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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Nein, die Ahnung dämmerte in Helene ans.

Man hörte keinen Laut, man sah keinen Menschen? kein Storchennest auf
dem Dache, keine Taubenschar im Sonnenschein. Sogar die Spatzen schienen ge¬
flohen zu sein; aber was sollten sie auch hier, wo es kein Körnchen zu picken gab?

Jetzt stand man vor der Haustür, an der eine elegante Messingplatte mit
dem Namen Hansen-Berg in Riesenbuchstaben angebracht war.

Frau Lönberg drückte leicht auf die elektrische Klingel.

Die Tür sprang auf, und ein galonierter Diener erschien. Er führte die
Herrschaften in das Entree, wo man ablegte. Mit einer gewissen Spannung sahen
der Apotheker und seine Frau, wie der Diener Helenen beim Ablegen behilflich
war. Sie trug eine silberne Nadel in dem reichen dunkeln Haar und hatte ein
blaues Kleid mit einer klaren Tüllbluse an.

Der Diener meldete die Angekommnen und öffnete dann die Tür zum Salon.

Hinein rauschte Frau Lönberg, gefolgt von Helene und dem trippelnden
Apotheker.

In dem ungewöhnlich eleganten Wohnzimmer saßen der Propst und seine
Frau, nach dem späten Mittagessen vegetierend.

Der Propst war ein schöner aber ziemlich wohlgenährter Mann; er richtete
sofort seine Augen mit sichtbarem Wohlbehagen auf Helene.

Jetzt trat Frau Lönberg vor und sagte mit einschmeichelnder Stimme: Unser
lieber Propst und seine Frau sollen die Ersten sein, in deren Haus wir unsre neue
Gouvernante, Fräulein Nörby, einführen.

Willkommen hier bei uns auf dem Lande, sagte der Propst mit einer Stimme,
die seinen jütischen Ursprung verriet, herzlich willkommen! Ich hoffe, Sie werden
sich hier Wohl fühlen, in einem so kultivierten Haus, wie das Lönbergsche, und
unter einer so liebenswürdigen Hausfrau, wie Frau Lönberg, ist das wohl selbst¬
verständlich.

Bei diesem laugen Willkommsgruß, der unnötig in die Länge gezogen wurde,
hielt er Helenens weiche Rechte zwischen seinen beiden Händen.

Die kleine hagere Pröpstin trat jetzt vor: sie war alles andre als schön --
eine große Warze auf der Wange beherrschte die strengen Züge. Aber sie hatte
Haltung und Air, und ein gewisser aristokratischer Accent machte sich in der
Stimme geltend, als sie sagte: Auch ich heiße Sie hier willkommen. Darf ich
Ihnen unsern Sohn Jacnues, den Gymnasiasten, vorstellen, er hat Ferien, da es
Morgen Bettag ist.

Ein bleicher junger Bursche trat einen Schritt vor, verneigte sich verlegen
und zog sich schleunigst hinter einen hochlehnigen Stuhl zurück, von wo aus er
verstohlne Blicke zu Helene hinübersandte.

In diesenr Augenblicke trat ein junges Mädchen ins Zimmer. Man würde
sofort gesagt haben, sie gleiche einem verkleideten Bauernmüdchen, und das war sie
auch in der Tat.

Es war nämlich die schon erwähnte Nielsine, eine Tochter vom Pächter Sörensen
aus Virreby, der sie zu dem Propst ins Haus gegeben hatte, damit sie, wie der
Vater sich ausdrückte, wirklich gebildet in ihrem Auftreten werden solle.

Die Pröpstin stellte sie vor.

Nielsine ging augenblicklich auf die Angekommnen zu und reichte ihnen
die Hand.

Helenen gefiel das junge Mädchen, in dem sie eine Leidensgefährtin sah,
gleich sehr.

Es trat eine Pause ein, in der Nielsine plötzlich anfing zu lachen, von Helene
leise begleitet.

Die fröhliche Jugend! sagte die Pröpstin entschuldigend.

Ach ja, allerdings! räumte die Apothekerin nachsichtig aber doch mit einem
Tone des Vorwurfs ein, indem sie Helene fixierte.


Grenzboten III 1905 70
Junge Herzen

Nein, die Ahnung dämmerte in Helene ans.

Man hörte keinen Laut, man sah keinen Menschen? kein Storchennest auf
dem Dache, keine Taubenschar im Sonnenschein. Sogar die Spatzen schienen ge¬
flohen zu sein; aber was sollten sie auch hier, wo es kein Körnchen zu picken gab?

Jetzt stand man vor der Haustür, an der eine elegante Messingplatte mit
dem Namen Hansen-Berg in Riesenbuchstaben angebracht war.

Frau Lönberg drückte leicht auf die elektrische Klingel.

Die Tür sprang auf, und ein galonierter Diener erschien. Er führte die
Herrschaften in das Entree, wo man ablegte. Mit einer gewissen Spannung sahen
der Apotheker und seine Frau, wie der Diener Helenen beim Ablegen behilflich
war. Sie trug eine silberne Nadel in dem reichen dunkeln Haar und hatte ein
blaues Kleid mit einer klaren Tüllbluse an.

Der Diener meldete die Angekommnen und öffnete dann die Tür zum Salon.

Hinein rauschte Frau Lönberg, gefolgt von Helene und dem trippelnden
Apotheker.

In dem ungewöhnlich eleganten Wohnzimmer saßen der Propst und seine
Frau, nach dem späten Mittagessen vegetierend.

Der Propst war ein schöner aber ziemlich wohlgenährter Mann; er richtete
sofort seine Augen mit sichtbarem Wohlbehagen auf Helene.

Jetzt trat Frau Lönberg vor und sagte mit einschmeichelnder Stimme: Unser
lieber Propst und seine Frau sollen die Ersten sein, in deren Haus wir unsre neue
Gouvernante, Fräulein Nörby, einführen.

Willkommen hier bei uns auf dem Lande, sagte der Propst mit einer Stimme,
die seinen jütischen Ursprung verriet, herzlich willkommen! Ich hoffe, Sie werden
sich hier Wohl fühlen, in einem so kultivierten Haus, wie das Lönbergsche, und
unter einer so liebenswürdigen Hausfrau, wie Frau Lönberg, ist das wohl selbst¬
verständlich.

Bei diesem laugen Willkommsgruß, der unnötig in die Länge gezogen wurde,
hielt er Helenens weiche Rechte zwischen seinen beiden Händen.

Die kleine hagere Pröpstin trat jetzt vor: sie war alles andre als schön —
eine große Warze auf der Wange beherrschte die strengen Züge. Aber sie hatte
Haltung und Air, und ein gewisser aristokratischer Accent machte sich in der
Stimme geltend, als sie sagte: Auch ich heiße Sie hier willkommen. Darf ich
Ihnen unsern Sohn Jacnues, den Gymnasiasten, vorstellen, er hat Ferien, da es
Morgen Bettag ist.

Ein bleicher junger Bursche trat einen Schritt vor, verneigte sich verlegen
und zog sich schleunigst hinter einen hochlehnigen Stuhl zurück, von wo aus er
verstohlne Blicke zu Helene hinübersandte.

In diesenr Augenblicke trat ein junges Mädchen ins Zimmer. Man würde
sofort gesagt haben, sie gleiche einem verkleideten Bauernmüdchen, und das war sie
auch in der Tat.

Es war nämlich die schon erwähnte Nielsine, eine Tochter vom Pächter Sörensen
aus Virreby, der sie zu dem Propst ins Haus gegeben hatte, damit sie, wie der
Vater sich ausdrückte, wirklich gebildet in ihrem Auftreten werden solle.

Die Pröpstin stellte sie vor.

Nielsine ging augenblicklich auf die Angekommnen zu und reichte ihnen
die Hand.

Helenen gefiel das junge Mädchen, in dem sie eine Leidensgefährtin sah,
gleich sehr.

Es trat eine Pause ein, in der Nielsine plötzlich anfing zu lachen, von Helene
leise begleitet.

Die fröhliche Jugend! sagte die Pröpstin entschuldigend.

Ach ja, allerdings! räumte die Apothekerin nachsichtig aber doch mit einem
Tone des Vorwurfs ein, indem sie Helene fixierte.


Grenzboten III 1905 70
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[0561] Junge Herzen Nein, die Ahnung dämmerte in Helene ans. Man hörte keinen Laut, man sah keinen Menschen? kein Storchennest auf dem Dache, keine Taubenschar im Sonnenschein. Sogar die Spatzen schienen ge¬ flohen zu sein; aber was sollten sie auch hier, wo es kein Körnchen zu picken gab? Jetzt stand man vor der Haustür, an der eine elegante Messingplatte mit dem Namen Hansen-Berg in Riesenbuchstaben angebracht war. Frau Lönberg drückte leicht auf die elektrische Klingel. Die Tür sprang auf, und ein galonierter Diener erschien. Er führte die Herrschaften in das Entree, wo man ablegte. Mit einer gewissen Spannung sahen der Apotheker und seine Frau, wie der Diener Helenen beim Ablegen behilflich war. Sie trug eine silberne Nadel in dem reichen dunkeln Haar und hatte ein blaues Kleid mit einer klaren Tüllbluse an. Der Diener meldete die Angekommnen und öffnete dann die Tür zum Salon. Hinein rauschte Frau Lönberg, gefolgt von Helene und dem trippelnden Apotheker. In dem ungewöhnlich eleganten Wohnzimmer saßen der Propst und seine Frau, nach dem späten Mittagessen vegetierend. Der Propst war ein schöner aber ziemlich wohlgenährter Mann; er richtete sofort seine Augen mit sichtbarem Wohlbehagen auf Helene. Jetzt trat Frau Lönberg vor und sagte mit einschmeichelnder Stimme: Unser lieber Propst und seine Frau sollen die Ersten sein, in deren Haus wir unsre neue Gouvernante, Fräulein Nörby, einführen. Willkommen hier bei uns auf dem Lande, sagte der Propst mit einer Stimme, die seinen jütischen Ursprung verriet, herzlich willkommen! Ich hoffe, Sie werden sich hier Wohl fühlen, in einem so kultivierten Haus, wie das Lönbergsche, und unter einer so liebenswürdigen Hausfrau, wie Frau Lönberg, ist das wohl selbst¬ verständlich. Bei diesem laugen Willkommsgruß, der unnötig in die Länge gezogen wurde, hielt er Helenens weiche Rechte zwischen seinen beiden Händen. Die kleine hagere Pröpstin trat jetzt vor: sie war alles andre als schön — eine große Warze auf der Wange beherrschte die strengen Züge. Aber sie hatte Haltung und Air, und ein gewisser aristokratischer Accent machte sich in der Stimme geltend, als sie sagte: Auch ich heiße Sie hier willkommen. Darf ich Ihnen unsern Sohn Jacnues, den Gymnasiasten, vorstellen, er hat Ferien, da es Morgen Bettag ist. Ein bleicher junger Bursche trat einen Schritt vor, verneigte sich verlegen und zog sich schleunigst hinter einen hochlehnigen Stuhl zurück, von wo aus er verstohlne Blicke zu Helene hinübersandte. In diesenr Augenblicke trat ein junges Mädchen ins Zimmer. Man würde sofort gesagt haben, sie gleiche einem verkleideten Bauernmüdchen, und das war sie auch in der Tat. Es war nämlich die schon erwähnte Nielsine, eine Tochter vom Pächter Sörensen aus Virreby, der sie zu dem Propst ins Haus gegeben hatte, damit sie, wie der Vater sich ausdrückte, wirklich gebildet in ihrem Auftreten werden solle. Die Pröpstin stellte sie vor. Nielsine ging augenblicklich auf die Angekommnen zu und reichte ihnen die Hand. Helenen gefiel das junge Mädchen, in dem sie eine Leidensgefährtin sah, gleich sehr. Es trat eine Pause ein, in der Nielsine plötzlich anfing zu lachen, von Helene leise begleitet. Die fröhliche Jugend! sagte die Pröpstin entschuldigend. Ach ja, allerdings! räumte die Apothekerin nachsichtig aber doch mit einem Tone des Vorwurfs ein, indem sie Helene fixierte. Grenzboten III 1905 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/561>, abgerufen am 27.09.2024.