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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Schulfragen

einen Fach eine oder zwei Stunden genommen und sie einem andern zugesetzt hat,
ist nichts erreicht als Verdruß und Mißmut bei den Fachlehrern, die davon ge¬
troffen worden sind. Auf das deutsche Elternpublikum kann man bei einer Schul¬
reform leider kaum rechnen; die Eltern, auch wenn sie Lehrer sind, scheuen sich,
auf die Schäden aufmerksam zu machen, weil sie fürchten, daß das Fortkommen
ihrer Kinder auf der Schule dadurch gefährdet werde; die ganze Zukunft der
Söhne hängt ja von der auf der höhern Schule erworbnen Berechtigung ab.
Von den akademisch gebildeten Männern sind es, abgesehen von einem Teil der
Lehrer, nur die Ärzte, die hier und da auf ihren Versammlungen eine Lanze
für die überbürdeten Schüler der höhern Lehranstalten brechen, aber nicht ohne
von einzelnen Lehrern die schärfste Zurückweisung zu erfahren. Oskar Jäger
äußerte 1903 in Halle, auf dem Naturforschertag in Kassel seien die Schul-
hygieniker mit Zähnefletschen gegen den gegenwärtigen Gymnasialunterricht ins
Feld gezogen, und in dem sonst ganz verständigen Buch eines Gymnasialprofessors,
das im Jahre 1904 erschienen ist, heißt es u. a.: "Über den Betrieb der Schulen
haben in erster Linie (!) ihre unterrichtlichen (!) und erzieherischen (!) Ziele zu
entscheiden und nicht hygienische Rücksichten. Die höhern Schulen sind nicht
dazu da, um (!) die Gesundheit ihrer Schüler zu behüten, sondern um ihren
Geist und Charakter tüchtig zu machen zur Erfüllung der schweren Aufgaben,
die das wirtschaftliche und sdas^ geistige Gedeihen unsers Volkes gerade von den
leitenden Klassen gebieterisch verlangt." Es bleibt das Geheimnis des Ver¬
fassers, wie die Schüler im spätern Leben ohne körperliche Gesundheit diese
schweren Aufgaben erfüllen sollen.

Die Gegner der Ansicht, daß die Schüler der höhern Lehranstalten über¬
bürdet sind, vergessen meist, daß sich das Leben in den letzten dreißig Jahren
wesentlich geändert hat. Die meisten Schüler höherer Lehranstalten wachsen
jetzt nicht mehr in Klein- sondern in Großstädten auf, die mit ihrem haftenden
Verkehr, ihrem einförmigen Grau der Häuser, mit ihrem Staub und mit ihrem
Asphaltgeruch, aber ganz besonders mit ihren weiten Schulwegen und meist be¬
schränkten Wohnungsverhältnissen viel höhere Anforderungen an die Nerven und
an die Kraft der heranwachsenden Jugend stellen als die idyllischen Kleinstädte
vor dreißig und vierzig Jahren, wo das Grün der Berge in alle Straßen
hcreinwinkte, wo ein Wagen erwünschte Abwechslung in die träumende Stille
der Straße brachte, und wo man noch nichts von elektrischen Straßenbahnen
ahnte. Auch der innere Betrieb der höhern Schulen verlangt heutzutage mehr
von den Schülern als früher; diese sind tatsächlich überbürdet, und diese Über¬
bürdung ist eine schwere Gefahr für die Zukunft unsers Volkes.

Als äußerer Beweis für die Überbürdung mögen zunächst die Stunden¬
zahlen der höhern Lehranstalten dienen. Die höchste Stundenzahl des preu¬
ßischen Gymnasiums ist, Turnen, Singen und die wahlfreien Fächer eingeschlossen,
30 in Sexta und 41 in Prima, die des Realgymnasiums und der Oberreal¬
schule 30 und 38. Dazu kommt an manchen Schulen noch Handfertigkeits¬
unterricht und Turnspiel; der Schulweg nimmt in der Großstadt viel Zeit in
Anspruch, da wegen der hohen Stundenzahl und wegen technischer Schwierig¬
keiten meist noch vier Nachmittage mit Stunden belegt werden müssen, auch


Grenzboten III 1905 51
Schulfragen

einen Fach eine oder zwei Stunden genommen und sie einem andern zugesetzt hat,
ist nichts erreicht als Verdruß und Mißmut bei den Fachlehrern, die davon ge¬
troffen worden sind. Auf das deutsche Elternpublikum kann man bei einer Schul¬
reform leider kaum rechnen; die Eltern, auch wenn sie Lehrer sind, scheuen sich,
auf die Schäden aufmerksam zu machen, weil sie fürchten, daß das Fortkommen
ihrer Kinder auf der Schule dadurch gefährdet werde; die ganze Zukunft der
Söhne hängt ja von der auf der höhern Schule erworbnen Berechtigung ab.
Von den akademisch gebildeten Männern sind es, abgesehen von einem Teil der
Lehrer, nur die Ärzte, die hier und da auf ihren Versammlungen eine Lanze
für die überbürdeten Schüler der höhern Lehranstalten brechen, aber nicht ohne
von einzelnen Lehrern die schärfste Zurückweisung zu erfahren. Oskar Jäger
äußerte 1903 in Halle, auf dem Naturforschertag in Kassel seien die Schul-
hygieniker mit Zähnefletschen gegen den gegenwärtigen Gymnasialunterricht ins
Feld gezogen, und in dem sonst ganz verständigen Buch eines Gymnasialprofessors,
das im Jahre 1904 erschienen ist, heißt es u. a.: „Über den Betrieb der Schulen
haben in erster Linie (!) ihre unterrichtlichen (!) und erzieherischen (!) Ziele zu
entscheiden und nicht hygienische Rücksichten. Die höhern Schulen sind nicht
dazu da, um (!) die Gesundheit ihrer Schüler zu behüten, sondern um ihren
Geist und Charakter tüchtig zu machen zur Erfüllung der schweren Aufgaben,
die das wirtschaftliche und sdas^ geistige Gedeihen unsers Volkes gerade von den
leitenden Klassen gebieterisch verlangt." Es bleibt das Geheimnis des Ver¬
fassers, wie die Schüler im spätern Leben ohne körperliche Gesundheit diese
schweren Aufgaben erfüllen sollen.

Die Gegner der Ansicht, daß die Schüler der höhern Lehranstalten über¬
bürdet sind, vergessen meist, daß sich das Leben in den letzten dreißig Jahren
wesentlich geändert hat. Die meisten Schüler höherer Lehranstalten wachsen
jetzt nicht mehr in Klein- sondern in Großstädten auf, die mit ihrem haftenden
Verkehr, ihrem einförmigen Grau der Häuser, mit ihrem Staub und mit ihrem
Asphaltgeruch, aber ganz besonders mit ihren weiten Schulwegen und meist be¬
schränkten Wohnungsverhältnissen viel höhere Anforderungen an die Nerven und
an die Kraft der heranwachsenden Jugend stellen als die idyllischen Kleinstädte
vor dreißig und vierzig Jahren, wo das Grün der Berge in alle Straßen
hcreinwinkte, wo ein Wagen erwünschte Abwechslung in die träumende Stille
der Straße brachte, und wo man noch nichts von elektrischen Straßenbahnen
ahnte. Auch der innere Betrieb der höhern Schulen verlangt heutzutage mehr
von den Schülern als früher; diese sind tatsächlich überbürdet, und diese Über¬
bürdung ist eine schwere Gefahr für die Zukunft unsers Volkes.

Als äußerer Beweis für die Überbürdung mögen zunächst die Stunden¬
zahlen der höhern Lehranstalten dienen. Die höchste Stundenzahl des preu¬
ßischen Gymnasiums ist, Turnen, Singen und die wahlfreien Fächer eingeschlossen,
30 in Sexta und 41 in Prima, die des Realgymnasiums und der Oberreal¬
schule 30 und 38. Dazu kommt an manchen Schulen noch Handfertigkeits¬
unterricht und Turnspiel; der Schulweg nimmt in der Großstadt viel Zeit in
Anspruch, da wegen der hohen Stundenzahl und wegen technischer Schwierig¬
keiten meist noch vier Nachmittage mit Stunden belegt werden müssen, auch


Grenzboten III 1905 51
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/409>, abgerufen am 20.10.2024.