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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Fichtes Auffassung von der akademischen Freiheit

daß in ihr Menschen überhaupt zur Sicherung des bloß physischen Daseins
zusammenleben, sondern der soziale Zusammenschluß erhält selbst erst Wert
dadurch, daß er, um mit Kant zu reden, einerseits zu einer "ethischen Gemein¬
schaft," und daß er andrerseits zu einer Kulturgemeinschaft wird. Der sittliche
Zweck des Menschen und die Zwecke der Kultur, die zuletzt alle in dem obersten
sittlichen Zwecke verankert liegen, werden in ihrer Erfüllung durch die menschliche
Sozietät ermöglicht. Und darum hat diese, obwohl sie kausal aus dem bloßen
Triebe der Erhaltung des Daseins hervorgegangen ist, einen Wert durch
teleologische Wertübertragung, den sie e^e^e/", d. h. positiv dadurch erhält,
daß sie jene Zwecke realisiert.

Für diese Realisierung müssen diese aber der menschlichen Gesellschaft selbst
dadurch zugänglich gemacht werden, daß sie durch Erkenntnis in den Geist des
Menschengeschlechts versenkt und ihm zum Bewußtsein gebracht werden. Darin
besteht das eigentliche Wesen der Bildung, die, wie Fichte sagt, das einzige ist,
wodurch das Menschengeschlecht in den Stand gesetzt wird, seine Bestimmung
zu erfüllen, und "wodurch jedes Zeitalter seinen Platz sich verdient in der Reihe
der Zeitalter." Und er führt fort: "Die Universität aber ist die ausdrücklich
für die Sicherung der Ununterbrochenheit und Stetigkeit dieses Fortgangs ge-
troffne Anstalt, indem sie derjenige Punkt ist, in welchem, mit Besonnenheit
und nach einer Regel, jedes Zeitalter seine höchste Verstandesbildung dem
folgenden Zeitalter übergibt, damit auch dieses dieselbe vermehre und in dieser
Vermehrung sie übergebe dem folgenden, und so fort bis an das Ende der
Tage."

Aber, wohl gemerkt, diese Verstandesbildung hat selbst nur Wert durch die
Zwecke, zu denen sie eben emporführt und heranbildet. Sie ist selbst ihr leben¬
diger Ausdruck und das Mittel, das Überzeitliche in der Zeit darzustellen, um
die zeitliche Menschheit durch die Erkenntnis zu ihrer überzeitlichen Bestimmung
emporzuheben, die -- hierin ist Fichte ganz Kantianer -- im Sittlichen, als
dem Zentralzwecke des Systems der Zwecke, wie eine vollendete Sittenlehre es
zeigen muß, sich zusammenschließt; emporzuheben durch die Erkenntnis der
Wahrheit, die nicht bloß heute und morgen, sondern die selbst zeitlos gilt.

Diese Darstellung zur Realisierung durch die Erkenntnis ist nnn die Auf¬
gabe der Universität. Die Geistesbildung ist der Zweck, den sie selbst zu er¬
füllen hat. Und dieser Zweck allein bezeichnet ihr Wesen. "Ist nun die Uni¬
versität dies, so ist klar, sagt Fichte, daß sie die wichtigste Anstalt und das
Heiligste ist, was das Menschengeschlecht besitzt."

So ist das Wesen und der Wert der Universität bestimmt durch ihren
Zweck. Dadurch aber ist auch bestimmt die Freiheit, die auf der Universität
herrschen soll, die akademische Freiheit. Wie die Freiheit überhaupt -- nach
unsern frühern Ausführungen -- nicht bloß negativ bedeutet ein Freisein von
einem Zwange, sondern vor allem positiv das Freisein zur Erfüllung eines
Zwecks, und wie erst durch diese positive Bedeutung jene negative einen Sinn
erhält, indem das Freisein von einem Zwange das Freisein von dem bedeutet,
was das Freisein für einen Zweck stört, so bedeutet die akademische Freiheit
die für die Erreichung der Geistesbildung als des Zwecks der Universität not-


Fichtes Auffassung von der akademischen Freiheit

daß in ihr Menschen überhaupt zur Sicherung des bloß physischen Daseins
zusammenleben, sondern der soziale Zusammenschluß erhält selbst erst Wert
dadurch, daß er, um mit Kant zu reden, einerseits zu einer „ethischen Gemein¬
schaft," und daß er andrerseits zu einer Kulturgemeinschaft wird. Der sittliche
Zweck des Menschen und die Zwecke der Kultur, die zuletzt alle in dem obersten
sittlichen Zwecke verankert liegen, werden in ihrer Erfüllung durch die menschliche
Sozietät ermöglicht. Und darum hat diese, obwohl sie kausal aus dem bloßen
Triebe der Erhaltung des Daseins hervorgegangen ist, einen Wert durch
teleologische Wertübertragung, den sie e^e^e/«, d. h. positiv dadurch erhält,
daß sie jene Zwecke realisiert.

Für diese Realisierung müssen diese aber der menschlichen Gesellschaft selbst
dadurch zugänglich gemacht werden, daß sie durch Erkenntnis in den Geist des
Menschengeschlechts versenkt und ihm zum Bewußtsein gebracht werden. Darin
besteht das eigentliche Wesen der Bildung, die, wie Fichte sagt, das einzige ist,
wodurch das Menschengeschlecht in den Stand gesetzt wird, seine Bestimmung
zu erfüllen, und „wodurch jedes Zeitalter seinen Platz sich verdient in der Reihe
der Zeitalter." Und er führt fort: „Die Universität aber ist die ausdrücklich
für die Sicherung der Ununterbrochenheit und Stetigkeit dieses Fortgangs ge-
troffne Anstalt, indem sie derjenige Punkt ist, in welchem, mit Besonnenheit
und nach einer Regel, jedes Zeitalter seine höchste Verstandesbildung dem
folgenden Zeitalter übergibt, damit auch dieses dieselbe vermehre und in dieser
Vermehrung sie übergebe dem folgenden, und so fort bis an das Ende der
Tage."

Aber, wohl gemerkt, diese Verstandesbildung hat selbst nur Wert durch die
Zwecke, zu denen sie eben emporführt und heranbildet. Sie ist selbst ihr leben¬
diger Ausdruck und das Mittel, das Überzeitliche in der Zeit darzustellen, um
die zeitliche Menschheit durch die Erkenntnis zu ihrer überzeitlichen Bestimmung
emporzuheben, die — hierin ist Fichte ganz Kantianer — im Sittlichen, als
dem Zentralzwecke des Systems der Zwecke, wie eine vollendete Sittenlehre es
zeigen muß, sich zusammenschließt; emporzuheben durch die Erkenntnis der
Wahrheit, die nicht bloß heute und morgen, sondern die selbst zeitlos gilt.

Diese Darstellung zur Realisierung durch die Erkenntnis ist nnn die Auf¬
gabe der Universität. Die Geistesbildung ist der Zweck, den sie selbst zu er¬
füllen hat. Und dieser Zweck allein bezeichnet ihr Wesen. „Ist nun die Uni¬
versität dies, so ist klar, sagt Fichte, daß sie die wichtigste Anstalt und das
Heiligste ist, was das Menschengeschlecht besitzt."

So ist das Wesen und der Wert der Universität bestimmt durch ihren
Zweck. Dadurch aber ist auch bestimmt die Freiheit, die auf der Universität
herrschen soll, die akademische Freiheit. Wie die Freiheit überhaupt — nach
unsern frühern Ausführungen — nicht bloß negativ bedeutet ein Freisein von
einem Zwange, sondern vor allem positiv das Freisein zur Erfüllung eines
Zwecks, und wie erst durch diese positive Bedeutung jene negative einen Sinn
erhält, indem das Freisein von einem Zwange das Freisein von dem bedeutet,
was das Freisein für einen Zweck stört, so bedeutet die akademische Freiheit
die für die Erreichung der Geistesbildung als des Zwecks der Universität not-


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[0486] Fichtes Auffassung von der akademischen Freiheit daß in ihr Menschen überhaupt zur Sicherung des bloß physischen Daseins zusammenleben, sondern der soziale Zusammenschluß erhält selbst erst Wert dadurch, daß er, um mit Kant zu reden, einerseits zu einer „ethischen Gemein¬ schaft," und daß er andrerseits zu einer Kulturgemeinschaft wird. Der sittliche Zweck des Menschen und die Zwecke der Kultur, die zuletzt alle in dem obersten sittlichen Zwecke verankert liegen, werden in ihrer Erfüllung durch die menschliche Sozietät ermöglicht. Und darum hat diese, obwohl sie kausal aus dem bloßen Triebe der Erhaltung des Daseins hervorgegangen ist, einen Wert durch teleologische Wertübertragung, den sie e^e^e/«, d. h. positiv dadurch erhält, daß sie jene Zwecke realisiert. Für diese Realisierung müssen diese aber der menschlichen Gesellschaft selbst dadurch zugänglich gemacht werden, daß sie durch Erkenntnis in den Geist des Menschengeschlechts versenkt und ihm zum Bewußtsein gebracht werden. Darin besteht das eigentliche Wesen der Bildung, die, wie Fichte sagt, das einzige ist, wodurch das Menschengeschlecht in den Stand gesetzt wird, seine Bestimmung zu erfüllen, und „wodurch jedes Zeitalter seinen Platz sich verdient in der Reihe der Zeitalter." Und er führt fort: „Die Universität aber ist die ausdrücklich für die Sicherung der Ununterbrochenheit und Stetigkeit dieses Fortgangs ge- troffne Anstalt, indem sie derjenige Punkt ist, in welchem, mit Besonnenheit und nach einer Regel, jedes Zeitalter seine höchste Verstandesbildung dem folgenden Zeitalter übergibt, damit auch dieses dieselbe vermehre und in dieser Vermehrung sie übergebe dem folgenden, und so fort bis an das Ende der Tage." Aber, wohl gemerkt, diese Verstandesbildung hat selbst nur Wert durch die Zwecke, zu denen sie eben emporführt und heranbildet. Sie ist selbst ihr leben¬ diger Ausdruck und das Mittel, das Überzeitliche in der Zeit darzustellen, um die zeitliche Menschheit durch die Erkenntnis zu ihrer überzeitlichen Bestimmung emporzuheben, die — hierin ist Fichte ganz Kantianer — im Sittlichen, als dem Zentralzwecke des Systems der Zwecke, wie eine vollendete Sittenlehre es zeigen muß, sich zusammenschließt; emporzuheben durch die Erkenntnis der Wahrheit, die nicht bloß heute und morgen, sondern die selbst zeitlos gilt. Diese Darstellung zur Realisierung durch die Erkenntnis ist nnn die Auf¬ gabe der Universität. Die Geistesbildung ist der Zweck, den sie selbst zu er¬ füllen hat. Und dieser Zweck allein bezeichnet ihr Wesen. „Ist nun die Uni¬ versität dies, so ist klar, sagt Fichte, daß sie die wichtigste Anstalt und das Heiligste ist, was das Menschengeschlecht besitzt." So ist das Wesen und der Wert der Universität bestimmt durch ihren Zweck. Dadurch aber ist auch bestimmt die Freiheit, die auf der Universität herrschen soll, die akademische Freiheit. Wie die Freiheit überhaupt — nach unsern frühern Ausführungen — nicht bloß negativ bedeutet ein Freisein von einem Zwange, sondern vor allem positiv das Freisein zur Erfüllung eines Zwecks, und wie erst durch diese positive Bedeutung jene negative einen Sinn erhält, indem das Freisein von einem Zwange das Freisein von dem bedeutet, was das Freisein für einen Zweck stört, so bedeutet die akademische Freiheit die für die Erreichung der Geistesbildung als des Zwecks der Universität not-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/486>, abgerufen am 20.10.2024.