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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

und ab gleiten lassen. Kaum haben wir Aussig hinter uns, da steigt auch
schon der ruinengekrönte Schreckenstein vor uns auf, der uns durch Körners
Lieder und mehr noch durch die Kunst Ludwig Richters vertraut geworden
ist, dann erscheint über ihm wieder die Hohe Wostrey, bald auf demselben
Ufer das freundliche Dörfchen Birnay, darauf Sebusein mit der herrliche
Aussicht gewährenden Mache dahinter, schräg gegenüber Salesl, das Nizza
Nordböhmens, darüber der Müllerstein und noch weiter oben die Dubitzer
Kapelle mit unbeschreiblich schönem Blick auf die von der Wostrey, der Mache
und den andern Höhen eingeschlossene Elbe, die sich wie ein See zu unsern
Füßen ausdehnt, begrenzt von Ufern, die mit ihren schmucken Dörfern und
mit teilweise recht ausgedehnten Obstplantagen einen überaus lieblichen Ein¬
druck machen.

Nicht mehr lange währt unsre Fahrt: wir kommen noch an der land¬
einwärts liegenden Ruine Kamaik, einem Felsennest in des Wortes eigentlichster
Bedeutung, und an den Weinbergen von Czernosek vorüber, deren Kreszenzen
man beim Kellermeister in einer behaglichen Gartenlaube kosten kann; und
dann öffnet sich das Tal, und wir haben bei Lobositz das Mittelgebirge hinter
uns. Aber die Herrlichkeiten, an denen wir in bequemer Fahrt vorübereilten,
zeigen sich uns erst recht durch Wanderungen, sei es, daß wir von Aussig den
Schreckenstein, die Wostreh und die Mache, die wunderbar liegende Sommer¬
frische Henriettensruhe in Kundratitz besuchen oder auf dem andern Ufer den
Lobosch und den Milleschauer, den Glanzpunkt des ganzen Mittelgebirges, er¬
klimmen oder uns an dem Teplitzer und dem Brüxer Schloßberg, und wie diese
schön geformten Basalthügel alle heißen, erfreuen.

Aber nicht nur der Freund der Natur, sondern auch der, der sich für
Geschichte, Kunst und Literatur, für die Naturwissenschaften, für Handel und
Industrie interessiert, kommt bei seinen Streifzügen im Mittelgebirge vollständig
auf seine Rechnung. Ich will nicht, wenn wir zunächst einmal geschichtliche Er¬
eignisse ins Auge fassen, von den vielen Ruinen früherer Schlösser und Burgen
sprechen: von Schreckenstein, Kamaik, Hasenburg, Kostial, Kostenblatt, Teplitz,
Brüx, Haselstein und vielen andern, obwohl sie alle uns viel, sehr viel zu
erzählen hätten -- ich meine Schauplätze von wichtigerer, zum Teil welt¬
historischer Bedeutung.

Wenn wir zum Beispiel in Lobositz das Schiff verlassen, sind wir in der
Stadt und in deren nächster Umgebung auf geschichtlich denkwürdigen Boden.
Vor uns, mehr nach rechts hin, erhebt sich steil der Lobosch, zur Linken dacht
sich sanft der Wciwczin in der Richtung nach dem Lobosch ab. Die Ein-
senkung zwischen beiden Bergen, der südliche und der südöstliche Abhang des
Lobosch und die Ebne, die sich nach Osten bis Lobositz hinzieht, waren der
Schauplatz der ersten Schlacht im siebenjährigen Kriege am 1. Oktober 1756.
Um die Vereinigung der Sachsen mit Brown zu verhindern, war Friedrich
über das Erz- und das Mittelgebirge herbeigeeilt und noch zu rechter Zeit
bei Lobositz auf den Feind gestoßen. Wir brauchen uns gar nicht weit von
der Stadt zu entfernen, gleich wenn wir vom Bahnhof der Staatseisenbahn
auf der Straße nach Schirschowitz bis zur Kapelle am Modlbach gehn, sind


Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

und ab gleiten lassen. Kaum haben wir Aussig hinter uns, da steigt auch
schon der ruinengekrönte Schreckenstein vor uns auf, der uns durch Körners
Lieder und mehr noch durch die Kunst Ludwig Richters vertraut geworden
ist, dann erscheint über ihm wieder die Hohe Wostrey, bald auf demselben
Ufer das freundliche Dörfchen Birnay, darauf Sebusein mit der herrliche
Aussicht gewährenden Mache dahinter, schräg gegenüber Salesl, das Nizza
Nordböhmens, darüber der Müllerstein und noch weiter oben die Dubitzer
Kapelle mit unbeschreiblich schönem Blick auf die von der Wostrey, der Mache
und den andern Höhen eingeschlossene Elbe, die sich wie ein See zu unsern
Füßen ausdehnt, begrenzt von Ufern, die mit ihren schmucken Dörfern und
mit teilweise recht ausgedehnten Obstplantagen einen überaus lieblichen Ein¬
druck machen.

Nicht mehr lange währt unsre Fahrt: wir kommen noch an der land¬
einwärts liegenden Ruine Kamaik, einem Felsennest in des Wortes eigentlichster
Bedeutung, und an den Weinbergen von Czernosek vorüber, deren Kreszenzen
man beim Kellermeister in einer behaglichen Gartenlaube kosten kann; und
dann öffnet sich das Tal, und wir haben bei Lobositz das Mittelgebirge hinter
uns. Aber die Herrlichkeiten, an denen wir in bequemer Fahrt vorübereilten,
zeigen sich uns erst recht durch Wanderungen, sei es, daß wir von Aussig den
Schreckenstein, die Wostreh und die Mache, die wunderbar liegende Sommer¬
frische Henriettensruhe in Kundratitz besuchen oder auf dem andern Ufer den
Lobosch und den Milleschauer, den Glanzpunkt des ganzen Mittelgebirges, er¬
klimmen oder uns an dem Teplitzer und dem Brüxer Schloßberg, und wie diese
schön geformten Basalthügel alle heißen, erfreuen.

Aber nicht nur der Freund der Natur, sondern auch der, der sich für
Geschichte, Kunst und Literatur, für die Naturwissenschaften, für Handel und
Industrie interessiert, kommt bei seinen Streifzügen im Mittelgebirge vollständig
auf seine Rechnung. Ich will nicht, wenn wir zunächst einmal geschichtliche Er¬
eignisse ins Auge fassen, von den vielen Ruinen früherer Schlösser und Burgen
sprechen: von Schreckenstein, Kamaik, Hasenburg, Kostial, Kostenblatt, Teplitz,
Brüx, Haselstein und vielen andern, obwohl sie alle uns viel, sehr viel zu
erzählen hätten — ich meine Schauplätze von wichtigerer, zum Teil welt¬
historischer Bedeutung.

Wenn wir zum Beispiel in Lobositz das Schiff verlassen, sind wir in der
Stadt und in deren nächster Umgebung auf geschichtlich denkwürdigen Boden.
Vor uns, mehr nach rechts hin, erhebt sich steil der Lobosch, zur Linken dacht
sich sanft der Wciwczin in der Richtung nach dem Lobosch ab. Die Ein-
senkung zwischen beiden Bergen, der südliche und der südöstliche Abhang des
Lobosch und die Ebne, die sich nach Osten bis Lobositz hinzieht, waren der
Schauplatz der ersten Schlacht im siebenjährigen Kriege am 1. Oktober 1756.
Um die Vereinigung der Sachsen mit Brown zu verhindern, war Friedrich
über das Erz- und das Mittelgebirge herbeigeeilt und noch zu rechter Zeit
bei Lobositz auf den Feind gestoßen. Wir brauchen uns gar nicht weit von
der Stadt zu entfernen, gleich wenn wir vom Bahnhof der Staatseisenbahn
auf der Straße nach Schirschowitz bis zur Kapelle am Modlbach gehn, sind


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/550>, abgerufen am 27.09.2024.