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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Holland und die Holländer

geeignet ist. Im übrigen kann in einer ernstlichen Diskussion das Verhältnis
natürlich nicht geleugnet werden. Dasselbe ist zum Überfluß in der in Holland
selbst gebräuchlichen Bezeichnung des eignen Idioms als niederdeutsch festgelegt.

Die schiefe Beurteilung des Holländischen bei den hochdeutsch sprechenden
beruht ferner auch zum Teil daraus, daß sich in einem größern Sprachgebiet
Worte rascher verbrauchen, oder daß sie wenigstens in ihrer Bedeutung sinken.
So ist im Deutschen das Wort "Mensch" mit dem sächlichen Artikel schon ein
arges Schimpfwort geworden, während noch der freilich etwas derbe Friedrich
Wilhelm der Erste seinem hochstrebenden Sohne die diesem bestimmte Braut
mit den Worten empfahl: "Ein braves, gottesfürchtiges Mensch." Im Holländischen
dagegen hat dies in unsern Ohren jetzt so häßlich klingende Wort etwa die
farblose Bedeutung des deutschen "Frauenzimmer." Das Wort Fräulein (Freule)
dagegen, womit heute in Deutschland auch Köchinnen angeredet zu werden be¬
anspruchen, ist in Holland noch für adliche Jungfrauen reserviert und fängt
eben erst an für nichtadliche der höhern Stände in Gebrauch zu kommen.
Holland ist also in diesem Prozesse der Entwertung des Ausdrucks ungefähr
auf dem Punkt angekommen, wo Deutschland zu der Zeit Goethes (der Herr
dich für ein Fräulein hält) stand. Wenn mithin eine deutsche Dame in Holland
das Prädikat Fräulein verliert und plötzlich Mensch tituliert wird, so ist natürlich
ihre Entrüstung über die geringe Höflichkeit des Idioms groß, und das ist
natürlich eine Quelle der Geringschätzung. Dagegen hat wieder der deutsche
Ausdruck Kopf (Kop) für den obersten menschlichen Körperteil im Holländischen
eine gemeine Bedeutung, und es muß dafür Haupt (tiookcl) gebraucht werden.
Versäumt man dies, so ist es, als wollte man im Deutschen Maul statt Mund
sagen. Deshalb ist das beiderseitige Urteil über die Plattheit der Sprachen
zum Teil korrelativ, aber doch im ganzen wegen des raschem Sinkens der
Worte im größern Sprachgebiete mehr zuungunsten des Holländischen.

Die Erhebung der holländischen Mundart zu einer alles Menschliche um¬
fassenden Sprache hat sie der politischen Selbständigkeit des Landes und seiner
von Deutschland schon lange völlig losgerissenen Geschichte zu verdanken.
Warum es mit dem Schweizer Deutsch trotz dem in diesem Punkte bestehenden
Parallelismus mit Holland nicht ebenso gegangen ist, dürfte wohl dem Um¬
stände zuzuschreiben sein, daß sich der alemannische Dialekt nicht genügend,
wohl in Klang und Aussprache, aber nicht in Grammatik und Redewendung,
vom Hochdeutschen unterschied, daß es eine völlige Abzweigung notwendig ge¬
macht hätte. Wird doch tatsächlich in den Schweizer Schulen Schweizerdeutsch
gesprochen und Hochdeutsch geschrieben, sodaß die Schwierigkeiten der Nicht-
kongrnenz nicht unüberwindlich zu sein scheinen. Dann kommt die viel größere
politische Bedeutuug des seefahrenden und kolonisierenden Hollands im sechzehnten
und im siebzehnten Jahrhundert hinzu; die Bewohner des Landes begannen
sich als Weltmacht zu fühlen und glaubten sich auch in der Sprache nicht mehr
nach dem damals im Zerfall begriffnen Deutschland richten zu müssen, während
die ebenfalls stolze Geschichte der Schweiz doch mehr darin bestand, der
Eroberung der Nachbarn siegreich zu widerstehn, und die Schweizer ihre
nationale Überkraft verbrauchten in fremden Diensten, da sie nicht in der Lage


Grenzboten HI 1905 65
Holland und die Holländer

geeignet ist. Im übrigen kann in einer ernstlichen Diskussion das Verhältnis
natürlich nicht geleugnet werden. Dasselbe ist zum Überfluß in der in Holland
selbst gebräuchlichen Bezeichnung des eignen Idioms als niederdeutsch festgelegt.

Die schiefe Beurteilung des Holländischen bei den hochdeutsch sprechenden
beruht ferner auch zum Teil daraus, daß sich in einem größern Sprachgebiet
Worte rascher verbrauchen, oder daß sie wenigstens in ihrer Bedeutung sinken.
So ist im Deutschen das Wort „Mensch" mit dem sächlichen Artikel schon ein
arges Schimpfwort geworden, während noch der freilich etwas derbe Friedrich
Wilhelm der Erste seinem hochstrebenden Sohne die diesem bestimmte Braut
mit den Worten empfahl: „Ein braves, gottesfürchtiges Mensch." Im Holländischen
dagegen hat dies in unsern Ohren jetzt so häßlich klingende Wort etwa die
farblose Bedeutung des deutschen „Frauenzimmer." Das Wort Fräulein (Freule)
dagegen, womit heute in Deutschland auch Köchinnen angeredet zu werden be¬
anspruchen, ist in Holland noch für adliche Jungfrauen reserviert und fängt
eben erst an für nichtadliche der höhern Stände in Gebrauch zu kommen.
Holland ist also in diesem Prozesse der Entwertung des Ausdrucks ungefähr
auf dem Punkt angekommen, wo Deutschland zu der Zeit Goethes (der Herr
dich für ein Fräulein hält) stand. Wenn mithin eine deutsche Dame in Holland
das Prädikat Fräulein verliert und plötzlich Mensch tituliert wird, so ist natürlich
ihre Entrüstung über die geringe Höflichkeit des Idioms groß, und das ist
natürlich eine Quelle der Geringschätzung. Dagegen hat wieder der deutsche
Ausdruck Kopf (Kop) für den obersten menschlichen Körperteil im Holländischen
eine gemeine Bedeutung, und es muß dafür Haupt (tiookcl) gebraucht werden.
Versäumt man dies, so ist es, als wollte man im Deutschen Maul statt Mund
sagen. Deshalb ist das beiderseitige Urteil über die Plattheit der Sprachen
zum Teil korrelativ, aber doch im ganzen wegen des raschem Sinkens der
Worte im größern Sprachgebiete mehr zuungunsten des Holländischen.

Die Erhebung der holländischen Mundart zu einer alles Menschliche um¬
fassenden Sprache hat sie der politischen Selbständigkeit des Landes und seiner
von Deutschland schon lange völlig losgerissenen Geschichte zu verdanken.
Warum es mit dem Schweizer Deutsch trotz dem in diesem Punkte bestehenden
Parallelismus mit Holland nicht ebenso gegangen ist, dürfte wohl dem Um¬
stände zuzuschreiben sein, daß sich der alemannische Dialekt nicht genügend,
wohl in Klang und Aussprache, aber nicht in Grammatik und Redewendung,
vom Hochdeutschen unterschied, daß es eine völlige Abzweigung notwendig ge¬
macht hätte. Wird doch tatsächlich in den Schweizer Schulen Schweizerdeutsch
gesprochen und Hochdeutsch geschrieben, sodaß die Schwierigkeiten der Nicht-
kongrnenz nicht unüberwindlich zu sein scheinen. Dann kommt die viel größere
politische Bedeutuug des seefahrenden und kolonisierenden Hollands im sechzehnten
und im siebzehnten Jahrhundert hinzu; die Bewohner des Landes begannen
sich als Weltmacht zu fühlen und glaubten sich auch in der Sprache nicht mehr
nach dem damals im Zerfall begriffnen Deutschland richten zu müssen, während
die ebenfalls stolze Geschichte der Schweiz doch mehr darin bestand, der
Eroberung der Nachbarn siegreich zu widerstehn, und die Schweizer ihre
nationale Überkraft verbrauchten in fremden Diensten, da sie nicht in der Lage


Grenzboten HI 1905 65
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[0521] Holland und die Holländer geeignet ist. Im übrigen kann in einer ernstlichen Diskussion das Verhältnis natürlich nicht geleugnet werden. Dasselbe ist zum Überfluß in der in Holland selbst gebräuchlichen Bezeichnung des eignen Idioms als niederdeutsch festgelegt. Die schiefe Beurteilung des Holländischen bei den hochdeutsch sprechenden beruht ferner auch zum Teil daraus, daß sich in einem größern Sprachgebiet Worte rascher verbrauchen, oder daß sie wenigstens in ihrer Bedeutung sinken. So ist im Deutschen das Wort „Mensch" mit dem sächlichen Artikel schon ein arges Schimpfwort geworden, während noch der freilich etwas derbe Friedrich Wilhelm der Erste seinem hochstrebenden Sohne die diesem bestimmte Braut mit den Worten empfahl: „Ein braves, gottesfürchtiges Mensch." Im Holländischen dagegen hat dies in unsern Ohren jetzt so häßlich klingende Wort etwa die farblose Bedeutung des deutschen „Frauenzimmer." Das Wort Fräulein (Freule) dagegen, womit heute in Deutschland auch Köchinnen angeredet zu werden be¬ anspruchen, ist in Holland noch für adliche Jungfrauen reserviert und fängt eben erst an für nichtadliche der höhern Stände in Gebrauch zu kommen. Holland ist also in diesem Prozesse der Entwertung des Ausdrucks ungefähr auf dem Punkt angekommen, wo Deutschland zu der Zeit Goethes (der Herr dich für ein Fräulein hält) stand. Wenn mithin eine deutsche Dame in Holland das Prädikat Fräulein verliert und plötzlich Mensch tituliert wird, so ist natürlich ihre Entrüstung über die geringe Höflichkeit des Idioms groß, und das ist natürlich eine Quelle der Geringschätzung. Dagegen hat wieder der deutsche Ausdruck Kopf (Kop) für den obersten menschlichen Körperteil im Holländischen eine gemeine Bedeutung, und es muß dafür Haupt (tiookcl) gebraucht werden. Versäumt man dies, so ist es, als wollte man im Deutschen Maul statt Mund sagen. Deshalb ist das beiderseitige Urteil über die Plattheit der Sprachen zum Teil korrelativ, aber doch im ganzen wegen des raschem Sinkens der Worte im größern Sprachgebiete mehr zuungunsten des Holländischen. Die Erhebung der holländischen Mundart zu einer alles Menschliche um¬ fassenden Sprache hat sie der politischen Selbständigkeit des Landes und seiner von Deutschland schon lange völlig losgerissenen Geschichte zu verdanken. Warum es mit dem Schweizer Deutsch trotz dem in diesem Punkte bestehenden Parallelismus mit Holland nicht ebenso gegangen ist, dürfte wohl dem Um¬ stände zuzuschreiben sein, daß sich der alemannische Dialekt nicht genügend, wohl in Klang und Aussprache, aber nicht in Grammatik und Redewendung, vom Hochdeutschen unterschied, daß es eine völlige Abzweigung notwendig ge¬ macht hätte. Wird doch tatsächlich in den Schweizer Schulen Schweizerdeutsch gesprochen und Hochdeutsch geschrieben, sodaß die Schwierigkeiten der Nicht- kongrnenz nicht unüberwindlich zu sein scheinen. Dann kommt die viel größere politische Bedeutuug des seefahrenden und kolonisierenden Hollands im sechzehnten und im siebzehnten Jahrhundert hinzu; die Bewohner des Landes begannen sich als Weltmacht zu fühlen und glaubten sich auch in der Sprache nicht mehr nach dem damals im Zerfall begriffnen Deutschland richten zu müssen, während die ebenfalls stolze Geschichte der Schweiz doch mehr darin bestand, der Eroberung der Nachbarn siegreich zu widerstehn, und die Schweizer ihre nationale Überkraft verbrauchten in fremden Diensten, da sie nicht in der Lage Grenzboten HI 1905 65

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/521>, abgerufen am 27.09.2024.