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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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liegt in der Defensive. Zu bequem, zu sehr in Abhängigkeit von seinen:
Gefühl, zu wenig anspruchsvoll auf der einen und maßlos ans der andern
Seite versteht es der Vollblutrusse noch immer nicht, um seinen eignen Vor¬
teil zu kämpfen. Von außen muß er darauf gestoßen werden. Gut geleitet
und vorsichtig beaufsichtigt, daß seine Eigenliebe nicht leide, wird der Russe
wegen seiner hohen Intelligenz auf jedem Gebiet Ausgezeichnetes leisten. Ist
ihm aber die Freiheit beschert, dann träumt er ins Uferlose und ist maßlos
in seinen Forderungen, die zu erzwingen ihm in den meisten Fällen die moro^
lischen und die materiellen Mittel fehlen. Wir haben das bei dem ganzen Zu¬
standekommen der großen Reformen von 1861 bis 1863 gesehen, wir konnten
es in dem Verhalten der Sjemstwo in den Jahren nach diesen Reformen
beobachten. Entweder trieben die Sjemstwo weitschweifende Politik, oder sie
vernachlässigten ihre Pflichten vollständig -- auf eine ernste lokale Tätigkeit
beschränkten sich nnr wenige, und an die Schaffung des für spätere politische
Tätigkeit unentbehrlichen Rückhalts bei der Bevölkerung dachte niemand. In
ähnliche Fehler verfiel die Sjemstwo und mit ihr der gesamte Adel auch jetzt
wieder, als Fürst Swiatopolk-Mirski die Gesellschaft zum Vertrauen gegen die
Regierung ermahnte. Die einen sahen den schnell aufeinanderfolgenden Er¬
eignissen tatenlos zu, die andern feierten gemeinsam mit der Intelligenz und
mit den Studenten geräuschvolle Freiheitsorgien. Wenige nur gemähnten von
Anfang an zu Ruhe und Vorsicht. Die natürliche Folge hiervon war, daß
die Leitung der fortschrittlichen Bewegung von Anfang an in die Hände solcher
Leute geraten ist, die seit Jahrzehnten im geheimen an der Verbesserung ihrer
eignen politischen Lage gearbeitet haben, und die seit langer Zeit unter Dar¬
bringung heroischer Opfer mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln im
In- und im Auslande Propaganda für sich und ihre Ideen getrieben haben.
Diese Kreise haben den etwas anspruchsvoll klingenden Namen "Intelligenz."
Als ein "Intelligent" bezeichnet sich heute in Rußland jeder Feind der gegen¬
wärtigen Regierung, der schreiben und lesen kann und der die nationale
pach'ovkg, mit dem westeuropäischen Gehrock vertauscht hat; während doch die
Bezeichnung nur denen zukommt, die eine höhere Bildung genossen haben.
Auch hier wie auf allen Gebieten des Volkslebens hat eben die Regierung die
Untertanen zum Schaden des Staats und der Gesellschaft demokratisiert.

Die Zusammensetzung der Intelligenz ist infolge der Annexion der West¬
provinzen der Zahl nach nicht vorwiegend russisch, sondern "fremdvölkisch"
(inoroäst?). Denn in den westlichen Provinzen ist sowohl die Bildung wie
die Unzufriedenheit größer als in denen des Stammlandes, ganz abgesehen
davon, daß auch die Bildung der russischen Gesellschaft nicht auf nationalem
Boden entstanden, sondern vom Westen übernommen worden ist. Das hier¬
durch zutage tretende Versagen der nationalen Kräfte erkläre ich mir haupt¬
sächlich aus der Verknöcherung der orthodoxen Kirche, die dem nach Bildung
lechzender Volke nichts andres zu geben vermochte als bigotten Bilderdienst
und grausame Beschränkung. Dadurch wurde auch die geistige Kluft zwischen
dem Adel und dem Volk immer tiefer, trotz den so ausgedehnten gemein¬
samen ethischen und materiellen Interessen. Die höhern nationalgesinnten


liegt in der Defensive. Zu bequem, zu sehr in Abhängigkeit von seinen:
Gefühl, zu wenig anspruchsvoll auf der einen und maßlos ans der andern
Seite versteht es der Vollblutrusse noch immer nicht, um seinen eignen Vor¬
teil zu kämpfen. Von außen muß er darauf gestoßen werden. Gut geleitet
und vorsichtig beaufsichtigt, daß seine Eigenliebe nicht leide, wird der Russe
wegen seiner hohen Intelligenz auf jedem Gebiet Ausgezeichnetes leisten. Ist
ihm aber die Freiheit beschert, dann träumt er ins Uferlose und ist maßlos
in seinen Forderungen, die zu erzwingen ihm in den meisten Fällen die moro^
lischen und die materiellen Mittel fehlen. Wir haben das bei dem ganzen Zu¬
standekommen der großen Reformen von 1861 bis 1863 gesehen, wir konnten
es in dem Verhalten der Sjemstwo in den Jahren nach diesen Reformen
beobachten. Entweder trieben die Sjemstwo weitschweifende Politik, oder sie
vernachlässigten ihre Pflichten vollständig — auf eine ernste lokale Tätigkeit
beschränkten sich nnr wenige, und an die Schaffung des für spätere politische
Tätigkeit unentbehrlichen Rückhalts bei der Bevölkerung dachte niemand. In
ähnliche Fehler verfiel die Sjemstwo und mit ihr der gesamte Adel auch jetzt
wieder, als Fürst Swiatopolk-Mirski die Gesellschaft zum Vertrauen gegen die
Regierung ermahnte. Die einen sahen den schnell aufeinanderfolgenden Er¬
eignissen tatenlos zu, die andern feierten gemeinsam mit der Intelligenz und
mit den Studenten geräuschvolle Freiheitsorgien. Wenige nur gemähnten von
Anfang an zu Ruhe und Vorsicht. Die natürliche Folge hiervon war, daß
die Leitung der fortschrittlichen Bewegung von Anfang an in die Hände solcher
Leute geraten ist, die seit Jahrzehnten im geheimen an der Verbesserung ihrer
eignen politischen Lage gearbeitet haben, und die seit langer Zeit unter Dar¬
bringung heroischer Opfer mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln im
In- und im Auslande Propaganda für sich und ihre Ideen getrieben haben.
Diese Kreise haben den etwas anspruchsvoll klingenden Namen „Intelligenz."
Als ein „Intelligent" bezeichnet sich heute in Rußland jeder Feind der gegen¬
wärtigen Regierung, der schreiben und lesen kann und der die nationale
pach'ovkg, mit dem westeuropäischen Gehrock vertauscht hat; während doch die
Bezeichnung nur denen zukommt, die eine höhere Bildung genossen haben.
Auch hier wie auf allen Gebieten des Volkslebens hat eben die Regierung die
Untertanen zum Schaden des Staats und der Gesellschaft demokratisiert.

Die Zusammensetzung der Intelligenz ist infolge der Annexion der West¬
provinzen der Zahl nach nicht vorwiegend russisch, sondern „fremdvölkisch"
(inoroäst?). Denn in den westlichen Provinzen ist sowohl die Bildung wie
die Unzufriedenheit größer als in denen des Stammlandes, ganz abgesehen
davon, daß auch die Bildung der russischen Gesellschaft nicht auf nationalem
Boden entstanden, sondern vom Westen übernommen worden ist. Das hier¬
durch zutage tretende Versagen der nationalen Kräfte erkläre ich mir haupt¬
sächlich aus der Verknöcherung der orthodoxen Kirche, die dem nach Bildung
lechzender Volke nichts andres zu geben vermochte als bigotten Bilderdienst
und grausame Beschränkung. Dadurch wurde auch die geistige Kluft zwischen
dem Adel und dem Volk immer tiefer, trotz den so ausgedehnten gemein¬
samen ethischen und materiellen Interessen. Die höhern nationalgesinnten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/458>, abgerufen am 27.09.2024.