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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Und nun fuhr Helene den Somnier ins Land hinein mit Anemonen am
Busen und wehenden klatschenden Jrisblätteru vorn am Rade.

Fräulein Jpseu war stehn geblieben und sah Helene empört nach, bis sie in
der Ferne wieder ihren frischen Gesang vernahm; dann pflückte sie einen Strauß
welker Buchenblätter für ihre Vase und ging langsam weiter.

Da hörte sie schnelle Schritte hinter sich im Laube, sie wandte sich um und
stand Berta Naerum gegenüber.

Berta war nicht eigentlich schön, aber was man niedlich nennt. Nach dem
Morgenspaziergang sah sie recht frisch und anziehend aus.

Sie gingen einen Augenblick nebeneinander her, Fräulein Naerum atemlos,
Fräulein Ipser noch immer Buchenzweige und vorjähriges Laub pflückend.

Warum warten Sie nicht ein wenig? In acht Tagen können Sie frische
Buchenzweige pflücken, sagte Fräulein Naerum.

Danke bestens, diese sind solider, sie welken nicht, sondern können den ganzen
Sommer stehn, ohne daß man ihnen frisches Wasser zu geben braucht.

Ja, im Winter, da kann ich es versteh", aber im Frühling und im Sommer --

Ach, Sie mit Ihrem Frühling und Sommer! Was soll man mit all dem
Plunder? Ich habe den Winter am liebsten, da wird man auch nicht von diesem
ewigen Vogelgesang gepeinigt. So ein schöner klarer Frosttag, was das ist, weiß
man doch; da läßt sichs gut gehn, und die Luft ist am kräftigendsten.

Aber wie oft haben wir solche Tage?

Da bleibt man eben im Hause und bringt etwas vor sich. Der Sommer ist
das reine Getrödle: Kaffeetrinken in der Laube, Waldpartien -- Blumensträuße!
Hu, wie ich all den Unsinn hasse!

Jetzt sah man einen Herrn im Sportanzug dahergeradelt kommen. Er fuhr
etwas langsamer, schien aber weiter radeln zu Wollen, nachdem er die Damen be¬
grüßt hatte.

Fräulein Naerums Wangen färbten sich stärker, und sie hielt sich unwillkürlich
aufrechter.

Guten Morgen, Herr Doktor! rief sie mit bebender Stimme.

Fräulein Jpsens Mund zog sich zu einem breiten Strich zusammen, während
sie die beiden jungen Leute beobachtete.

Guten Morgen, meine Damen, sagte Doktor Holmsted, vermied aber Fräulein
Naerums Augen, die sich infolgedessen inquisitorisch auf ihn richteten.

Es lag etwas ungewöhnlich edles, etwas wie frische Luft über der hohen
elastischen Gestalt, einem Gemisch von Offizier in Zivil und einem Gelehrten. Die
Augen beherrschten das Gesicht. Es lag ein fesselndes Leben darin, zugleich aber
ein gewisser wachsamer Ausdruck.

Haben Sie es denn so eilig? fragte Fräulein Naerum den Doktor, der noch
immer auf seinem Rade saß.

Ja sehr, antwortete Holmsted, stieg aber doch ab, indem er hinzufügte: Ich
komme von einem Kranken jenseits des Waldes -- muß heute Vormittag zuhause
impfen.

Ja, dann allerdings, sagte Fräulein Naerum etwas spitz.

Wie schade, daß Sie beide nicht ein klein wenig früher hier waren, meinte
Fräulein Ipser, da hätten Sie die Bekanntschaft unsrer neuen Schönheit machen
können!

Der Gouvernante? rief Fräulein Naerum. Ist sie wirklich so -- schön?

Das wird der Herr Doktor wohl am besten beurteilen können, erklärte Fräulein
Jpseu.

Ich habe sie gestern Abend beim Walpurgisfeuer gesehen, nur ganz aus der
Ferne, was sagen Sie denn, Herr Doktor -- das heißt, wenn Sie überhaupt
dagewesen sind? fügte Fräulein Naerum in einem Ton hinzu, der gleichgiltig
klingen sollte.

Holmstedt, der das Talent hatte, schwerhörig zu sein, wenn er wollte, über-


Junge Herzen

Und nun fuhr Helene den Somnier ins Land hinein mit Anemonen am
Busen und wehenden klatschenden Jrisblätteru vorn am Rade.

Fräulein Jpseu war stehn geblieben und sah Helene empört nach, bis sie in
der Ferne wieder ihren frischen Gesang vernahm; dann pflückte sie einen Strauß
welker Buchenblätter für ihre Vase und ging langsam weiter.

Da hörte sie schnelle Schritte hinter sich im Laube, sie wandte sich um und
stand Berta Naerum gegenüber.

Berta war nicht eigentlich schön, aber was man niedlich nennt. Nach dem
Morgenspaziergang sah sie recht frisch und anziehend aus.

Sie gingen einen Augenblick nebeneinander her, Fräulein Naerum atemlos,
Fräulein Ipser noch immer Buchenzweige und vorjähriges Laub pflückend.

Warum warten Sie nicht ein wenig? In acht Tagen können Sie frische
Buchenzweige pflücken, sagte Fräulein Naerum.

Danke bestens, diese sind solider, sie welken nicht, sondern können den ganzen
Sommer stehn, ohne daß man ihnen frisches Wasser zu geben braucht.

Ja, im Winter, da kann ich es versteh», aber im Frühling und im Sommer —

Ach, Sie mit Ihrem Frühling und Sommer! Was soll man mit all dem
Plunder? Ich habe den Winter am liebsten, da wird man auch nicht von diesem
ewigen Vogelgesang gepeinigt. So ein schöner klarer Frosttag, was das ist, weiß
man doch; da läßt sichs gut gehn, und die Luft ist am kräftigendsten.

Aber wie oft haben wir solche Tage?

Da bleibt man eben im Hause und bringt etwas vor sich. Der Sommer ist
das reine Getrödle: Kaffeetrinken in der Laube, Waldpartien — Blumensträuße!
Hu, wie ich all den Unsinn hasse!

Jetzt sah man einen Herrn im Sportanzug dahergeradelt kommen. Er fuhr
etwas langsamer, schien aber weiter radeln zu Wollen, nachdem er die Damen be¬
grüßt hatte.

Fräulein Naerums Wangen färbten sich stärker, und sie hielt sich unwillkürlich
aufrechter.

Guten Morgen, Herr Doktor! rief sie mit bebender Stimme.

Fräulein Jpsens Mund zog sich zu einem breiten Strich zusammen, während
sie die beiden jungen Leute beobachtete.

Guten Morgen, meine Damen, sagte Doktor Holmsted, vermied aber Fräulein
Naerums Augen, die sich infolgedessen inquisitorisch auf ihn richteten.

Es lag etwas ungewöhnlich edles, etwas wie frische Luft über der hohen
elastischen Gestalt, einem Gemisch von Offizier in Zivil und einem Gelehrten. Die
Augen beherrschten das Gesicht. Es lag ein fesselndes Leben darin, zugleich aber
ein gewisser wachsamer Ausdruck.

Haben Sie es denn so eilig? fragte Fräulein Naerum den Doktor, der noch
immer auf seinem Rade saß.

Ja sehr, antwortete Holmsted, stieg aber doch ab, indem er hinzufügte: Ich
komme von einem Kranken jenseits des Waldes — muß heute Vormittag zuhause
impfen.

Ja, dann allerdings, sagte Fräulein Naerum etwas spitz.

Wie schade, daß Sie beide nicht ein klein wenig früher hier waren, meinte
Fräulein Ipser, da hätten Sie die Bekanntschaft unsrer neuen Schönheit machen
können!

Der Gouvernante? rief Fräulein Naerum. Ist sie wirklich so — schön?

Das wird der Herr Doktor wohl am besten beurteilen können, erklärte Fräulein
Jpseu.

Ich habe sie gestern Abend beim Walpurgisfeuer gesehen, nur ganz aus der
Ferne, was sagen Sie denn, Herr Doktor — das heißt, wenn Sie überhaupt
dagewesen sind? fügte Fräulein Naerum in einem Ton hinzu, der gleichgiltig
klingen sollte.

Holmstedt, der das Talent hatte, schwerhörig zu sein, wenn er wollte, über-


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[0507] Junge Herzen Und nun fuhr Helene den Somnier ins Land hinein mit Anemonen am Busen und wehenden klatschenden Jrisblätteru vorn am Rade. Fräulein Jpseu war stehn geblieben und sah Helene empört nach, bis sie in der Ferne wieder ihren frischen Gesang vernahm; dann pflückte sie einen Strauß welker Buchenblätter für ihre Vase und ging langsam weiter. Da hörte sie schnelle Schritte hinter sich im Laube, sie wandte sich um und stand Berta Naerum gegenüber. Berta war nicht eigentlich schön, aber was man niedlich nennt. Nach dem Morgenspaziergang sah sie recht frisch und anziehend aus. Sie gingen einen Augenblick nebeneinander her, Fräulein Naerum atemlos, Fräulein Ipser noch immer Buchenzweige und vorjähriges Laub pflückend. Warum warten Sie nicht ein wenig? In acht Tagen können Sie frische Buchenzweige pflücken, sagte Fräulein Naerum. Danke bestens, diese sind solider, sie welken nicht, sondern können den ganzen Sommer stehn, ohne daß man ihnen frisches Wasser zu geben braucht. Ja, im Winter, da kann ich es versteh», aber im Frühling und im Sommer — Ach, Sie mit Ihrem Frühling und Sommer! Was soll man mit all dem Plunder? Ich habe den Winter am liebsten, da wird man auch nicht von diesem ewigen Vogelgesang gepeinigt. So ein schöner klarer Frosttag, was das ist, weiß man doch; da läßt sichs gut gehn, und die Luft ist am kräftigendsten. Aber wie oft haben wir solche Tage? Da bleibt man eben im Hause und bringt etwas vor sich. Der Sommer ist das reine Getrödle: Kaffeetrinken in der Laube, Waldpartien — Blumensträuße! Hu, wie ich all den Unsinn hasse! Jetzt sah man einen Herrn im Sportanzug dahergeradelt kommen. Er fuhr etwas langsamer, schien aber weiter radeln zu Wollen, nachdem er die Damen be¬ grüßt hatte. Fräulein Naerums Wangen färbten sich stärker, und sie hielt sich unwillkürlich aufrechter. Guten Morgen, Herr Doktor! rief sie mit bebender Stimme. Fräulein Jpsens Mund zog sich zu einem breiten Strich zusammen, während sie die beiden jungen Leute beobachtete. Guten Morgen, meine Damen, sagte Doktor Holmsted, vermied aber Fräulein Naerums Augen, die sich infolgedessen inquisitorisch auf ihn richteten. Es lag etwas ungewöhnlich edles, etwas wie frische Luft über der hohen elastischen Gestalt, einem Gemisch von Offizier in Zivil und einem Gelehrten. Die Augen beherrschten das Gesicht. Es lag ein fesselndes Leben darin, zugleich aber ein gewisser wachsamer Ausdruck. Haben Sie es denn so eilig? fragte Fräulein Naerum den Doktor, der noch immer auf seinem Rade saß. Ja sehr, antwortete Holmsted, stieg aber doch ab, indem er hinzufügte: Ich komme von einem Kranken jenseits des Waldes — muß heute Vormittag zuhause impfen. Ja, dann allerdings, sagte Fräulein Naerum etwas spitz. Wie schade, daß Sie beide nicht ein klein wenig früher hier waren, meinte Fräulein Ipser, da hätten Sie die Bekanntschaft unsrer neuen Schönheit machen können! Der Gouvernante? rief Fräulein Naerum. Ist sie wirklich so — schön? Das wird der Herr Doktor wohl am besten beurteilen können, erklärte Fräulein Jpseu. Ich habe sie gestern Abend beim Walpurgisfeuer gesehen, nur ganz aus der Ferne, was sagen Sie denn, Herr Doktor — das heißt, wenn Sie überhaupt dagewesen sind? fügte Fräulein Naerum in einem Ton hinzu, der gleichgiltig klingen sollte. Holmstedt, der das Talent hatte, schwerhörig zu sein, wenn er wollte, über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/507>, abgerufen am 27.09.2024.