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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ldelegoisten

stammen alle organischen Körper, aus dem ganz Angepaßten also das ganz
Uncmgepaßte, nämlich Wesen mit 5, 6, 100, 1000 und mehr Auswüchsen, Kopf,
Beine, Arme, Hörner, Flügel, Pfoten, Äste, Blätter genannt; und die höchsten
dieser Wesen haben sogar im Kopfe eine Großhirnrinde, die die alleruncmge-
paßtesten Gedanken und Gefühle produziert." Seine Unzufriedenheit mit den
bestehenden Zuständen drängt ihn, ein Reformprogramm zu entwickeln, dessen
Kern darin besteht, daß der Staat die Jugend zur Freiheit erziehn, die Kirchen
aber als Privatvereine gewähren lassen soll.

Auch or. Richard Münz er, der (bei Otto Wigand in Leipzig, 1905)
Bausteine zu einer Lebensphilosophie herausgibt, hat sich eine Positivistische,
auf Selbstbeobachtung und Beobachtung des Lebens gegründete Psychologie
und eine dem edeln Epikurcismus verwandte Ethik zurecht gemacht. Die
Religion schätzt er höher als die Philosophie. "Die richtige Unterrichtsmethode,
meint er sehr gut, würde darin bestehn, die Weisheit unsrer Vorfahren zu
lehren und gleichzeitig -- unter Aufforderung zum selbständigen Prüfen --
ihre beschränkte Giltigkeit aufzudecken. Aber bei uns gibt es nur entweder
fanatischen Dogmenglauben oder fanatischen Unglauben oder völligen Jn-
differentismus." Aus der Schrift: Unabhängiges Christentum von Paul
Graue, Pastor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin (Berlin,
Alexander Duncker, 1904) können die Edelegoisten lernen, daß sie vom Christen¬
tum nicht so weit entfernt sind, wie sie sich einbilden. Das Evangelium sei
gekommen als Glücks-, als Seligkeitsmacht; es habe das Sittengesetz in ein
Gesetz der Freiheit verwandelt. Christus gebiete: Du sollst deinen Nächsten
lieben wie dich selbst; er gebiete also die Selbstliebe, woraus folge, daß mit
der Selbstverleugnung, die er fordert, nicht die Verleugnung des edlern, sondern
nur die des schlechtem Selbst gemeint sei. Freilich lehrt das alles das Neue
Testament auch schon ohne Kommentar, aber das wird wahrscheinlich weniger
gelesen als die Kommentare. Im übrigen kämpft Graue als Mitglied des
Protestantenvereins gegen die Orthodoxie für Freiheit des Glaubens und Freiheit
der weltlichen Kultur, für die unbedingte Selbständigkeit beider.

Wenn wir bei dieser Gelegenheit, nur um ein wenig zu räumen, von den
vielen bei uns lagernden Büchern religionsphilosophischen Inhalts noch einige
anzeigen, so möge man aus dieser äußerlichen Zusammenstellung nicht auf
Geistesverwandtschaft mit Allostis schließen. Arthur Borns gibt unter dem
Titel: Der lange Tag (Heilbronn, Eugen Salzer, 1905) Meditationen
heraus, die dem allerinnerlichsten, allersubjektivsten religiösen Gefühl entströmen
und die entschiedenste Abneigung gegen alles äußerliche Kirchenwesen bekunden.
"Glauben, was die Gemeinschaft glaubt, das ist in sich der Unglaube, die
Schwäche. Nur einsame Seelen können Gemeinschaft haben. Die andern haben
nicht Gemeinschaft; sie sind in sich weiter nichts als Gemeinschaft." Er spottet:
"Dem Trinker wird Alkohol in jede Speise gekocht. Das verleidet ihm den
Trunk. Nach diesem Rezept wirft unsre Frömmigkeit die christliche Pille in jede
Suppe. Christliche Unterhaltung, christliche Literatur, christliche Kunst, christ¬
liche Politik -- das Christentum hat viele und heftige Feinde ausgehalten und


Ldelegoisten

stammen alle organischen Körper, aus dem ganz Angepaßten also das ganz
Uncmgepaßte, nämlich Wesen mit 5, 6, 100, 1000 und mehr Auswüchsen, Kopf,
Beine, Arme, Hörner, Flügel, Pfoten, Äste, Blätter genannt; und die höchsten
dieser Wesen haben sogar im Kopfe eine Großhirnrinde, die die alleruncmge-
paßtesten Gedanken und Gefühle produziert." Seine Unzufriedenheit mit den
bestehenden Zuständen drängt ihn, ein Reformprogramm zu entwickeln, dessen
Kern darin besteht, daß der Staat die Jugend zur Freiheit erziehn, die Kirchen
aber als Privatvereine gewähren lassen soll.

Auch or. Richard Münz er, der (bei Otto Wigand in Leipzig, 1905)
Bausteine zu einer Lebensphilosophie herausgibt, hat sich eine Positivistische,
auf Selbstbeobachtung und Beobachtung des Lebens gegründete Psychologie
und eine dem edeln Epikurcismus verwandte Ethik zurecht gemacht. Die
Religion schätzt er höher als die Philosophie. „Die richtige Unterrichtsmethode,
meint er sehr gut, würde darin bestehn, die Weisheit unsrer Vorfahren zu
lehren und gleichzeitig — unter Aufforderung zum selbständigen Prüfen —
ihre beschränkte Giltigkeit aufzudecken. Aber bei uns gibt es nur entweder
fanatischen Dogmenglauben oder fanatischen Unglauben oder völligen Jn-
differentismus." Aus der Schrift: Unabhängiges Christentum von Paul
Graue, Pastor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin (Berlin,
Alexander Duncker, 1904) können die Edelegoisten lernen, daß sie vom Christen¬
tum nicht so weit entfernt sind, wie sie sich einbilden. Das Evangelium sei
gekommen als Glücks-, als Seligkeitsmacht; es habe das Sittengesetz in ein
Gesetz der Freiheit verwandelt. Christus gebiete: Du sollst deinen Nächsten
lieben wie dich selbst; er gebiete also die Selbstliebe, woraus folge, daß mit
der Selbstverleugnung, die er fordert, nicht die Verleugnung des edlern, sondern
nur die des schlechtem Selbst gemeint sei. Freilich lehrt das alles das Neue
Testament auch schon ohne Kommentar, aber das wird wahrscheinlich weniger
gelesen als die Kommentare. Im übrigen kämpft Graue als Mitglied des
Protestantenvereins gegen die Orthodoxie für Freiheit des Glaubens und Freiheit
der weltlichen Kultur, für die unbedingte Selbständigkeit beider.

Wenn wir bei dieser Gelegenheit, nur um ein wenig zu räumen, von den
vielen bei uns lagernden Büchern religionsphilosophischen Inhalts noch einige
anzeigen, so möge man aus dieser äußerlichen Zusammenstellung nicht auf
Geistesverwandtschaft mit Allostis schließen. Arthur Borns gibt unter dem
Titel: Der lange Tag (Heilbronn, Eugen Salzer, 1905) Meditationen
heraus, die dem allerinnerlichsten, allersubjektivsten religiösen Gefühl entströmen
und die entschiedenste Abneigung gegen alles äußerliche Kirchenwesen bekunden.
„Glauben, was die Gemeinschaft glaubt, das ist in sich der Unglaube, die
Schwäche. Nur einsame Seelen können Gemeinschaft haben. Die andern haben
nicht Gemeinschaft; sie sind in sich weiter nichts als Gemeinschaft." Er spottet:
„Dem Trinker wird Alkohol in jede Speise gekocht. Das verleidet ihm den
Trunk. Nach diesem Rezept wirft unsre Frömmigkeit die christliche Pille in jede
Suppe. Christliche Unterhaltung, christliche Literatur, christliche Kunst, christ¬
liche Politik — das Christentum hat viele und heftige Feinde ausgehalten und


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[0479] Ldelegoisten stammen alle organischen Körper, aus dem ganz Angepaßten also das ganz Uncmgepaßte, nämlich Wesen mit 5, 6, 100, 1000 und mehr Auswüchsen, Kopf, Beine, Arme, Hörner, Flügel, Pfoten, Äste, Blätter genannt; und die höchsten dieser Wesen haben sogar im Kopfe eine Großhirnrinde, die die alleruncmge- paßtesten Gedanken und Gefühle produziert." Seine Unzufriedenheit mit den bestehenden Zuständen drängt ihn, ein Reformprogramm zu entwickeln, dessen Kern darin besteht, daß der Staat die Jugend zur Freiheit erziehn, die Kirchen aber als Privatvereine gewähren lassen soll. Auch or. Richard Münz er, der (bei Otto Wigand in Leipzig, 1905) Bausteine zu einer Lebensphilosophie herausgibt, hat sich eine Positivistische, auf Selbstbeobachtung und Beobachtung des Lebens gegründete Psychologie und eine dem edeln Epikurcismus verwandte Ethik zurecht gemacht. Die Religion schätzt er höher als die Philosophie. „Die richtige Unterrichtsmethode, meint er sehr gut, würde darin bestehn, die Weisheit unsrer Vorfahren zu lehren und gleichzeitig — unter Aufforderung zum selbständigen Prüfen — ihre beschränkte Giltigkeit aufzudecken. Aber bei uns gibt es nur entweder fanatischen Dogmenglauben oder fanatischen Unglauben oder völligen Jn- differentismus." Aus der Schrift: Unabhängiges Christentum von Paul Graue, Pastor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin (Berlin, Alexander Duncker, 1904) können die Edelegoisten lernen, daß sie vom Christen¬ tum nicht so weit entfernt sind, wie sie sich einbilden. Das Evangelium sei gekommen als Glücks-, als Seligkeitsmacht; es habe das Sittengesetz in ein Gesetz der Freiheit verwandelt. Christus gebiete: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; er gebiete also die Selbstliebe, woraus folge, daß mit der Selbstverleugnung, die er fordert, nicht die Verleugnung des edlern, sondern nur die des schlechtem Selbst gemeint sei. Freilich lehrt das alles das Neue Testament auch schon ohne Kommentar, aber das wird wahrscheinlich weniger gelesen als die Kommentare. Im übrigen kämpft Graue als Mitglied des Protestantenvereins gegen die Orthodoxie für Freiheit des Glaubens und Freiheit der weltlichen Kultur, für die unbedingte Selbständigkeit beider. Wenn wir bei dieser Gelegenheit, nur um ein wenig zu räumen, von den vielen bei uns lagernden Büchern religionsphilosophischen Inhalts noch einige anzeigen, so möge man aus dieser äußerlichen Zusammenstellung nicht auf Geistesverwandtschaft mit Allostis schließen. Arthur Borns gibt unter dem Titel: Der lange Tag (Heilbronn, Eugen Salzer, 1905) Meditationen heraus, die dem allerinnerlichsten, allersubjektivsten religiösen Gefühl entströmen und die entschiedenste Abneigung gegen alles äußerliche Kirchenwesen bekunden. „Glauben, was die Gemeinschaft glaubt, das ist in sich der Unglaube, die Schwäche. Nur einsame Seelen können Gemeinschaft haben. Die andern haben nicht Gemeinschaft; sie sind in sich weiter nichts als Gemeinschaft." Er spottet: „Dem Trinker wird Alkohol in jede Speise gekocht. Das verleidet ihm den Trunk. Nach diesem Rezept wirft unsre Frömmigkeit die christliche Pille in jede Suppe. Christliche Unterhaltung, christliche Literatur, christliche Kunst, christ¬ liche Politik — das Christentum hat viele und heftige Feinde ausgehalten und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/479>, abgerufen am 20.10.2024.