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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

führen, das russische bei Priester, wo die Russen, in der Hauptsache Garden,
in heißem Kampfe den Ansturm der Feinde am 29. August allein aushielten.
Außerdem hat man im Jahre 1835 etwa dreihundert Schritt vom Russen¬
denkmal entfernt in einem Fichtenhaine unter einem von gewaltigen Blöcken
gebildeten und durch ein Steinkreuz gezierten Grabhügel die nachträglich ge-
fundnen Knochenreste aller derer bestattet, die in den nahen Wäldern ihr Leben
verloren hatten; dies sagt uns eine Inschrift mit dem Schlußworte: "Sie
ruhen in Frieden." Wie übrigens der österreichische Invalide, unter dessen
Obhut das russische Denkmal steht, bemerkte, haben die Verbündeten von 1813
die Absicht, im Jahre 1913 ein gemeinsames Denkmal eben an der Stelle
jenes Massengrabes zu errichten.

Von den drei Denkmälern läßt uns das österreichische, ein Obelisk mit
dem Doppeladler auf der Spitze und dem böhmischen Löwen am Fuße, ziemlich
kalt; es ist dem Generalfeldmarschall Colloredo von der österreichischen Armee
errichtet. Ganz anders wirkt das preußische -- eine gotische Spitzsüule --;
"die gefallenen Helden ehrt dankbar König und Vaterland. Sie ruhen in
Frieden," sagt die schlichte, zu Herzen gehende Inschrift. Das russische Denk¬
mal endlich ist künstlerisch am bedeutendsten; kein Wunder -- denn man hat
beim Altertum eine Anleihe gemacht. Auf einem viereckigen Unterbau, an
dessen Seiten je ein recht trübselig dreinschauender Löwe öQ rvlisk zu sehen
ist, erhebt sich ein abgestumpfter Obelisk, dessen vier lateinische Inschriften uns
über die Bedeutung des Ortes aufklären und uus mitteilen, daß Kaiser Franz
der Erste am 30. August 1313 ein Denkmal zum Ruhme russischer Tapferkeit
zu setzen versprochen, daß aber erst Ferdinand der Erste 1835 am Jahres¬
tage der Schlacht in Gegenwart König Friedrich Wilhelms des Dritten und
Kaiser Nikolaus des Ersten den Grundstein gelegt habe. Was nun aber dieses
Denkmal zu einem so hervorragenden macht, ist die geflügelte Nike, die sich
auf dem Obelisken erhebt. Sie tritt mit dem linken Fuß auf einen Helm
und stützt einen Schild, den sie mit der linken Hand am obern Rande festhält,
auf den linken Oberschenkel, der infolge der Stellung des Fußes hervorragt.
Mit der rechten Hand hat sie soeben das Datum des Schlachttages in die
innere Fläche des Schildes geschrieben.

Diese Nike ist nichts andres als eine Kopie der Viktoria von Brescia,
einer Erzstatue, die im Juli 1826 an der Westseite des von Vespasian in
Brescia erbauten Tempels gefunden wurde und nun das Nuseo xatrio, das
in jenem Tempel eingerichtet ist, ziert. Der Schild fehlt dem Original; es
ist aber nicht zweifelhaft, daß die Ergänzung nur so sein kann, wie sie seiner¬
zeit in Brescia gemacht worden ist, und wie sie danach ein von dem Gemeinde¬
rat in Brescia dem Dresdner Albertinum geschenkter Gipsabguß und endlich
auch die Erzstatue auf dem russischen Denkmal zeigt. So viel steht also fest,
daß der, der mit der Anfertigung des Entwurfs für das russische Denkmal
beauftragt war, in bewußter Weise im Jahre 1835 den Fund, den man neun
Jahre vorher gemacht und auch sofort in der angegebnen Art ergänzt hatte,
benutzt hat, eine Tatsache, an der selbstverständlich der Umstand nichts ändert,
daß bei der Kopie einige unbedeutende Gewandfalten nicht ganz genau mit


Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

führen, das russische bei Priester, wo die Russen, in der Hauptsache Garden,
in heißem Kampfe den Ansturm der Feinde am 29. August allein aushielten.
Außerdem hat man im Jahre 1835 etwa dreihundert Schritt vom Russen¬
denkmal entfernt in einem Fichtenhaine unter einem von gewaltigen Blöcken
gebildeten und durch ein Steinkreuz gezierten Grabhügel die nachträglich ge-
fundnen Knochenreste aller derer bestattet, die in den nahen Wäldern ihr Leben
verloren hatten; dies sagt uns eine Inschrift mit dem Schlußworte: „Sie
ruhen in Frieden." Wie übrigens der österreichische Invalide, unter dessen
Obhut das russische Denkmal steht, bemerkte, haben die Verbündeten von 1813
die Absicht, im Jahre 1913 ein gemeinsames Denkmal eben an der Stelle
jenes Massengrabes zu errichten.

Von den drei Denkmälern läßt uns das österreichische, ein Obelisk mit
dem Doppeladler auf der Spitze und dem böhmischen Löwen am Fuße, ziemlich
kalt; es ist dem Generalfeldmarschall Colloredo von der österreichischen Armee
errichtet. Ganz anders wirkt das preußische — eine gotische Spitzsüule —;
„die gefallenen Helden ehrt dankbar König und Vaterland. Sie ruhen in
Frieden," sagt die schlichte, zu Herzen gehende Inschrift. Das russische Denk¬
mal endlich ist künstlerisch am bedeutendsten; kein Wunder — denn man hat
beim Altertum eine Anleihe gemacht. Auf einem viereckigen Unterbau, an
dessen Seiten je ein recht trübselig dreinschauender Löwe öQ rvlisk zu sehen
ist, erhebt sich ein abgestumpfter Obelisk, dessen vier lateinische Inschriften uns
über die Bedeutung des Ortes aufklären und uus mitteilen, daß Kaiser Franz
der Erste am 30. August 1313 ein Denkmal zum Ruhme russischer Tapferkeit
zu setzen versprochen, daß aber erst Ferdinand der Erste 1835 am Jahres¬
tage der Schlacht in Gegenwart König Friedrich Wilhelms des Dritten und
Kaiser Nikolaus des Ersten den Grundstein gelegt habe. Was nun aber dieses
Denkmal zu einem so hervorragenden macht, ist die geflügelte Nike, die sich
auf dem Obelisken erhebt. Sie tritt mit dem linken Fuß auf einen Helm
und stützt einen Schild, den sie mit der linken Hand am obern Rande festhält,
auf den linken Oberschenkel, der infolge der Stellung des Fußes hervorragt.
Mit der rechten Hand hat sie soeben das Datum des Schlachttages in die
innere Fläche des Schildes geschrieben.

Diese Nike ist nichts andres als eine Kopie der Viktoria von Brescia,
einer Erzstatue, die im Juli 1826 an der Westseite des von Vespasian in
Brescia erbauten Tempels gefunden wurde und nun das Nuseo xatrio, das
in jenem Tempel eingerichtet ist, ziert. Der Schild fehlt dem Original; es
ist aber nicht zweifelhaft, daß die Ergänzung nur so sein kann, wie sie seiner¬
zeit in Brescia gemacht worden ist, und wie sie danach ein von dem Gemeinde¬
rat in Brescia dem Dresdner Albertinum geschenkter Gipsabguß und endlich
auch die Erzstatue auf dem russischen Denkmal zeigt. So viel steht also fest,
daß der, der mit der Anfertigung des Entwurfs für das russische Denkmal
beauftragt war, in bewußter Weise im Jahre 1835 den Fund, den man neun
Jahre vorher gemacht und auch sofort in der angegebnen Art ergänzt hatte,
benutzt hat, eine Tatsache, an der selbstverständlich der Umstand nichts ändert,
daß bei der Kopie einige unbedeutende Gewandfalten nicht ganz genau mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/554>, abgerufen am 27.09.2024.