein Ipser bohrte ihre Nase in Fräulein Naerums Haar und flüsterte
ihr ins Ohr wie ein Telephon: Musikidiot!

Jetzt wurde man aufgefordert, in den Festsaal zu kommen, wo große Kuchen
und laubumwundne Booten mit einem kühlen Maitrank, selbstgekeltertem Apfelwein
mit Waldmeister standen.

Die Schüler sangen allerlei Lieder, während der Trank über die Zunge glitt,
und sich die Rauchwolken unter der Decke lagerten.

Durch die offnen Fenster strömte die Frühlingsluft herein, und draußen leuchtete
der Himmel hell und klar.

Da rief Helene: Wollen wir nicht in den Garten gehn?

Ja! lautete die jubelnde Antwort.

Die Booten waren auch schon fast geleert.

Alt und Jung folgte der Aufforderung.

Nur die Apothekerin blieb in einer Unterhaltung mit Fräulein Ipser sitzen,
die ihrer musikalischen Verachtung Helenens Ausdruck verlieh. Unter anderen sagte
sie von ihr: Das Stimmmaterial ist gut genug, aber sie hat nicht mehr Begriff
vom Singen als der Plätscherbach, der durch das Dorf läuft!

Schade, daß Fräulein Ipser nicht einen Notenständer über den Bach stellen
und ihn Tonleiter singen lehren konnte!

Draußen im Garten wanderte man durch Gänge, die trotz dem späten Abend
nicht sehr dunkel waren, da Büsche und Bäume eben erst anfingen, auszuschlagen.
Man merkte, daß die hellen Nächte nahe waren; der Himmel wölbte sich rein und
wolkenlos, die Luft war frisch und scharf. Hoch oben in einer Silberpappel sang
eine Drossel. Der Übergang aus dem Zimmer in die kühle Abendluft wirkte mehr
und mehr anregend.

Jetzt tanzen wir den Frühling ein! sagte Helene.

Und Hand in Hand tanzten die jungen Leute um den Rasen, während Helene
vorsang, und die andern einstimmten.

Dann ließ Helene die Hand des einen Nachbarn los und rief: Jetzt müssen
alle mit!

Und alle die andern, auch die Alten, von dem Hochschulvorsteher und seiner
Gattin bis zu dem Küster und seiner Frau wurden von dem Wirbel mit fortge¬
rissen und schlössen sich der Kette an, die Helene mit sicherer Hand durch die Garten¬
gänge führte.

Die Apothekerin und Fräulein Ipser waren aufgestanden, um zu sehen, wo
die andern blieben, und traten jetzt in den Garten hinaus.

Plötzlich stürmte Helene mit der ganzen Schar, noch immer singend, aus einem
Seitengang heraus; man umringte Frau Lönberg und Fräulein Ipser, die ge¬
zwungen wurden, sich der Reihe anzuschließen.

Und nun führte Helene die ganze Gesellschaft im Garten herum und durch
die Zimmer, wo schließlich alle auf Stühle und Sofas atemlos niedersanken.

Daraus müssen wir noch ein Gläschen trinken, was meinen Sie, Apotheker?
fragte Koltrup.

Nein, danke! sagte die Apothekerin wutbebeud, jetzt müssen wir nach Hause,
der Mond ist schon aufgegangen.

Nun ja, wenn es denu durchaus sein muß! — Aber ich hoffe, Sie besuchen
uns bald einmal wieder, Frnuleiu Nörby.


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[0626] Zunge Herzen In einer Ecke des Zimmers sagte Fräulein Ipser halblaut zu Fräulein Naerum: Absolut keine Schule — nur vergeudete Kräfte! Ja, Sie haben Recht, entgegnete Koltrup, der ihre Worte aufgefangen hatte, es ist wie der Frühling, der seinen reichen Überfluß über alle Wege und Wasser gießt, es ist wie der überströmende Born, wie der volle Eimer, der bis an den Rand gefüllt ist, sodaß er überschauend. Gott sei Dank für die Vergeudung! Er trat an Helene heran und drückte ihr warm die Hand. Fräulein Ipser bohrte ihre Nase in Fräulein Naerums Haar und flüsterte ihr ins Ohr wie ein Telephon: Musikidiot! Jetzt wurde man aufgefordert, in den Festsaal zu kommen, wo große Kuchen und laubumwundne Booten mit einem kühlen Maitrank, selbstgekeltertem Apfelwein mit Waldmeister standen. Die Schüler sangen allerlei Lieder, während der Trank über die Zunge glitt, und sich die Rauchwolken unter der Decke lagerten. Durch die offnen Fenster strömte die Frühlingsluft herein, und draußen leuchtete der Himmel hell und klar. Da rief Helene: Wollen wir nicht in den Garten gehn? Ja! lautete die jubelnde Antwort. Die Booten waren auch schon fast geleert. Alt und Jung folgte der Aufforderung. Nur die Apothekerin blieb in einer Unterhaltung mit Fräulein Ipser sitzen, die ihrer musikalischen Verachtung Helenens Ausdruck verlieh. Unter anderen sagte sie von ihr: Das Stimmmaterial ist gut genug, aber sie hat nicht mehr Begriff vom Singen als der Plätscherbach, der durch das Dorf läuft! Schade, daß Fräulein Ipser nicht einen Notenständer über den Bach stellen und ihn Tonleiter singen lehren konnte! Draußen im Garten wanderte man durch Gänge, die trotz dem späten Abend nicht sehr dunkel waren, da Büsche und Bäume eben erst anfingen, auszuschlagen. Man merkte, daß die hellen Nächte nahe waren; der Himmel wölbte sich rein und wolkenlos, die Luft war frisch und scharf. Hoch oben in einer Silberpappel sang eine Drossel. Der Übergang aus dem Zimmer in die kühle Abendluft wirkte mehr und mehr anregend. Jetzt tanzen wir den Frühling ein! sagte Helene. Und Hand in Hand tanzten die jungen Leute um den Rasen, während Helene vorsang, und die andern einstimmten. Dann ließ Helene die Hand des einen Nachbarn los und rief: Jetzt müssen alle mit! Und alle die andern, auch die Alten, von dem Hochschulvorsteher und seiner Gattin bis zu dem Küster und seiner Frau wurden von dem Wirbel mit fortge¬ rissen und schlössen sich der Kette an, die Helene mit sicherer Hand durch die Garten¬ gänge führte. Die Apothekerin und Fräulein Ipser waren aufgestanden, um zu sehen, wo die andern blieben, und traten jetzt in den Garten hinaus. Plötzlich stürmte Helene mit der ganzen Schar, noch immer singend, aus einem Seitengang heraus; man umringte Frau Lönberg und Fräulein Ipser, die ge¬ zwungen wurden, sich der Reihe anzuschließen. Und nun führte Helene die ganze Gesellschaft im Garten herum und durch die Zimmer, wo schließlich alle auf Stühle und Sofas atemlos niedersanken. Daraus müssen wir noch ein Gläschen trinken, was meinen Sie, Apotheker? fragte Koltrup. Nein, danke! sagte die Apothekerin wutbebeud, jetzt müssen wir nach Hause, der Mond ist schon aufgegangen. Nun ja, wenn es denu durchaus sein muß! — Aber ich hoffe, Sie besuchen uns bald einmal wieder, Frnuleiu Nörby.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/626>, abgerufen am 27.09.2024.