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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die Zukunft unsers Vffizierstandes

Wahl seiner Frauen. Immerhin ist anzuerkennen, daß in der Hauptsache ein
Anfang zum bessern gemacht ist. Haben doch in den letzten Jahren Mieder¬
holt Generale bürgerlichen Namens Armeekorps befehligt.

Fast noch empfindlicher wird der Landoffizier überhaupt durch die Begün¬
stigung der Marine betroffen, die ihm vom Oberleutnant an um durchschnittlich
vier Jahre voraus ist. Eine gewisse Rücksicht kann immerhin gebilligt werden.
Ist unser Landheer längst und unbestritten das erste der Welt, so hat die
Flotte noch im großen Stil zu beweisen, daß sie der ältern Schwester eben¬
bürtig ist. Wieviel aber von ihrer vollen Leistungsfähigkeit abhängt, weiß
heute jedermann. Ein unglücklicher Tag kann bei Deutschlands geographischer
Lage vernichten, was Generationen geschaffen haben. Und da gilt es denn
alle Fähigkeiten anzuspannen; höchste Anspannung aber setzt höchste Kraft
voraus. Namentlich auch die physische, die nach den frischesten Jugendjahren
doch allmählich abnimmt. Andrerseits ist die Zahl der Friedensopfer, der
Natur des Dienstes gemäß, bei der Marine größer als innerhalb des Landheeres.
Somit würden die Aussichten, in die mittlern und die höhern Stellungen
zu gelangen und namentlich länger in ihnen verbleiben zu können, bei völliger
Gleichheit der Altersverhältnisse dort noch ungünstiger sein als hier. Aber
das jetzt bestehende "eiserne Avancementsgesetz" ist trotzdem ungesund, besonders
soweit der Infanterist in Frage kommt. Der Verfasser des eingangs erwähnten
Aufsatzes nimmt Anstoß daran, daß der junge Leutnant schon nach vier, fünf
Jahren unzufrieden wird, wenn er kein "Extrakommando" erhält. Aber er
muß wohl einer berittnen Truppe angehört haben oder angehören, sonst würde
er den durchschlagenden Grund würdigen, der einen Wechsel der Tätigkeit für
den Fußgänger zur Lebensbedingung macht. Oder sollte er wirklich nicht
wissen, daß bei ununterbrochenem Frontdienst mit dreißig Jahren "die Knochen
hin sind"?

Und was hat nun der junge Offizier in seinem schweren, entsagungs¬
vollen, auch in Friedenszeiten ihn tausendfach gefährdenden Beruf zu leisten
und zu leiden? Daß der Leutnant, wie er sein soll und der großen Mehr¬
zahl nach ist, die Blüte der deutschen Jugend darstellt, muß doch einmal ausge¬
sprochen werden, trotz der auf der demokratischen Seite zu erwartenden Grimasse.
Leiblich, das versteht sich von selbst, da er sonst gar nicht zu seiner Stellung
gelangt wäre. Aber auch geistig bleibt er, zumal nach den erhöhten An¬
forderungen der Gegenwart, hinter dem bloßen Wissenschaftsjünger nicht zurück;
in bezug auf alles, was Ausbildung der edeln Lebensform und zugleich des
sittlichen Charakters angeht, übertrifft er ihn in der Regel, dank der unver¬
gleichlichen Erziehung durch das Regiment.") Und während er so eine volle
Persönlichkeit einsetzt, hat er die goldne Freiheit des akademischen Bürgers



-5) Es sei hier nur darauf hingewiesen, daß der Uilss glorioses im deutschen Heere keine
Stelle findet, während der Unfehlbarkeitsdünkel der anerkannten oder auch der angehenden
"Leuchten der Wissenschaft" oft die Grenze des Lächerlichen erreicht. Vornehme Bescheidenheit
ist ein Kennzeichen unsers Offizierstandes. Wer weiß etwas von den Taten und Leiden unsrer
Tapfern in China? Nur die "Hunnenbriefe" sind jedem bekannt und finden bei Schwachköpfen
heute noch Kredit. Vor dem schlitzäugigen Japaner liegt der deutsche Philister aus dem Bauche;
Die Zukunft unsers Vffizierstandes

Wahl seiner Frauen. Immerhin ist anzuerkennen, daß in der Hauptsache ein
Anfang zum bessern gemacht ist. Haben doch in den letzten Jahren Mieder¬
holt Generale bürgerlichen Namens Armeekorps befehligt.

Fast noch empfindlicher wird der Landoffizier überhaupt durch die Begün¬
stigung der Marine betroffen, die ihm vom Oberleutnant an um durchschnittlich
vier Jahre voraus ist. Eine gewisse Rücksicht kann immerhin gebilligt werden.
Ist unser Landheer längst und unbestritten das erste der Welt, so hat die
Flotte noch im großen Stil zu beweisen, daß sie der ältern Schwester eben¬
bürtig ist. Wieviel aber von ihrer vollen Leistungsfähigkeit abhängt, weiß
heute jedermann. Ein unglücklicher Tag kann bei Deutschlands geographischer
Lage vernichten, was Generationen geschaffen haben. Und da gilt es denn
alle Fähigkeiten anzuspannen; höchste Anspannung aber setzt höchste Kraft
voraus. Namentlich auch die physische, die nach den frischesten Jugendjahren
doch allmählich abnimmt. Andrerseits ist die Zahl der Friedensopfer, der
Natur des Dienstes gemäß, bei der Marine größer als innerhalb des Landheeres.
Somit würden die Aussichten, in die mittlern und die höhern Stellungen
zu gelangen und namentlich länger in ihnen verbleiben zu können, bei völliger
Gleichheit der Altersverhältnisse dort noch ungünstiger sein als hier. Aber
das jetzt bestehende „eiserne Avancementsgesetz" ist trotzdem ungesund, besonders
soweit der Infanterist in Frage kommt. Der Verfasser des eingangs erwähnten
Aufsatzes nimmt Anstoß daran, daß der junge Leutnant schon nach vier, fünf
Jahren unzufrieden wird, wenn er kein „Extrakommando" erhält. Aber er
muß wohl einer berittnen Truppe angehört haben oder angehören, sonst würde
er den durchschlagenden Grund würdigen, der einen Wechsel der Tätigkeit für
den Fußgänger zur Lebensbedingung macht. Oder sollte er wirklich nicht
wissen, daß bei ununterbrochenem Frontdienst mit dreißig Jahren „die Knochen
hin sind"?

Und was hat nun der junge Offizier in seinem schweren, entsagungs¬
vollen, auch in Friedenszeiten ihn tausendfach gefährdenden Beruf zu leisten
und zu leiden? Daß der Leutnant, wie er sein soll und der großen Mehr¬
zahl nach ist, die Blüte der deutschen Jugend darstellt, muß doch einmal ausge¬
sprochen werden, trotz der auf der demokratischen Seite zu erwartenden Grimasse.
Leiblich, das versteht sich von selbst, da er sonst gar nicht zu seiner Stellung
gelangt wäre. Aber auch geistig bleibt er, zumal nach den erhöhten An¬
forderungen der Gegenwart, hinter dem bloßen Wissenschaftsjünger nicht zurück;
in bezug auf alles, was Ausbildung der edeln Lebensform und zugleich des
sittlichen Charakters angeht, übertrifft er ihn in der Regel, dank der unver¬
gleichlichen Erziehung durch das Regiment.") Und während er so eine volle
Persönlichkeit einsetzt, hat er die goldne Freiheit des akademischen Bürgers



-5) Es sei hier nur darauf hingewiesen, daß der Uilss glorioses im deutschen Heere keine
Stelle findet, während der Unfehlbarkeitsdünkel der anerkannten oder auch der angehenden
„Leuchten der Wissenschaft" oft die Grenze des Lächerlichen erreicht. Vornehme Bescheidenheit
ist ein Kennzeichen unsers Offizierstandes. Wer weiß etwas von den Taten und Leiden unsrer
Tapfern in China? Nur die „Hunnenbriefe" sind jedem bekannt und finden bei Schwachköpfen
heute noch Kredit. Vor dem schlitzäugigen Japaner liegt der deutsche Philister aus dem Bauche;
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[0404] Die Zukunft unsers Vffizierstandes Wahl seiner Frauen. Immerhin ist anzuerkennen, daß in der Hauptsache ein Anfang zum bessern gemacht ist. Haben doch in den letzten Jahren Mieder¬ holt Generale bürgerlichen Namens Armeekorps befehligt. Fast noch empfindlicher wird der Landoffizier überhaupt durch die Begün¬ stigung der Marine betroffen, die ihm vom Oberleutnant an um durchschnittlich vier Jahre voraus ist. Eine gewisse Rücksicht kann immerhin gebilligt werden. Ist unser Landheer längst und unbestritten das erste der Welt, so hat die Flotte noch im großen Stil zu beweisen, daß sie der ältern Schwester eben¬ bürtig ist. Wieviel aber von ihrer vollen Leistungsfähigkeit abhängt, weiß heute jedermann. Ein unglücklicher Tag kann bei Deutschlands geographischer Lage vernichten, was Generationen geschaffen haben. Und da gilt es denn alle Fähigkeiten anzuspannen; höchste Anspannung aber setzt höchste Kraft voraus. Namentlich auch die physische, die nach den frischesten Jugendjahren doch allmählich abnimmt. Andrerseits ist die Zahl der Friedensopfer, der Natur des Dienstes gemäß, bei der Marine größer als innerhalb des Landheeres. Somit würden die Aussichten, in die mittlern und die höhern Stellungen zu gelangen und namentlich länger in ihnen verbleiben zu können, bei völliger Gleichheit der Altersverhältnisse dort noch ungünstiger sein als hier. Aber das jetzt bestehende „eiserne Avancementsgesetz" ist trotzdem ungesund, besonders soweit der Infanterist in Frage kommt. Der Verfasser des eingangs erwähnten Aufsatzes nimmt Anstoß daran, daß der junge Leutnant schon nach vier, fünf Jahren unzufrieden wird, wenn er kein „Extrakommando" erhält. Aber er muß wohl einer berittnen Truppe angehört haben oder angehören, sonst würde er den durchschlagenden Grund würdigen, der einen Wechsel der Tätigkeit für den Fußgänger zur Lebensbedingung macht. Oder sollte er wirklich nicht wissen, daß bei ununterbrochenem Frontdienst mit dreißig Jahren „die Knochen hin sind"? Und was hat nun der junge Offizier in seinem schweren, entsagungs¬ vollen, auch in Friedenszeiten ihn tausendfach gefährdenden Beruf zu leisten und zu leiden? Daß der Leutnant, wie er sein soll und der großen Mehr¬ zahl nach ist, die Blüte der deutschen Jugend darstellt, muß doch einmal ausge¬ sprochen werden, trotz der auf der demokratischen Seite zu erwartenden Grimasse. Leiblich, das versteht sich von selbst, da er sonst gar nicht zu seiner Stellung gelangt wäre. Aber auch geistig bleibt er, zumal nach den erhöhten An¬ forderungen der Gegenwart, hinter dem bloßen Wissenschaftsjünger nicht zurück; in bezug auf alles, was Ausbildung der edeln Lebensform und zugleich des sittlichen Charakters angeht, übertrifft er ihn in der Regel, dank der unver¬ gleichlichen Erziehung durch das Regiment.") Und während er so eine volle Persönlichkeit einsetzt, hat er die goldne Freiheit des akademischen Bürgers -5) Es sei hier nur darauf hingewiesen, daß der Uilss glorioses im deutschen Heere keine Stelle findet, während der Unfehlbarkeitsdünkel der anerkannten oder auch der angehenden „Leuchten der Wissenschaft" oft die Grenze des Lächerlichen erreicht. Vornehme Bescheidenheit ist ein Kennzeichen unsers Offizierstandes. Wer weiß etwas von den Taten und Leiden unsrer Tapfern in China? Nur die „Hunnenbriefe" sind jedem bekannt und finden bei Schwachköpfen heute noch Kredit. Vor dem schlitzäugigen Japaner liegt der deutsche Philister aus dem Bauche;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/404>, abgerufen am 27.09.2024.