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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Schulfragen

teilte, durch fortwährendes Tadeln, Nörgeln und Höhnen, durch rücksichtsloses
Bloßstellen der ganzen Anstalt und ihrer Lehrer vor jungen, nicht angestellten
Kandidaten und technischen Lehrern soweit von der herrlichen Aufgabe, Freiheit
und Leben zu entbinden, sich entfernen, daß sie vielmehr zerstören und nieder¬
reißen, Gleichgiltigkeit und Unlust erzeugen und bei allen, die ihnen "unter¬
stellt" sind, den einen Wunsch nähren, daß sie bald das schwarze Schiff be¬
packen und in die heilige Salzflut ziehn mögen. Die Hauptsache ist und bleibt,
heute mehr denn je, daß der Lehrer des Gymnasiums "etwas kann," daß er
in wissenschaftlichem Sinne seinen Beruf erfaßt, daß er selbst weiter arbeitet
und 7^"<7xet ?ro^" se6"?xo^loof (Oskar Jäger: "Der beste Lehrer ist der,
der von Tag zu Tag besser wird"). Darauf sehe die Behörde vor allem und
übersehe gern, wenn er einmal nicht richtig fragt oder die Antwort wiederholt,
oder auch -- in mancher pädagogischen Frage verschiedner Meinung ist. Frei
sein muß der, der andre frei machen will; er muß ein Mann sein voll von
töroxerÄlltia und nurnWitÄs; er muß Humor haben, muß lachen können, er
muß wenig sprechen, um sich nicht zu widersprechen und sich nicht zu entwöhnen,
andrer Menschen Stimme und Rede hören zu können. Wenn solche Männer
durchweg Leiter und Schulräte wären, dann würde die Freude an der Schule
nicht fehlen, dann wäre es eine Lust, Lehrer zu sein.

Aber -- wir leben an einem Gymnasium. Wir haben unsre Kraft dem
Studium der Alten gewidmet, wir nähren uns aus diesem Quell und Quick¬
born Tag für Tag, wir möchten auch andre daraus nähren, gründlich und
nicht oberflächlich, so lange wir leben und den Atem ziehn. Leider ist die Zeit
diesen Studien und ihren Jüngern nicht bloß abhold, sondern feindlich gesinnt;
sie will und braucht nur das Neue, Nützliche, das, wovon sie lebt. Wenn
darum auch Friede geschlossen und die Gleichberechtigung der drei Anstalten
feierlich proklamiert ist, so fühlt sich das Gymnasium doch immer bedroht und
kann so recht nicht froh werden. Matthias selbst, dem gewiß, wie Cauer sagt,
niemand vorwerfen wird, daß er ein Schwarzseher sei und dazu neige, die
Dinge schlimmer darzustellen, als sie sind, erklärte auf der Kasseler Versamm¬
lung der Neformschulmünner, daß auch nach dem Waffenstillstand von 1901
der griechische Unterricht in Zukunft den allergrößten Gefahren ausgesetzt sei.
"Wir dürfen uns keiner Täuschung darüber hingeben, sagte der Redner, daß der
griechische Unterricht in der Achtung derjenigen, die sich für unsre höhern Lehr¬
anstalten besonders interessieren, nicht besonders gewachsen ist, daß er schon
nahe daran war, stark eingeschränkt, stark verkürzt zu werden, und daß die
Frage, ob er nicht fakultativ zu machen sei, ernstlich in Erwägung gezogen
worden ist. Daß dem so ist, daran ist das Gymnasium selbst schuld durch die
Art, wie dieser Unterricht vielfach von ihm betrieben worden ist." Cauer fügt
hinzu: "Ob der damit gegen die philologischen Lehrer erhobne Vorwurf in
solcher Schürfe und Allgemeinheit verdient war, könnte nur auf Grund um¬
fassender Beobachtungen entschieden werden. So viel aber ist gewiß richtig,
daß der griechische Unterricht feinere und weichere Geisteskräfte in Anspruch
nimmt als zum Beispiel der lateinische, daß er deshalb leichter verunglückt.
Wie läßt sich dem nun vorbeugen? Matthias empfahl die Ahrenssche Methode,


Grenzboten Hi 1905 53
Schulfragen

teilte, durch fortwährendes Tadeln, Nörgeln und Höhnen, durch rücksichtsloses
Bloßstellen der ganzen Anstalt und ihrer Lehrer vor jungen, nicht angestellten
Kandidaten und technischen Lehrern soweit von der herrlichen Aufgabe, Freiheit
und Leben zu entbinden, sich entfernen, daß sie vielmehr zerstören und nieder¬
reißen, Gleichgiltigkeit und Unlust erzeugen und bei allen, die ihnen „unter¬
stellt" sind, den einen Wunsch nähren, daß sie bald das schwarze Schiff be¬
packen und in die heilige Salzflut ziehn mögen. Die Hauptsache ist und bleibt,
heute mehr denn je, daß der Lehrer des Gymnasiums „etwas kann," daß er
in wissenschaftlichem Sinne seinen Beruf erfaßt, daß er selbst weiter arbeitet
und 7^«<7xet ?ro^« se6«?xo^loof (Oskar Jäger: „Der beste Lehrer ist der,
der von Tag zu Tag besser wird"). Darauf sehe die Behörde vor allem und
übersehe gern, wenn er einmal nicht richtig fragt oder die Antwort wiederholt,
oder auch — in mancher pädagogischen Frage verschiedner Meinung ist. Frei
sein muß der, der andre frei machen will; er muß ein Mann sein voll von
töroxerÄlltia und nurnWitÄs; er muß Humor haben, muß lachen können, er
muß wenig sprechen, um sich nicht zu widersprechen und sich nicht zu entwöhnen,
andrer Menschen Stimme und Rede hören zu können. Wenn solche Männer
durchweg Leiter und Schulräte wären, dann würde die Freude an der Schule
nicht fehlen, dann wäre es eine Lust, Lehrer zu sein.

Aber — wir leben an einem Gymnasium. Wir haben unsre Kraft dem
Studium der Alten gewidmet, wir nähren uns aus diesem Quell und Quick¬
born Tag für Tag, wir möchten auch andre daraus nähren, gründlich und
nicht oberflächlich, so lange wir leben und den Atem ziehn. Leider ist die Zeit
diesen Studien und ihren Jüngern nicht bloß abhold, sondern feindlich gesinnt;
sie will und braucht nur das Neue, Nützliche, das, wovon sie lebt. Wenn
darum auch Friede geschlossen und die Gleichberechtigung der drei Anstalten
feierlich proklamiert ist, so fühlt sich das Gymnasium doch immer bedroht und
kann so recht nicht froh werden. Matthias selbst, dem gewiß, wie Cauer sagt,
niemand vorwerfen wird, daß er ein Schwarzseher sei und dazu neige, die
Dinge schlimmer darzustellen, als sie sind, erklärte auf der Kasseler Versamm¬
lung der Neformschulmünner, daß auch nach dem Waffenstillstand von 1901
der griechische Unterricht in Zukunft den allergrößten Gefahren ausgesetzt sei.
„Wir dürfen uns keiner Täuschung darüber hingeben, sagte der Redner, daß der
griechische Unterricht in der Achtung derjenigen, die sich für unsre höhern Lehr¬
anstalten besonders interessieren, nicht besonders gewachsen ist, daß er schon
nahe daran war, stark eingeschränkt, stark verkürzt zu werden, und daß die
Frage, ob er nicht fakultativ zu machen sei, ernstlich in Erwägung gezogen
worden ist. Daß dem so ist, daran ist das Gymnasium selbst schuld durch die
Art, wie dieser Unterricht vielfach von ihm betrieben worden ist." Cauer fügt
hinzu: „Ob der damit gegen die philologischen Lehrer erhobne Vorwurf in
solcher Schürfe und Allgemeinheit verdient war, könnte nur auf Grund um¬
fassender Beobachtungen entschieden werden. So viel aber ist gewiß richtig,
daß der griechische Unterricht feinere und weichere Geisteskräfte in Anspruch
nimmt als zum Beispiel der lateinische, daß er deshalb leichter verunglückt.
Wie läßt sich dem nun vorbeugen? Matthias empfahl die Ahrenssche Methode,


Grenzboten Hi 1905 53
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[0425] Schulfragen teilte, durch fortwährendes Tadeln, Nörgeln und Höhnen, durch rücksichtsloses Bloßstellen der ganzen Anstalt und ihrer Lehrer vor jungen, nicht angestellten Kandidaten und technischen Lehrern soweit von der herrlichen Aufgabe, Freiheit und Leben zu entbinden, sich entfernen, daß sie vielmehr zerstören und nieder¬ reißen, Gleichgiltigkeit und Unlust erzeugen und bei allen, die ihnen „unter¬ stellt" sind, den einen Wunsch nähren, daß sie bald das schwarze Schiff be¬ packen und in die heilige Salzflut ziehn mögen. Die Hauptsache ist und bleibt, heute mehr denn je, daß der Lehrer des Gymnasiums „etwas kann," daß er in wissenschaftlichem Sinne seinen Beruf erfaßt, daß er selbst weiter arbeitet und 7^«<7xet ?ro^« se6«?xo^loof (Oskar Jäger: „Der beste Lehrer ist der, der von Tag zu Tag besser wird"). Darauf sehe die Behörde vor allem und übersehe gern, wenn er einmal nicht richtig fragt oder die Antwort wiederholt, oder auch — in mancher pädagogischen Frage verschiedner Meinung ist. Frei sein muß der, der andre frei machen will; er muß ein Mann sein voll von töroxerÄlltia und nurnWitÄs; er muß Humor haben, muß lachen können, er muß wenig sprechen, um sich nicht zu widersprechen und sich nicht zu entwöhnen, andrer Menschen Stimme und Rede hören zu können. Wenn solche Männer durchweg Leiter und Schulräte wären, dann würde die Freude an der Schule nicht fehlen, dann wäre es eine Lust, Lehrer zu sein. Aber — wir leben an einem Gymnasium. Wir haben unsre Kraft dem Studium der Alten gewidmet, wir nähren uns aus diesem Quell und Quick¬ born Tag für Tag, wir möchten auch andre daraus nähren, gründlich und nicht oberflächlich, so lange wir leben und den Atem ziehn. Leider ist die Zeit diesen Studien und ihren Jüngern nicht bloß abhold, sondern feindlich gesinnt; sie will und braucht nur das Neue, Nützliche, das, wovon sie lebt. Wenn darum auch Friede geschlossen und die Gleichberechtigung der drei Anstalten feierlich proklamiert ist, so fühlt sich das Gymnasium doch immer bedroht und kann so recht nicht froh werden. Matthias selbst, dem gewiß, wie Cauer sagt, niemand vorwerfen wird, daß er ein Schwarzseher sei und dazu neige, die Dinge schlimmer darzustellen, als sie sind, erklärte auf der Kasseler Versamm¬ lung der Neformschulmünner, daß auch nach dem Waffenstillstand von 1901 der griechische Unterricht in Zukunft den allergrößten Gefahren ausgesetzt sei. „Wir dürfen uns keiner Täuschung darüber hingeben, sagte der Redner, daß der griechische Unterricht in der Achtung derjenigen, die sich für unsre höhern Lehr¬ anstalten besonders interessieren, nicht besonders gewachsen ist, daß er schon nahe daran war, stark eingeschränkt, stark verkürzt zu werden, und daß die Frage, ob er nicht fakultativ zu machen sei, ernstlich in Erwägung gezogen worden ist. Daß dem so ist, daran ist das Gymnasium selbst schuld durch die Art, wie dieser Unterricht vielfach von ihm betrieben worden ist." Cauer fügt hinzu: „Ob der damit gegen die philologischen Lehrer erhobne Vorwurf in solcher Schürfe und Allgemeinheit verdient war, könnte nur auf Grund um¬ fassender Beobachtungen entschieden werden. So viel aber ist gewiß richtig, daß der griechische Unterricht feinere und weichere Geisteskräfte in Anspruch nimmt als zum Beispiel der lateinische, daß er deshalb leichter verunglückt. Wie läßt sich dem nun vorbeugen? Matthias empfahl die Ahrenssche Methode, Grenzboten Hi 1905 53

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/425>, abgerufen am 27.09.2024.