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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Pascal

persönliches Verhältnis zu Gott, das innerlich erfahren wird und beglückt.
Aber wie sehr unterscheidet er sich von Luther in allem übrigen! An der
Autorität der römischen Kirche hält er fest, nur daß er, weil der Papst gegen
Jansenius entschieden hat, nicht mehr ihn, sondern die Gesamtkirche für un¬
fehlbar halten will. Der möglicherweise im Reinigungsort büßenden Seele
des verstorbnen Vaters glaubt er mit Gebet und Almosen zu Hilfe kommen
zu müssen. Die Transsubstantiation verteidigt er eifrig. Vor allem aber:
in den Wundern sieht er den Beweis für die Wahrheit des katholischen
Glaubens; Ketzer können keine Wunder wirken; den Gebeinen der Heiligen
traut er Wunderkraft zu, und mit einem Wunder verteidigt er sich und die
Sache des Jansenius gegen die Jesuiten. Die Kirche der Nonnen von Port
Royal de Paris besaß als größtes Heiligtum einen angeblichen Dom aus der
Dornenkrone Jesu (diese Nonnen waren dahin aus ihrem ursprünglichen, sechs
Meilen von Paris liegenden Kloster versetzt worden, und in dieses, Port
Royal des Champs, zogen Se. Cyran, Antoine Arnauld und die übrigen
frommen Männer ein, die dort mit Bußübungen und heiliger Wissenschaft be¬
schäftigt, als Bekämpfer der Jesuiten und -- der Kalvinisten berühmt geworden
sind). Vor diesem zur Verehrung ausgestellten Dorn wurde eine Nichte
Pascals von einem Augenübel befreit, und in diesem Wunder, das nicht das
einzige blieb, sah Pascal die Entscheidung Gottes für Port Royal gegen die
Jesuiten. Es geht die Sage, schreibt er, "die Jungfrauen von Port Royal
wandelten den Weg des Verderbens, ihre Beichtväter führten sie nach Genf
und lehrten sie, daß Jesus Christus weder im Abendmahl gegenwärtig sei
noch zur Rechten des Vaters sitze. Die Jungfrauen wandten sich mit den
Worten des Psalmisten an Gott: "Siehe, ob ich auf bösem Wege bin." Was
ereignete sich daraufhin? Gott machte diesen Ort, den man für eine Stätte
des Teufels ausgibt, zu seinem Tempel. Man droht den Bewohnerinnen mit
allen Schrecken und Strafen des Himmels, Gott aber überhäuft sie mit Be¬
weisen seines Wohlgefallens. Man müßte den Verstand verloren haben, wenn
man aus diesen Beweisen schließen wollte, daß sie auf Abwegen seien. Die
Jesuiten entblödeten sich nicht, diese Schlußfolgerung zu ziehn; denn für sie
ist jeder, der gegen sie auftritt, ein Ketzer. Dies hat ihnen noch zur voll-
stündigen Vernichtung der Grundlagen der christlichen Religion gefehlt. Denn
die drei Kennzeichen der wahren Religion sind die Beständigkeit in der Lehre,
der gerechte Lebenswandel und die Wunder. Die erste haben sie durch ihre
neue Lehre vom Probabilismus vernichtet, den zweiten durch ihre verderbte
Moral; jetzt wollen sie die Wunder vernichten, indem sie entweder ihre Echt¬
heit oder ihre wahre Bedeutung leugnen."

Pascals unsterbliche Provinzialbriefe, bemerkt der Übersetzer der "Gedanken"
sehr richtig, haben den Untergang der Jcmsenisten nicht aufhalten können, da¬
gegen sind die Jesuiten trotz allen vernichtenden Streichen, die sie damals und
später getroffen haben, heute mächtiger als je. Die Ursache dieses verschiednen
Erfolgs sei, daß die individualistische Religion, die ganz persönliche, aus dem
Bedürfnis des Herzens einer bedeutenden Persönlichkeit hervorgegangne nie¬
mals Volksreligion (Herber - Nohow schreibt soziale Religion) werden könne.


Pascal

persönliches Verhältnis zu Gott, das innerlich erfahren wird und beglückt.
Aber wie sehr unterscheidet er sich von Luther in allem übrigen! An der
Autorität der römischen Kirche hält er fest, nur daß er, weil der Papst gegen
Jansenius entschieden hat, nicht mehr ihn, sondern die Gesamtkirche für un¬
fehlbar halten will. Der möglicherweise im Reinigungsort büßenden Seele
des verstorbnen Vaters glaubt er mit Gebet und Almosen zu Hilfe kommen
zu müssen. Die Transsubstantiation verteidigt er eifrig. Vor allem aber:
in den Wundern sieht er den Beweis für die Wahrheit des katholischen
Glaubens; Ketzer können keine Wunder wirken; den Gebeinen der Heiligen
traut er Wunderkraft zu, und mit einem Wunder verteidigt er sich und die
Sache des Jansenius gegen die Jesuiten. Die Kirche der Nonnen von Port
Royal de Paris besaß als größtes Heiligtum einen angeblichen Dom aus der
Dornenkrone Jesu (diese Nonnen waren dahin aus ihrem ursprünglichen, sechs
Meilen von Paris liegenden Kloster versetzt worden, und in dieses, Port
Royal des Champs, zogen Se. Cyran, Antoine Arnauld und die übrigen
frommen Männer ein, die dort mit Bußübungen und heiliger Wissenschaft be¬
schäftigt, als Bekämpfer der Jesuiten und — der Kalvinisten berühmt geworden
sind). Vor diesem zur Verehrung ausgestellten Dorn wurde eine Nichte
Pascals von einem Augenübel befreit, und in diesem Wunder, das nicht das
einzige blieb, sah Pascal die Entscheidung Gottes für Port Royal gegen die
Jesuiten. Es geht die Sage, schreibt er, „die Jungfrauen von Port Royal
wandelten den Weg des Verderbens, ihre Beichtväter führten sie nach Genf
und lehrten sie, daß Jesus Christus weder im Abendmahl gegenwärtig sei
noch zur Rechten des Vaters sitze. Die Jungfrauen wandten sich mit den
Worten des Psalmisten an Gott: »Siehe, ob ich auf bösem Wege bin.« Was
ereignete sich daraufhin? Gott machte diesen Ort, den man für eine Stätte
des Teufels ausgibt, zu seinem Tempel. Man droht den Bewohnerinnen mit
allen Schrecken und Strafen des Himmels, Gott aber überhäuft sie mit Be¬
weisen seines Wohlgefallens. Man müßte den Verstand verloren haben, wenn
man aus diesen Beweisen schließen wollte, daß sie auf Abwegen seien. Die
Jesuiten entblödeten sich nicht, diese Schlußfolgerung zu ziehn; denn für sie
ist jeder, der gegen sie auftritt, ein Ketzer. Dies hat ihnen noch zur voll-
stündigen Vernichtung der Grundlagen der christlichen Religion gefehlt. Denn
die drei Kennzeichen der wahren Religion sind die Beständigkeit in der Lehre,
der gerechte Lebenswandel und die Wunder. Die erste haben sie durch ihre
neue Lehre vom Probabilismus vernichtet, den zweiten durch ihre verderbte
Moral; jetzt wollen sie die Wunder vernichten, indem sie entweder ihre Echt¬
heit oder ihre wahre Bedeutung leugnen."

Pascals unsterbliche Provinzialbriefe, bemerkt der Übersetzer der „Gedanken"
sehr richtig, haben den Untergang der Jcmsenisten nicht aufhalten können, da¬
gegen sind die Jesuiten trotz allen vernichtenden Streichen, die sie damals und
später getroffen haben, heute mächtiger als je. Die Ursache dieses verschiednen
Erfolgs sei, daß die individualistische Religion, die ganz persönliche, aus dem
Bedürfnis des Herzens einer bedeutenden Persönlichkeit hervorgegangne nie¬
mals Volksreligion (Herber - Nohow schreibt soziale Religion) werden könne.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/608>, abgerufen am 20.10.2024.