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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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eben unerkennbar ist. Sich ihn als einen ins Unendliche vergrößerten Menschen
vorstellen, als den bewußten allmächtigen Schöpfer und Ordner des Weltalls,
ist Gotteslästerung, denn damit macht man ihn für die Leiden der Geschöpfe
verantwortlich und charakterisiert ihn als ein grausames Wesen. Wenn wir
nun die Beschaffenheit der Welt erforschen, so finden wir als ihre auffälligste
Eigentümlichkeit, daß sie unendlich viele Daseinsformen enthält, die untereinander
verschieden sind, und von denen jede ihr eignes Glück hat. Dieses Glück zu
erstreben, muß der Daseinszweck jedes Wesens sein, ein andrer ist nicht denk¬
bar, und ein Handeln ohne Zweck ist ebensowenig denkbar. Die Zwecke des
unbekannten großen Wesens, das jenseits unsrer Erfahrung waltet, und dessen
Leib das Weltall ist, die kennen wir nicht, können wir also auch nicht mit
Bewußtsein fördern. Handeln wir gegen dessen Absichten, so können wir damit
niemals dieses Wesen, sondern immer nur uns selbst schädigen, denn seine Macht
übersteigt ja unendlich die unsre. Es wird sich bei allen Veränderungen, die
es in seinen Teilen erleidet, schon selbst helfen, und konnte es das nicht, so
könnte ich, ein so winziger Teil von ihm, es erst recht nicht. Daraus folgt:
der Mensch hat keinen andern erkennbaren und denkbaren Daseinszweck, als sich
selbst zu entfalten, sich so gesund und tüchtig wie möglich und dadurch glücklich
zu machen. Das einzige sittliche Gebot lautet also: Sorge für dein Glück!
Dadurch wirst du auch am besten für das Glück der andern, für das Ganze
sorgen, denn der ganze Leib ist nur gesund, wenn alle seine Teile gesund sind.
Ist der einzelne Mensch seelisch gesund, dann ist das Glück seiner Angehörigen
und Freunde ein wesentlicher Bestandteil seines eignen Glücks; die Sorge für
dieses schließt die Sorge für jenes, ja unter Umständen das Opfer des eignen
Lebens ein, wie es ja das höchste Glück der Mutter ausmacht, sich für ihr
Kind zu opfern. Soweit die übrigen Wesen nicht Werkzeuge für meine einzelnen
Zwecke sind, in die sich mein höchster Zweck zerlegt, gehn sie mich nichts an;
also geht mich das ganze Universum nur soweit an, als es meinem Glück,
meinem Genuß dient. Allostis wirft sich selbst ein, daß es keine sehr erhabne
Weltansicht sei, den kleinen, schwachen, vergänglichen Menschen und sein Glück
als einzigen Weltzweck zu betrachten, besonders da bei fortschreitendem Erkalten
des Weltalls die Zahl der Menschen immer kleiner, ihr Leben immer ärmer
werden, und nach der Vernichtung alles organischen Lebens das Leben der ge¬
samten Menschheit als ein zweckloses eitles Spiel erscheinen wird. Doch tröstet
er sich mit der Wahrscheinlichkeit, daß im Allgeiste, der das Universum beseelt,
die geistigen Errungenschaften der bedeutenden Menschen fortleben, also nicht
verloren sein werden.

Da seine Moral im schärfsten Gegensatz steht zu der des gefeiertsten aller
Moralphilosophen, so unterzieht er Kants Lehre vom kategorischen Imperativ
einer Kritik, die man durchaus gelungen nennen muß. Schwierig ist eine solche
Kritik ja eigentlich nicht. Zunächst hat wohl noch niemand den kantischen
Menschen verstanden, der aus zwei Menschen bestehn soll, dem der Natur¬
kausalität unterworfnen empirischen und dem mit dem freien Willen begabten
intelligibeln Menschen. Die Aufgabe, die menschliche Willensfreiheit mit der
Naturkcmsalitüt in Einklang zu bringen, gehört nun einmal zu den Aufgaben,


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eben unerkennbar ist. Sich ihn als einen ins Unendliche vergrößerten Menschen
vorstellen, als den bewußten allmächtigen Schöpfer und Ordner des Weltalls,
ist Gotteslästerung, denn damit macht man ihn für die Leiden der Geschöpfe
verantwortlich und charakterisiert ihn als ein grausames Wesen. Wenn wir
nun die Beschaffenheit der Welt erforschen, so finden wir als ihre auffälligste
Eigentümlichkeit, daß sie unendlich viele Daseinsformen enthält, die untereinander
verschieden sind, und von denen jede ihr eignes Glück hat. Dieses Glück zu
erstreben, muß der Daseinszweck jedes Wesens sein, ein andrer ist nicht denk¬
bar, und ein Handeln ohne Zweck ist ebensowenig denkbar. Die Zwecke des
unbekannten großen Wesens, das jenseits unsrer Erfahrung waltet, und dessen
Leib das Weltall ist, die kennen wir nicht, können wir also auch nicht mit
Bewußtsein fördern. Handeln wir gegen dessen Absichten, so können wir damit
niemals dieses Wesen, sondern immer nur uns selbst schädigen, denn seine Macht
übersteigt ja unendlich die unsre. Es wird sich bei allen Veränderungen, die
es in seinen Teilen erleidet, schon selbst helfen, und konnte es das nicht, so
könnte ich, ein so winziger Teil von ihm, es erst recht nicht. Daraus folgt:
der Mensch hat keinen andern erkennbaren und denkbaren Daseinszweck, als sich
selbst zu entfalten, sich so gesund und tüchtig wie möglich und dadurch glücklich
zu machen. Das einzige sittliche Gebot lautet also: Sorge für dein Glück!
Dadurch wirst du auch am besten für das Glück der andern, für das Ganze
sorgen, denn der ganze Leib ist nur gesund, wenn alle seine Teile gesund sind.
Ist der einzelne Mensch seelisch gesund, dann ist das Glück seiner Angehörigen
und Freunde ein wesentlicher Bestandteil seines eignen Glücks; die Sorge für
dieses schließt die Sorge für jenes, ja unter Umständen das Opfer des eignen
Lebens ein, wie es ja das höchste Glück der Mutter ausmacht, sich für ihr
Kind zu opfern. Soweit die übrigen Wesen nicht Werkzeuge für meine einzelnen
Zwecke sind, in die sich mein höchster Zweck zerlegt, gehn sie mich nichts an;
also geht mich das ganze Universum nur soweit an, als es meinem Glück,
meinem Genuß dient. Allostis wirft sich selbst ein, daß es keine sehr erhabne
Weltansicht sei, den kleinen, schwachen, vergänglichen Menschen und sein Glück
als einzigen Weltzweck zu betrachten, besonders da bei fortschreitendem Erkalten
des Weltalls die Zahl der Menschen immer kleiner, ihr Leben immer ärmer
werden, und nach der Vernichtung alles organischen Lebens das Leben der ge¬
samten Menschheit als ein zweckloses eitles Spiel erscheinen wird. Doch tröstet
er sich mit der Wahrscheinlichkeit, daß im Allgeiste, der das Universum beseelt,
die geistigen Errungenschaften der bedeutenden Menschen fortleben, also nicht
verloren sein werden.

Da seine Moral im schärfsten Gegensatz steht zu der des gefeiertsten aller
Moralphilosophen, so unterzieht er Kants Lehre vom kategorischen Imperativ
einer Kritik, die man durchaus gelungen nennen muß. Schwierig ist eine solche
Kritik ja eigentlich nicht. Zunächst hat wohl noch niemand den kantischen
Menschen verstanden, der aus zwei Menschen bestehn soll, dem der Natur¬
kausalität unterworfnen empirischen und dem mit dem freien Willen begabten
intelligibeln Menschen. Die Aufgabe, die menschliche Willensfreiheit mit der
Naturkcmsalitüt in Einklang zu bringen, gehört nun einmal zu den Aufgaben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/474>, abgerufen am 27.09.2024.