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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Ludvigsens Kindern, gelungen ist. Jedenfalls seit sie guten Willen, was ja in
hohem Maße das fehlende Talent ersetzen kann, wo dieses nicht vorhanden ist.

Desiderias Gesicht verzog sich zu einem spöttischen Lächeln über die Logik
der Mutter.

Helene und Anna sahen sich in die Augen und begegneten sich in eineni
warmen Kuß.

Frau Lönberg fuhr fort:

Und hier sehen Sie die jüngste Hoffnung der Familie! -- Aber Preber, wo
bist du denn?

Ein Lärm hinter dem Lehnstuhl, auf dem Großmutter saß, ließ vermuten, daß
sich "die Hoffnung" hier verkrochen habe.

Lönberg! sagte die Mutter, willst du nicht deinen Sohn vorstellen?

Dies Miaut tsrridlk überließ sie gern ihrem Manne.

Der Apotheker grübelte noch darüber, wie er diese Mission erfüllen sollte, als
Preber auf allen Vieren durch das Zimmer gekrochen kam.

Er ist ein Vollblutgymnastiker, sagte die Mutter entschuldigend und fügte mit
bebender Wut hinzu: Steh auf, mein lieber Junge! Der liebe Junge kam diesem
Befehl augenblicklich nach, indem er sich auf den Kopf stellte, worauf er dann sehr
schnell auf die Beine kam, dank einem tüchtigen Klaps, den ihm die Mutter zu
verabreichen sich erlaubte.

Da fing er aber an aus vollem Halse zu brüllen.

Frau Lönberg schellte.

Stine, die darauf abgerichtet war, unverzüglich zu erscheinen, kam so schnell,
als sei sie durch das Schlüsselloch geflogen.

Bringen Sie Preber zu Bett! kommandierte die Mutter.

Stine führte die Hoffnung der Familie hinaus.

Jetzt sah sich Helene in dem gemütlichen Boudoir um.

Eine dunkelrote Portiere rin weißen Schwänen bedeckte die ganze Gartentür,
das Rouleau -- mit dem Frederiksborger Schloß -- war herabgelassen, und die
Hängelampe war angezündet.

Die künstliche Nacht wurde jedoch durch einzelne verräterische Lichtstrahlen
unterbrochen, die hinter dem Rouleau und der Portiere hervorblitzten und von dem
hellen Frühlingsabend da draußen erzählten.

Ein sehr kleiner Tisch trug eine Schale mit ganz dünnen, dreieckig geschulteren
Butterbroten.

Auf einem etwas größern Tisch stand ein Kessel über einer brennenden
Spirituslampe und daneben eine silberne Teekanne.

Ja, sagte Frau Lönberg, so trinken wir immer des Abends Tee -- Sideria,
gieß mal auf!

Da ertönte es plötzlich vom Lehnstuhl her:

Guten Tag, Fräulein Rörby, und: Willkommen in Nakkerup wünscht Gro߬
mutter Ihnen!

Sie war aufgestanden und stand Helene nun von Angesicht zu Angesicht
gegenüber, sie ganz benommen anstarrend, als wolle sie ihren Augen nicht trauen.

Nur Helene hatte den starken Eindruck bemerkt, den sie auf Großmutter machte.

Beide fühlten, daß sie sich in diesem Augenblick gefunden hatten.

Nun, plazieren wir uns, der Tee ist eingeschenkt, sagte Frau Lönberg und
fügte hinzu, als man sich setzte: Wir genießen des Abends nie etwas andres,
sollten Sie aber nach der langen Reise vielleicht etwas mehr wünschen, so können
wir schnell noch ein wenig schneiden lassen.

Nein, vielen Dank! antwortete Helene.

Vielleicht noch einen ganz kleinen Zwieback? fragte Frau Lönberg, als das
Butterbrot verzehrt war. Es war allerdings ein "ganz kleiner Zwieback" von
der Größe einer Pfeffernuß.


Junge Herzen

Ludvigsens Kindern, gelungen ist. Jedenfalls seit sie guten Willen, was ja in
hohem Maße das fehlende Talent ersetzen kann, wo dieses nicht vorhanden ist.

Desiderias Gesicht verzog sich zu einem spöttischen Lächeln über die Logik
der Mutter.

Helene und Anna sahen sich in die Augen und begegneten sich in eineni
warmen Kuß.

Frau Lönberg fuhr fort:

Und hier sehen Sie die jüngste Hoffnung der Familie! — Aber Preber, wo
bist du denn?

Ein Lärm hinter dem Lehnstuhl, auf dem Großmutter saß, ließ vermuten, daß
sich „die Hoffnung" hier verkrochen habe.

Lönberg! sagte die Mutter, willst du nicht deinen Sohn vorstellen?

Dies Miaut tsrridlk überließ sie gern ihrem Manne.

Der Apotheker grübelte noch darüber, wie er diese Mission erfüllen sollte, als
Preber auf allen Vieren durch das Zimmer gekrochen kam.

Er ist ein Vollblutgymnastiker, sagte die Mutter entschuldigend und fügte mit
bebender Wut hinzu: Steh auf, mein lieber Junge! Der liebe Junge kam diesem
Befehl augenblicklich nach, indem er sich auf den Kopf stellte, worauf er dann sehr
schnell auf die Beine kam, dank einem tüchtigen Klaps, den ihm die Mutter zu
verabreichen sich erlaubte.

Da fing er aber an aus vollem Halse zu brüllen.

Frau Lönberg schellte.

Stine, die darauf abgerichtet war, unverzüglich zu erscheinen, kam so schnell,
als sei sie durch das Schlüsselloch geflogen.

Bringen Sie Preber zu Bett! kommandierte die Mutter.

Stine führte die Hoffnung der Familie hinaus.

Jetzt sah sich Helene in dem gemütlichen Boudoir um.

Eine dunkelrote Portiere rin weißen Schwänen bedeckte die ganze Gartentür,
das Rouleau — mit dem Frederiksborger Schloß — war herabgelassen, und die
Hängelampe war angezündet.

Die künstliche Nacht wurde jedoch durch einzelne verräterische Lichtstrahlen
unterbrochen, die hinter dem Rouleau und der Portiere hervorblitzten und von dem
hellen Frühlingsabend da draußen erzählten.

Ein sehr kleiner Tisch trug eine Schale mit ganz dünnen, dreieckig geschulteren
Butterbroten.

Auf einem etwas größern Tisch stand ein Kessel über einer brennenden
Spirituslampe und daneben eine silberne Teekanne.

Ja, sagte Frau Lönberg, so trinken wir immer des Abends Tee — Sideria,
gieß mal auf!

Da ertönte es plötzlich vom Lehnstuhl her:

Guten Tag, Fräulein Rörby, und: Willkommen in Nakkerup wünscht Gro߬
mutter Ihnen!

Sie war aufgestanden und stand Helene nun von Angesicht zu Angesicht
gegenüber, sie ganz benommen anstarrend, als wolle sie ihren Augen nicht trauen.

Nur Helene hatte den starken Eindruck bemerkt, den sie auf Großmutter machte.

Beide fühlten, daß sie sich in diesem Augenblick gefunden hatten.

Nun, plazieren wir uns, der Tee ist eingeschenkt, sagte Frau Lönberg und
fügte hinzu, als man sich setzte: Wir genießen des Abends nie etwas andres,
sollten Sie aber nach der langen Reise vielleicht etwas mehr wünschen, so können
wir schnell noch ein wenig schneiden lassen.

Nein, vielen Dank! antwortete Helene.

Vielleicht noch einen ganz kleinen Zwieback? fragte Frau Lönberg, als das
Butterbrot verzehrt war. Es war allerdings ein „ganz kleiner Zwieback" von
der Größe einer Pfeffernuß.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/500>, abgerufen am 27.09.2024.