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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

dahineilenden Preußen, lassen sie kurz vor Nollendorf in unsre Straße ein¬
biegen und begleiten sie dann weiter bis zu der Stelle, an der wir einen
freien Blick in die Ebne haben, und sehen mit ihnen da unten Priester,
Arbesau, Kulm mit dem Horkaberge und der Dreifaltigkeitskapelle liegen, wo
nun schon den zweiten Tag (30. August) die Schlacht wütet. Ungeheuer viel
steht auf dem Spiele: die Russen, die unter dem Grafen Ostermann, dem
jungen und begeisterungsvollen Prinzen Eugen von Württemberg und
Jermolow auf der Straße Pirna-Berggießhübel-Nollendorf unter unausge¬
setzten Kämpfen am 29. August vor Vandamme die Kulmer Ebne erreicht
haben, müssen ihre Stellung auf alle Fälle gegen die Franzosen behaupten,
dem Vordringen Vandammes nach Westen muß, mag kommen, was will, ein
Riegel vorgeschoben werden; denn nur dann können die einzelnen Heeres-
abteilungen der Verbündeten, die auf ihrer Flucht noch in den Engpässen des
Erzgebirges eingekeilt stecken, ungefährdet das Teplitzer Tal erreichen, nur so
kann der Mißerfolg von Dresden einigermaßen wieder gut gemacht werden.

Schön wegen des Waldes, aber nicht so aussichtsreich ist die Wanderung
von Lauenstein aus, das Müglitztal weiter aufwärts, nach Ebersdorf und
dann hinab nach Kulm entweder über die Kulmer Waldkapelle oder durch das
Priestner Tal. Wir wühlen diesen Weg; er führt uns mitten auf den Kampf¬
platz des 29. und des 30. Augusts. Hier liegt Straten, hier Priester, hier
die Eggcnmühle -- oder vielmehr die Mühlhäusel, ein paar Hütten, die noch
an die heute nicht mehr vorhandne Mühle erinnern. Hier bei Priester und
bei Straten war es, wo in immer heftigem Vorstoßen die Franzosen den
Feind zu werfen suchten, dort bei der Eggenmühle, wo Franzosen und Russen
immer höher in das Gebirge hinaufrückten, diese, um die Verbindung mit der
in den Bergen steckenden Hauptarmee festzuhalten, jene, um sie zu durch¬
brechen, wo aber doch die Russen mit schier unglaublicher Zähigkeit den Sieg
des 30. Augusts vorbereiteten, nachdem sie einmal infolge der bestimmten
Aufforderung des in Teplitz und dann bei Priester selbst weilenden Königs
von Preußen ihre Absicht, sich vor der Übermacht des Feindes hinter die
Eger zurückzuziehn, aufgegeben hatten. Und schon waren ja die Österreicher
unter Colloredo, die sich am 29. August bei Eichwald aus dem Seegrunde
herausgewunden hatten und nun nach den ursprünglichen Anordnungen
Schwarzenbergs nach Dux marschieren wollten, auf die nachdrückliche Vor¬
stellung des Kaisers von Nußland nach Teplitz und Kulm dirigiert worden.
Über Karbitz gingen sie am 30. August vor und reichten schließlich den über
Vorder-Tellnitz von Nollendorf herabkommenden Preußen bei Arbesau die
Hand. Gegen drei Uhr Nachmittags war der Sieg entschieden; über neun¬
tausend Mann gerieten in Gefangenschaft, auch Vandamme. der am 30. August
die Schlacht von der Horka aus geleitet hatte, einem dicht bei Kulm liegenden
Hügel, der den Besuch außerordentlich lohnt, weil er den besten Überblick über
das ganze Schlachtfeld bietet.

Drei Denkmäler verherrlichen die Heldentaten der Verbündeten, und zwar
steht das preußische und das österreichische nahe bei Arbesau, da, wo es den
Preußen und den Österreichern gelang, den letzten entscheidenden Schlag zu


Grenzboten III 190S gg
Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

dahineilenden Preußen, lassen sie kurz vor Nollendorf in unsre Straße ein¬
biegen und begleiten sie dann weiter bis zu der Stelle, an der wir einen
freien Blick in die Ebne haben, und sehen mit ihnen da unten Priester,
Arbesau, Kulm mit dem Horkaberge und der Dreifaltigkeitskapelle liegen, wo
nun schon den zweiten Tag (30. August) die Schlacht wütet. Ungeheuer viel
steht auf dem Spiele: die Russen, die unter dem Grafen Ostermann, dem
jungen und begeisterungsvollen Prinzen Eugen von Württemberg und
Jermolow auf der Straße Pirna-Berggießhübel-Nollendorf unter unausge¬
setzten Kämpfen am 29. August vor Vandamme die Kulmer Ebne erreicht
haben, müssen ihre Stellung auf alle Fälle gegen die Franzosen behaupten,
dem Vordringen Vandammes nach Westen muß, mag kommen, was will, ein
Riegel vorgeschoben werden; denn nur dann können die einzelnen Heeres-
abteilungen der Verbündeten, die auf ihrer Flucht noch in den Engpässen des
Erzgebirges eingekeilt stecken, ungefährdet das Teplitzer Tal erreichen, nur so
kann der Mißerfolg von Dresden einigermaßen wieder gut gemacht werden.

Schön wegen des Waldes, aber nicht so aussichtsreich ist die Wanderung
von Lauenstein aus, das Müglitztal weiter aufwärts, nach Ebersdorf und
dann hinab nach Kulm entweder über die Kulmer Waldkapelle oder durch das
Priestner Tal. Wir wühlen diesen Weg; er führt uns mitten auf den Kampf¬
platz des 29. und des 30. Augusts. Hier liegt Straten, hier Priester, hier
die Eggcnmühle — oder vielmehr die Mühlhäusel, ein paar Hütten, die noch
an die heute nicht mehr vorhandne Mühle erinnern. Hier bei Priester und
bei Straten war es, wo in immer heftigem Vorstoßen die Franzosen den
Feind zu werfen suchten, dort bei der Eggenmühle, wo Franzosen und Russen
immer höher in das Gebirge hinaufrückten, diese, um die Verbindung mit der
in den Bergen steckenden Hauptarmee festzuhalten, jene, um sie zu durch¬
brechen, wo aber doch die Russen mit schier unglaublicher Zähigkeit den Sieg
des 30. Augusts vorbereiteten, nachdem sie einmal infolge der bestimmten
Aufforderung des in Teplitz und dann bei Priester selbst weilenden Königs
von Preußen ihre Absicht, sich vor der Übermacht des Feindes hinter die
Eger zurückzuziehn, aufgegeben hatten. Und schon waren ja die Österreicher
unter Colloredo, die sich am 29. August bei Eichwald aus dem Seegrunde
herausgewunden hatten und nun nach den ursprünglichen Anordnungen
Schwarzenbergs nach Dux marschieren wollten, auf die nachdrückliche Vor¬
stellung des Kaisers von Nußland nach Teplitz und Kulm dirigiert worden.
Über Karbitz gingen sie am 30. August vor und reichten schließlich den über
Vorder-Tellnitz von Nollendorf herabkommenden Preußen bei Arbesau die
Hand. Gegen drei Uhr Nachmittags war der Sieg entschieden; über neun¬
tausend Mann gerieten in Gefangenschaft, auch Vandamme. der am 30. August
die Schlacht von der Horka aus geleitet hatte, einem dicht bei Kulm liegenden
Hügel, der den Besuch außerordentlich lohnt, weil er den besten Überblick über
das ganze Schlachtfeld bietet.

Drei Denkmäler verherrlichen die Heldentaten der Verbündeten, und zwar
steht das preußische und das österreichische nahe bei Arbesau, da, wo es den
Preußen und den Österreichern gelang, den letzten entscheidenden Schlag zu


Grenzboten III 190S gg
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[0553] Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge dahineilenden Preußen, lassen sie kurz vor Nollendorf in unsre Straße ein¬ biegen und begleiten sie dann weiter bis zu der Stelle, an der wir einen freien Blick in die Ebne haben, und sehen mit ihnen da unten Priester, Arbesau, Kulm mit dem Horkaberge und der Dreifaltigkeitskapelle liegen, wo nun schon den zweiten Tag (30. August) die Schlacht wütet. Ungeheuer viel steht auf dem Spiele: die Russen, die unter dem Grafen Ostermann, dem jungen und begeisterungsvollen Prinzen Eugen von Württemberg und Jermolow auf der Straße Pirna-Berggießhübel-Nollendorf unter unausge¬ setzten Kämpfen am 29. August vor Vandamme die Kulmer Ebne erreicht haben, müssen ihre Stellung auf alle Fälle gegen die Franzosen behaupten, dem Vordringen Vandammes nach Westen muß, mag kommen, was will, ein Riegel vorgeschoben werden; denn nur dann können die einzelnen Heeres- abteilungen der Verbündeten, die auf ihrer Flucht noch in den Engpässen des Erzgebirges eingekeilt stecken, ungefährdet das Teplitzer Tal erreichen, nur so kann der Mißerfolg von Dresden einigermaßen wieder gut gemacht werden. Schön wegen des Waldes, aber nicht so aussichtsreich ist die Wanderung von Lauenstein aus, das Müglitztal weiter aufwärts, nach Ebersdorf und dann hinab nach Kulm entweder über die Kulmer Waldkapelle oder durch das Priestner Tal. Wir wühlen diesen Weg; er führt uns mitten auf den Kampf¬ platz des 29. und des 30. Augusts. Hier liegt Straten, hier Priester, hier die Eggcnmühle — oder vielmehr die Mühlhäusel, ein paar Hütten, die noch an die heute nicht mehr vorhandne Mühle erinnern. Hier bei Priester und bei Straten war es, wo in immer heftigem Vorstoßen die Franzosen den Feind zu werfen suchten, dort bei der Eggenmühle, wo Franzosen und Russen immer höher in das Gebirge hinaufrückten, diese, um die Verbindung mit der in den Bergen steckenden Hauptarmee festzuhalten, jene, um sie zu durch¬ brechen, wo aber doch die Russen mit schier unglaublicher Zähigkeit den Sieg des 30. Augusts vorbereiteten, nachdem sie einmal infolge der bestimmten Aufforderung des in Teplitz und dann bei Priester selbst weilenden Königs von Preußen ihre Absicht, sich vor der Übermacht des Feindes hinter die Eger zurückzuziehn, aufgegeben hatten. Und schon waren ja die Österreicher unter Colloredo, die sich am 29. August bei Eichwald aus dem Seegrunde herausgewunden hatten und nun nach den ursprünglichen Anordnungen Schwarzenbergs nach Dux marschieren wollten, auf die nachdrückliche Vor¬ stellung des Kaisers von Nußland nach Teplitz und Kulm dirigiert worden. Über Karbitz gingen sie am 30. August vor und reichten schließlich den über Vorder-Tellnitz von Nollendorf herabkommenden Preußen bei Arbesau die Hand. Gegen drei Uhr Nachmittags war der Sieg entschieden; über neun¬ tausend Mann gerieten in Gefangenschaft, auch Vandamme. der am 30. August die Schlacht von der Horka aus geleitet hatte, einem dicht bei Kulm liegenden Hügel, der den Besuch außerordentlich lohnt, weil er den besten Überblick über das ganze Schlachtfeld bietet. Drei Denkmäler verherrlichen die Heldentaten der Verbündeten, und zwar steht das preußische und das österreichische nahe bei Arbesau, da, wo es den Preußen und den Österreichern gelang, den letzten entscheidenden Schlag zu Grenzboten III 190S gg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/553>, abgerufen am 20.10.2024.