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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Pascal

Wissensgebieten hindert, nach seiner Ansicht, zweierlei die Erreichung dieses
Zieles. Einmal die Neigung und die Gewohnheit der Menschen, in Sachen
der Erkenntnis nicht, wie sichs gebührt, das Erkenntnisvermögen, sondern den
Willen entscheiden zu lassen. Wir halten für wahr, was uns gefällt. Das
ist nach Pascal der richtige Weg zur Erkenntnis der göttlichen Dinge. Im
Gebiete des Übernatürlichen gilt nicht der Satz: lAvoti iMIg. ouxiäo, sondern
der umgekehrte: Man muß Gott lieben, um ihn erkennen zu können. Das
setzt offenbar eine magische Anziehung voraus; denn wie sollte man ohne eine
solche einen Gegenstand lieben, von dem man nichts weiß? Pascal versichert
denn auch, daß wir auf natürliche Weise von Gott nichts wissen können, und
da der Glaube an übernatürliche, ohne Vermittlung natürlicher Werkzeuge
zustande gebrachte Wirkungen ganz allgemein Mystik genannt wird, so ist
Pascal den Mystikern beizuzählen, was Euckeu nicht zugeben will. Das
andre, was in allen stofflichen Wissenschaften die Erlangung sicherer Ergeb¬
nisse hindert, ist die von Gott getroffne Einrichtung unsers Erkenntnisver¬
mögens, das uns weder in völliger Unwissenheit verharren noch zu einer
sichern und vollständigen Erkenntnis des Weltalls gelangen läßt. "Nichts
steht für uns fest. Das ist unser natürlicher Zustand, der unsern Wünschen
stets zuwiderläuft. Wir brennen vor Verlangen, einen festen Standpunkt zu
erreichen und einen festen Grund zu finden, um darauf eiuen Turm zu bauen,
der sich in die Unendlichkeit erhebt." Doch alle unsre angefangnen Bauten
brechen bald zusammen und versinken ins Bodenlose.

Wir glauben als Grund dieser Einrichtung der Menschennatur erkannt
zu haben, daß Kraftbetätigung den Inhalt des irdischen Menschenlebens aus¬
macht, und daß darum der Mensch, wenn es ihm an Gelegenheit zur Kraft¬
betätigung niemals fehlen soll, niemals zu einem Ruheziele gelangen darf,
weder im Gebiete der Forschung noch mit seiner auf persönliches und soziales
Glück gerichteten Tätigkeit. Pascal aber gibt der UnVollkommenheit aller irdischen
Erkenntnis eine Wendung auf die paulinisch-augustinische Prädestinationslehre,
die in seiner Zeit von zwei einander feindlichen Lagern, dem jansenischen und
dem kalvinischen, erneuert worden war. Die katholische Kirche lehrt mit der
Bibel, daß Gott aus seinen Werken erkannt werden könne, und daß ihn
die Heiden tatsächlich erkannt haben. Die Offenbarung erleichtere nur, be¬
kräftige und befestige diese natürliche Gotteserkenntnis und enthülle außerdem
die dem natürlichen Verstand unzugänglichen Geheimnisse der Trinität und
der Erlösung durch den mcnschgewordnen Gottessohn. Pascal behauptet
dagegen, es gebe gar keine natürliche Gotteserkenntnis. Die Erkenntnis
Gottes sei ein Werk der Gnade. Die Natur spreche nicht von Gott oder doch
nur zu denen, die ihn schon durch die Gnade erkannt haben. Daß böse
Neigungen und Gelüste die Gotteserkenntnis hindern, lehrt auch die Bibel
und nach ihr die Kirche. Pascal aber führt den Unglauben und die Nicht-
kenntnis Gottes ganz allgemein auf bösen Willen und lasterhafte Gesinnung
und diese wiederum auf die Prädestination zurück. Eben deswegen hat Gott
es im übernatürlichen Gebiet ebenso eingerichtet wie im natürlichen. Auch die
Heilige Schrift ist unklar; der Mensch vermag aus ihr einiges, aber nicht alles


Pascal

Wissensgebieten hindert, nach seiner Ansicht, zweierlei die Erreichung dieses
Zieles. Einmal die Neigung und die Gewohnheit der Menschen, in Sachen
der Erkenntnis nicht, wie sichs gebührt, das Erkenntnisvermögen, sondern den
Willen entscheiden zu lassen. Wir halten für wahr, was uns gefällt. Das
ist nach Pascal der richtige Weg zur Erkenntnis der göttlichen Dinge. Im
Gebiete des Übernatürlichen gilt nicht der Satz: lAvoti iMIg. ouxiäo, sondern
der umgekehrte: Man muß Gott lieben, um ihn erkennen zu können. Das
setzt offenbar eine magische Anziehung voraus; denn wie sollte man ohne eine
solche einen Gegenstand lieben, von dem man nichts weiß? Pascal versichert
denn auch, daß wir auf natürliche Weise von Gott nichts wissen können, und
da der Glaube an übernatürliche, ohne Vermittlung natürlicher Werkzeuge
zustande gebrachte Wirkungen ganz allgemein Mystik genannt wird, so ist
Pascal den Mystikern beizuzählen, was Euckeu nicht zugeben will. Das
andre, was in allen stofflichen Wissenschaften die Erlangung sicherer Ergeb¬
nisse hindert, ist die von Gott getroffne Einrichtung unsers Erkenntnisver¬
mögens, das uns weder in völliger Unwissenheit verharren noch zu einer
sichern und vollständigen Erkenntnis des Weltalls gelangen läßt. „Nichts
steht für uns fest. Das ist unser natürlicher Zustand, der unsern Wünschen
stets zuwiderläuft. Wir brennen vor Verlangen, einen festen Standpunkt zu
erreichen und einen festen Grund zu finden, um darauf eiuen Turm zu bauen,
der sich in die Unendlichkeit erhebt." Doch alle unsre angefangnen Bauten
brechen bald zusammen und versinken ins Bodenlose.

Wir glauben als Grund dieser Einrichtung der Menschennatur erkannt
zu haben, daß Kraftbetätigung den Inhalt des irdischen Menschenlebens aus¬
macht, und daß darum der Mensch, wenn es ihm an Gelegenheit zur Kraft¬
betätigung niemals fehlen soll, niemals zu einem Ruheziele gelangen darf,
weder im Gebiete der Forschung noch mit seiner auf persönliches und soziales
Glück gerichteten Tätigkeit. Pascal aber gibt der UnVollkommenheit aller irdischen
Erkenntnis eine Wendung auf die paulinisch-augustinische Prädestinationslehre,
die in seiner Zeit von zwei einander feindlichen Lagern, dem jansenischen und
dem kalvinischen, erneuert worden war. Die katholische Kirche lehrt mit der
Bibel, daß Gott aus seinen Werken erkannt werden könne, und daß ihn
die Heiden tatsächlich erkannt haben. Die Offenbarung erleichtere nur, be¬
kräftige und befestige diese natürliche Gotteserkenntnis und enthülle außerdem
die dem natürlichen Verstand unzugänglichen Geheimnisse der Trinität und
der Erlösung durch den mcnschgewordnen Gottessohn. Pascal behauptet
dagegen, es gebe gar keine natürliche Gotteserkenntnis. Die Erkenntnis
Gottes sei ein Werk der Gnade. Die Natur spreche nicht von Gott oder doch
nur zu denen, die ihn schon durch die Gnade erkannt haben. Daß böse
Neigungen und Gelüste die Gotteserkenntnis hindern, lehrt auch die Bibel
und nach ihr die Kirche. Pascal aber führt den Unglauben und die Nicht-
kenntnis Gottes ganz allgemein auf bösen Willen und lasterhafte Gesinnung
und diese wiederum auf die Prädestination zurück. Eben deswegen hat Gott
es im übernatürlichen Gebiet ebenso eingerichtet wie im natürlichen. Auch die
Heilige Schrift ist unklar; der Mensch vermag aus ihr einiges, aber nicht alles


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[0606] Pascal Wissensgebieten hindert, nach seiner Ansicht, zweierlei die Erreichung dieses Zieles. Einmal die Neigung und die Gewohnheit der Menschen, in Sachen der Erkenntnis nicht, wie sichs gebührt, das Erkenntnisvermögen, sondern den Willen entscheiden zu lassen. Wir halten für wahr, was uns gefällt. Das ist nach Pascal der richtige Weg zur Erkenntnis der göttlichen Dinge. Im Gebiete des Übernatürlichen gilt nicht der Satz: lAvoti iMIg. ouxiäo, sondern der umgekehrte: Man muß Gott lieben, um ihn erkennen zu können. Das setzt offenbar eine magische Anziehung voraus; denn wie sollte man ohne eine solche einen Gegenstand lieben, von dem man nichts weiß? Pascal versichert denn auch, daß wir auf natürliche Weise von Gott nichts wissen können, und da der Glaube an übernatürliche, ohne Vermittlung natürlicher Werkzeuge zustande gebrachte Wirkungen ganz allgemein Mystik genannt wird, so ist Pascal den Mystikern beizuzählen, was Euckeu nicht zugeben will. Das andre, was in allen stofflichen Wissenschaften die Erlangung sicherer Ergeb¬ nisse hindert, ist die von Gott getroffne Einrichtung unsers Erkenntnisver¬ mögens, das uns weder in völliger Unwissenheit verharren noch zu einer sichern und vollständigen Erkenntnis des Weltalls gelangen läßt. „Nichts steht für uns fest. Das ist unser natürlicher Zustand, der unsern Wünschen stets zuwiderläuft. Wir brennen vor Verlangen, einen festen Standpunkt zu erreichen und einen festen Grund zu finden, um darauf eiuen Turm zu bauen, der sich in die Unendlichkeit erhebt." Doch alle unsre angefangnen Bauten brechen bald zusammen und versinken ins Bodenlose. Wir glauben als Grund dieser Einrichtung der Menschennatur erkannt zu haben, daß Kraftbetätigung den Inhalt des irdischen Menschenlebens aus¬ macht, und daß darum der Mensch, wenn es ihm an Gelegenheit zur Kraft¬ betätigung niemals fehlen soll, niemals zu einem Ruheziele gelangen darf, weder im Gebiete der Forschung noch mit seiner auf persönliches und soziales Glück gerichteten Tätigkeit. Pascal aber gibt der UnVollkommenheit aller irdischen Erkenntnis eine Wendung auf die paulinisch-augustinische Prädestinationslehre, die in seiner Zeit von zwei einander feindlichen Lagern, dem jansenischen und dem kalvinischen, erneuert worden war. Die katholische Kirche lehrt mit der Bibel, daß Gott aus seinen Werken erkannt werden könne, und daß ihn die Heiden tatsächlich erkannt haben. Die Offenbarung erleichtere nur, be¬ kräftige und befestige diese natürliche Gotteserkenntnis und enthülle außerdem die dem natürlichen Verstand unzugänglichen Geheimnisse der Trinität und der Erlösung durch den mcnschgewordnen Gottessohn. Pascal behauptet dagegen, es gebe gar keine natürliche Gotteserkenntnis. Die Erkenntnis Gottes sei ein Werk der Gnade. Die Natur spreche nicht von Gott oder doch nur zu denen, die ihn schon durch die Gnade erkannt haben. Daß böse Neigungen und Gelüste die Gotteserkenntnis hindern, lehrt auch die Bibel und nach ihr die Kirche. Pascal aber führt den Unglauben und die Nicht- kenntnis Gottes ganz allgemein auf bösen Willen und lasterhafte Gesinnung und diese wiederum auf die Prädestination zurück. Eben deswegen hat Gott es im übernatürlichen Gebiet ebenso eingerichtet wie im natürlichen. Auch die Heilige Schrift ist unklar; der Mensch vermag aus ihr einiges, aber nicht alles

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/606>, abgerufen am 27.09.2024.