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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Und gibt es für einen meiner Arbeiter wirklich keinen andern Ausweg aus der
Not, so fragt es sich noch sehr, wer von beiden der Schuldige ist: ich oder er."
Ein allgemeines Moralgesetz gibt es nicht; jeder Fall muß einzeln für sich nach
seinen Umständen geprüft werden. Von diesen hängt die Güte oder Schlechtigkeit
der Handlung ab. Seinen Inhalt empfängt das "Soll" von der Liebe, die
den Liebenden zwingt, das Wohl des Nächsten als sein eignes Wohl zu fördern.
Wo die Liebe fehlt, kann die Pflicht, die sozusagen kalte Liebe ist, ergänzend
eintreten. Was aber Pflicht sei, erfährt man dadurch, daß man sich fragt: Wie
würde ich handeln, wenn ich diesen Menschen liebte?

Die Betrachtungen des Verfassers über die heilsamen Wirkungen einer
vernünftigen und edeln Selbstliebe und über das Unheil, das man mit
uniformierender Menschenbeglückung anrichtet, sind den Beglückern und Welt¬
verbesserern von Profession zu empfehlen, den Leuten, die niemand nach seiner
Facon wollen selig werden lassen. Es gehören dazu nicht nur die Bekehrungs¬
wütigen, die Proselytenmacher, die Seelenfänger, von denen schon Jesus gesagt
hat, daß sie den Eingefangnen erst recht zu einem Sohn der Hölle machen
(auf die schwierige Frage der Berechtigung der Heidenmission, die nicht mit
einem einfachen Ja oder Nein zu beantworten ist, gehn wir nicht ein), sondern
auch die Agitatoren der politischen Parteien, die Anhänger der wissenschaftlichen,
der ästhetischen und der volkswirtschaftlichen Sekten, die propagandistischen Mit¬
glieder gemeinnütziger Vereine, die Humanitätsapostel der verschiednen Richtungen,
die Philanthropen und die einmischungssüchtigen Wohltäter, die Wohltaten auf¬
drängen und in den Lebensgang widerstrebender Schützlinge gewalttätig ein¬
greifen. Wie weit Allostis Kant gegenüber Recht hat, ist angedeutet worden.
Aber Kant hat auch nicht in allem Unrecht. Er hat Recht mit dem Preise
des kategorischen Imperativs, des leeren "du sollst"; denn wenn wir durch das
Gewissen auch noch nicht erfahren, was wir sollen, so liegt doch tatsächlich in
ihm unsre Menschenwürde; sie liegt darin, daß wir ein Sollen empfinden, daß
wir es als unsre Aufgabe anerkennen, durch selbständiges Handeln unsre
Persönlichkeit zu vollenden. Und wenn Kants Maxime falsch ist, so ist die
von Allostis darum noch nicht unbedingt richtig. Kant meinte, Glückseligkeit
könne nicht die allgemeine Regel fürs Handeln abgeben, weil jeder unter Glück
etwas andres versteht. Ganz dasselbe hat aber auch Herbert Spencer gegen
Benthams Formel: das größte Glück der größten Zahl, eingewandt. Zwar
erkennt er im Unterschiede von Kant an, daß Glück das Ziel alles menschlichen
Strebens sein müsse, aber er meint ganz richtig, ein Maximum von Glück werde
dann am sichersten erreicht, wenn die Menschen nicht unmittelbar das Glück er¬
streben, sondern die Moralgesetze befolgen, deren Nützlichkeit die Erfahrung be¬
weise. Die Menschen sind doch nun einmal nicht alle, ja nicht einmal zum
größern Teil so geartet, daß das Glück des Nebenmenschen den wesentlichsten,
den als wesentlichsten empfundnen Teil ihres Glücks ausmachte. Wenn nun
ein Mensch, der nichts als Sinnengenuß oder Befriedigung seiner Eitelkeit oder
Habgier erstrebt, mit der Befriedigung seiner Lüste bloß sich selbst schädigte,
dann könnte man die Regel des Allostis gelten lassen. Aber er schädigt andre,
darum muß eine Regel aufgestellt werden, die diese Schädigung verhütet. Wenn


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Und gibt es für einen meiner Arbeiter wirklich keinen andern Ausweg aus der
Not, so fragt es sich noch sehr, wer von beiden der Schuldige ist: ich oder er."
Ein allgemeines Moralgesetz gibt es nicht; jeder Fall muß einzeln für sich nach
seinen Umständen geprüft werden. Von diesen hängt die Güte oder Schlechtigkeit
der Handlung ab. Seinen Inhalt empfängt das „Soll" von der Liebe, die
den Liebenden zwingt, das Wohl des Nächsten als sein eignes Wohl zu fördern.
Wo die Liebe fehlt, kann die Pflicht, die sozusagen kalte Liebe ist, ergänzend
eintreten. Was aber Pflicht sei, erfährt man dadurch, daß man sich fragt: Wie
würde ich handeln, wenn ich diesen Menschen liebte?

Die Betrachtungen des Verfassers über die heilsamen Wirkungen einer
vernünftigen und edeln Selbstliebe und über das Unheil, das man mit
uniformierender Menschenbeglückung anrichtet, sind den Beglückern und Welt¬
verbesserern von Profession zu empfehlen, den Leuten, die niemand nach seiner
Facon wollen selig werden lassen. Es gehören dazu nicht nur die Bekehrungs¬
wütigen, die Proselytenmacher, die Seelenfänger, von denen schon Jesus gesagt
hat, daß sie den Eingefangnen erst recht zu einem Sohn der Hölle machen
(auf die schwierige Frage der Berechtigung der Heidenmission, die nicht mit
einem einfachen Ja oder Nein zu beantworten ist, gehn wir nicht ein), sondern
auch die Agitatoren der politischen Parteien, die Anhänger der wissenschaftlichen,
der ästhetischen und der volkswirtschaftlichen Sekten, die propagandistischen Mit¬
glieder gemeinnütziger Vereine, die Humanitätsapostel der verschiednen Richtungen,
die Philanthropen und die einmischungssüchtigen Wohltäter, die Wohltaten auf¬
drängen und in den Lebensgang widerstrebender Schützlinge gewalttätig ein¬
greifen. Wie weit Allostis Kant gegenüber Recht hat, ist angedeutet worden.
Aber Kant hat auch nicht in allem Unrecht. Er hat Recht mit dem Preise
des kategorischen Imperativs, des leeren „du sollst"; denn wenn wir durch das
Gewissen auch noch nicht erfahren, was wir sollen, so liegt doch tatsächlich in
ihm unsre Menschenwürde; sie liegt darin, daß wir ein Sollen empfinden, daß
wir es als unsre Aufgabe anerkennen, durch selbständiges Handeln unsre
Persönlichkeit zu vollenden. Und wenn Kants Maxime falsch ist, so ist die
von Allostis darum noch nicht unbedingt richtig. Kant meinte, Glückseligkeit
könne nicht die allgemeine Regel fürs Handeln abgeben, weil jeder unter Glück
etwas andres versteht. Ganz dasselbe hat aber auch Herbert Spencer gegen
Benthams Formel: das größte Glück der größten Zahl, eingewandt. Zwar
erkennt er im Unterschiede von Kant an, daß Glück das Ziel alles menschlichen
Strebens sein müsse, aber er meint ganz richtig, ein Maximum von Glück werde
dann am sichersten erreicht, wenn die Menschen nicht unmittelbar das Glück er¬
streben, sondern die Moralgesetze befolgen, deren Nützlichkeit die Erfahrung be¬
weise. Die Menschen sind doch nun einmal nicht alle, ja nicht einmal zum
größern Teil so geartet, daß das Glück des Nebenmenschen den wesentlichsten,
den als wesentlichsten empfundnen Teil ihres Glücks ausmachte. Wenn nun
ein Mensch, der nichts als Sinnengenuß oder Befriedigung seiner Eitelkeit oder
Habgier erstrebt, mit der Befriedigung seiner Lüste bloß sich selbst schädigte,
dann könnte man die Regel des Allostis gelten lassen. Aber er schädigt andre,
darum muß eine Regel aufgestellt werden, die diese Schädigung verhütet. Wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/476>, abgerufen am 20.10.2024.