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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Den Göttern! Wann bist du denn ein Gott geworden, Mads?

Das ist der Herr Apotheker vielleicht bei dem Anblick dieses Göttertrunkes
geworden, sagte Helene scherzend.

Gegen ihren Willen mußte Frau Lönberg lächeln, denn sie hatte den Kaffee
selbst bereitet.

Nach einer Weile sagte sie: Sie können ruhig hübsche Toilette machen, Fräu¬
lein Nörby, aber ich rate Ihnen doch, ein etwas dezenteres Kleid anzuziehn.

Aber ich bitte Sie, Frau Lönberg! rief Helene.

Ja die Leute sind sehr kritisch hier in der Gegend, und Hansen-Bergs sind
eine sehr ernsthafte Familie mit stark rigoristischen Anschauungen.

Hier erhob sich Großmutter, stellte die Kaffeetasse mit Nachdruck auf den Tisch
und schob ihren Arm unter den Helenens.

Ziehn Sie sich an, wie Sie wollen, mein Kind, Sie werden doch niemals ab¬
schreckend sein.

Dann ging sie mit Helene zur Tür hinaus, indem sie hart mit dem Stock
auf den Fußboden aufstieß.

Der Apotheker wollte den Damen folgen, aber ein unheilverkündendes: Mads!
hielt ihn zurück.

Was hast du, liebe Jelde!

Ja, du bist der Rechte! Trotz meinen Warnungen fängst du gleich den ersten
Tag an, die schlechten Instinkte der Gouvernante zu ermuntern; bedenke doch, du
bist noch immerhin ein -- wenn auch nicht junger -- so doch jüngerer Mann in
deinen besten Jahren.

Unsinn! sagte der Apotheker und verzog sein ganzes sommersprossiges Gesicht
zu einem breiten Lächeln.

Ja, mein Freund, du solltest einem jungen Mädchen, das unsrer Obhut an¬
vertraut ist, keine Flausen in den Kopf setzen.

Hahaha! erschallte es plötzlich von der Tür her.

Wer wagt es, zu lauschen? fragte Frau Lönberg.

Ich lauschte nicht, antwortete Desideria spitz, ich lachte nur über deine Relativ¬
sätze; du kannst dich freuen, daß du nicht bei Fräulein Ipser zur Schule gehst,
dann hättest du mal was erleben sollen!

Was willst du denn?

Mamsell Terkelseu läßt fragen, ob ihr uns zum Tee mit eurer Gegenwart
beehrt?

Nein; sage ihr, sie soll die Wurstreste für den Provisor und den Lehrling
mit Zwiebeln feinhacken und sie auch auf ihr Butterbrot tun.

Mama, der Satz war wieder nicht ganz grammatisch!

Und du bist ungezogen! -- Und dann sage ihr, sie soll auch den Tee von
heute Morgen noch einmal ausgießen, wenn der noch nicht weggeworfen ist.

Dieser Zusatz ist deiner würdig, Mama!


3. Lin Landpfarrer

Helene stutzte, als sie mit Herzklopfen den Pfarrhof betrat -- den ersten
dänischen Pfarrhof, den sie sehen sollte. Wo war der Kettenhund, der klaffende
Kettenhund? Wo war der Dunghaufen mit den Enten und den Gänsen, wo waren
die Hühner und die Kücken?

Der kleine Hofplatz war peinlich sauber; nicht ein Grashalm guckte zwischen
den Steinen hervor. Keine Katze schlich über den Hof. Das erst kürzlich um¬
gebaute Wohnhaus erinnerte am ehesten an eine Strandvilla. Eine prangende
Treibhausflora war hinter den großen Spiegelscheiben sichtbar, und eine elegante
Zementtreppe mit blitzendem Messinggeländer führte zum Haupteingang hinauf.

Frau Lönberg beobachtete Helenens erstaunten Gesichtsausdruck und sagte:
Ja, dies ist keine gewöhnliche Landpfarre!


Junge Herzen

Den Göttern! Wann bist du denn ein Gott geworden, Mads?

Das ist der Herr Apotheker vielleicht bei dem Anblick dieses Göttertrunkes
geworden, sagte Helene scherzend.

Gegen ihren Willen mußte Frau Lönberg lächeln, denn sie hatte den Kaffee
selbst bereitet.

Nach einer Weile sagte sie: Sie können ruhig hübsche Toilette machen, Fräu¬
lein Nörby, aber ich rate Ihnen doch, ein etwas dezenteres Kleid anzuziehn.

Aber ich bitte Sie, Frau Lönberg! rief Helene.

Ja die Leute sind sehr kritisch hier in der Gegend, und Hansen-Bergs sind
eine sehr ernsthafte Familie mit stark rigoristischen Anschauungen.

Hier erhob sich Großmutter, stellte die Kaffeetasse mit Nachdruck auf den Tisch
und schob ihren Arm unter den Helenens.

Ziehn Sie sich an, wie Sie wollen, mein Kind, Sie werden doch niemals ab¬
schreckend sein.

Dann ging sie mit Helene zur Tür hinaus, indem sie hart mit dem Stock
auf den Fußboden aufstieß.

Der Apotheker wollte den Damen folgen, aber ein unheilverkündendes: Mads!
hielt ihn zurück.

Was hast du, liebe Jelde!

Ja, du bist der Rechte! Trotz meinen Warnungen fängst du gleich den ersten
Tag an, die schlechten Instinkte der Gouvernante zu ermuntern; bedenke doch, du
bist noch immerhin ein — wenn auch nicht junger — so doch jüngerer Mann in
deinen besten Jahren.

Unsinn! sagte der Apotheker und verzog sein ganzes sommersprossiges Gesicht
zu einem breiten Lächeln.

Ja, mein Freund, du solltest einem jungen Mädchen, das unsrer Obhut an¬
vertraut ist, keine Flausen in den Kopf setzen.

Hahaha! erschallte es plötzlich von der Tür her.

Wer wagt es, zu lauschen? fragte Frau Lönberg.

Ich lauschte nicht, antwortete Desideria spitz, ich lachte nur über deine Relativ¬
sätze; du kannst dich freuen, daß du nicht bei Fräulein Ipser zur Schule gehst,
dann hättest du mal was erleben sollen!

Was willst du denn?

Mamsell Terkelseu läßt fragen, ob ihr uns zum Tee mit eurer Gegenwart
beehrt?

Nein; sage ihr, sie soll die Wurstreste für den Provisor und den Lehrling
mit Zwiebeln feinhacken und sie auch auf ihr Butterbrot tun.

Mama, der Satz war wieder nicht ganz grammatisch!

Und du bist ungezogen! — Und dann sage ihr, sie soll auch den Tee von
heute Morgen noch einmal ausgießen, wenn der noch nicht weggeworfen ist.

Dieser Zusatz ist deiner würdig, Mama!


3. Lin Landpfarrer

Helene stutzte, als sie mit Herzklopfen den Pfarrhof betrat — den ersten
dänischen Pfarrhof, den sie sehen sollte. Wo war der Kettenhund, der klaffende
Kettenhund? Wo war der Dunghaufen mit den Enten und den Gänsen, wo waren
die Hühner und die Kücken?

Der kleine Hofplatz war peinlich sauber; nicht ein Grashalm guckte zwischen
den Steinen hervor. Keine Katze schlich über den Hof. Das erst kürzlich um¬
gebaute Wohnhaus erinnerte am ehesten an eine Strandvilla. Eine prangende
Treibhausflora war hinter den großen Spiegelscheiben sichtbar, und eine elegante
Zementtreppe mit blitzendem Messinggeländer führte zum Haupteingang hinauf.

Frau Lönberg beobachtete Helenens erstaunten Gesichtsausdruck und sagte:
Ja, dies ist keine gewöhnliche Landpfarre!


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[0560] Junge Herzen Den Göttern! Wann bist du denn ein Gott geworden, Mads? Das ist der Herr Apotheker vielleicht bei dem Anblick dieses Göttertrunkes geworden, sagte Helene scherzend. Gegen ihren Willen mußte Frau Lönberg lächeln, denn sie hatte den Kaffee selbst bereitet. Nach einer Weile sagte sie: Sie können ruhig hübsche Toilette machen, Fräu¬ lein Nörby, aber ich rate Ihnen doch, ein etwas dezenteres Kleid anzuziehn. Aber ich bitte Sie, Frau Lönberg! rief Helene. Ja die Leute sind sehr kritisch hier in der Gegend, und Hansen-Bergs sind eine sehr ernsthafte Familie mit stark rigoristischen Anschauungen. Hier erhob sich Großmutter, stellte die Kaffeetasse mit Nachdruck auf den Tisch und schob ihren Arm unter den Helenens. Ziehn Sie sich an, wie Sie wollen, mein Kind, Sie werden doch niemals ab¬ schreckend sein. Dann ging sie mit Helene zur Tür hinaus, indem sie hart mit dem Stock auf den Fußboden aufstieß. Der Apotheker wollte den Damen folgen, aber ein unheilverkündendes: Mads! hielt ihn zurück. Was hast du, liebe Jelde! Ja, du bist der Rechte! Trotz meinen Warnungen fängst du gleich den ersten Tag an, die schlechten Instinkte der Gouvernante zu ermuntern; bedenke doch, du bist noch immerhin ein — wenn auch nicht junger — so doch jüngerer Mann in deinen besten Jahren. Unsinn! sagte der Apotheker und verzog sein ganzes sommersprossiges Gesicht zu einem breiten Lächeln. Ja, mein Freund, du solltest einem jungen Mädchen, das unsrer Obhut an¬ vertraut ist, keine Flausen in den Kopf setzen. Hahaha! erschallte es plötzlich von der Tür her. Wer wagt es, zu lauschen? fragte Frau Lönberg. Ich lauschte nicht, antwortete Desideria spitz, ich lachte nur über deine Relativ¬ sätze; du kannst dich freuen, daß du nicht bei Fräulein Ipser zur Schule gehst, dann hättest du mal was erleben sollen! Was willst du denn? Mamsell Terkelseu läßt fragen, ob ihr uns zum Tee mit eurer Gegenwart beehrt? Nein; sage ihr, sie soll die Wurstreste für den Provisor und den Lehrling mit Zwiebeln feinhacken und sie auch auf ihr Butterbrot tun. Mama, der Satz war wieder nicht ganz grammatisch! Und du bist ungezogen! — Und dann sage ihr, sie soll auch den Tee von heute Morgen noch einmal ausgießen, wenn der noch nicht weggeworfen ist. Dieser Zusatz ist deiner würdig, Mama! 3. Lin Landpfarrer Helene stutzte, als sie mit Herzklopfen den Pfarrhof betrat — den ersten dänischen Pfarrhof, den sie sehen sollte. Wo war der Kettenhund, der klaffende Kettenhund? Wo war der Dunghaufen mit den Enten und den Gänsen, wo waren die Hühner und die Kücken? Der kleine Hofplatz war peinlich sauber; nicht ein Grashalm guckte zwischen den Steinen hervor. Keine Katze schlich über den Hof. Das erst kürzlich um¬ gebaute Wohnhaus erinnerte am ehesten an eine Strandvilla. Eine prangende Treibhausflora war hinter den großen Spiegelscheiben sichtbar, und eine elegante Zementtreppe mit blitzendem Messinggeländer führte zum Haupteingang hinauf. Frau Lönberg beobachtete Helenens erstaunten Gesichtsausdruck und sagte: Ja, dies ist keine gewöhnliche Landpfarre!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/560>, abgerufen am 27.09.2024.