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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Gut, sagte Eva, für Heinz und um des preußischen Schlößchens willen will
ich das Geschenk annehmen.

Nein, Eva, erwiderte Tauenden, um des armen Barons und um seiner Liebe
zu dir und um seines guten Herzens willen sage Ja.

Eva kämpfte in ihrem Innern eine widerstreitende Regung nieder und sagte
leise: Ja, Tauenden, ich will.

Sogleich setzte Schwechting seinen Hut auf, eilte, fast ohne Abschied zu nehmen,
auf die Post und telegraphierte: Sie will. Tauenden streichelte Eva die Wange und
sagte: Kind, schreibe ihm morgen ein paar herzliche Worte. Darauf begab sie sich
zu Groppoff.

Groppoff saß in seinem Lehnstuhl, ein Schatten von dem, was er früher ge¬
wesen war. Er vegetierte, er lebte kaum noch. Groppoff suchte Tauenden mit den
Augen, als sie eintrat, sagte aber kein Wort. Und Tauenden sprach ihm langsam
und deutlich ins Ohr: Baron Bordeaux hat Eva die beiden Hypotheken geschenkt.
Sie wissen schon, welche. Und Eva hat sie angenommen.

Groppoff antwortete nicht, aber er faltete die Hände, und seine ungelähmte
Gesichtshälfte ließ erkennen, daß seine Seele tief bewegt war.
"

Das war etwas von dem "Später, das die Lage durchaus änderte, und
das es dem Doktor erschwerte zu sagen: So, Eva, nun wollen wir den Staub
von den Füßen schütteln und davon ziehn.

Nach einiger Zeit hatte der Herr Pastor auf dem preußischen Schlößchen zu
tun. Es handelte sich um die Vorbereitung der Hochzeit des Doktors und Evas,
die aus naheliegenden Gründen möglichst beschleunigt werden sollte. Der Doktor
brachte den Herrn Pastor durchs Dorf zu seinem Boote. Man sprach von mancherlei
und auch von dem Herrn Kandidaten und belustigte sich darüber, daß dieser Gottes¬
mann noch beim Abschiede beim Doktor Bekehrungsversuche gemacht und mit dem
jüngsten Gerichte gedroht hatte.

Wie kommt es, sagte der Doktor, daß Sie das bei mir nicht versuchen? Sie
haben doch Herrn von Bodenpois in der Traurede ernstlich ins Gewissen geredet, und
es ist doch eigentlich Ihr Beruf, die Menschen zu Ihrem Glauben zu bekehren.

Lieber Doktor, erwiderte der Pastor, man muß als verständiger Gärtner nicht
eine Pflanze behandeln wie die andre. Manches Samenkorn keimt leicht, und manches
schwer. Daran herum pokern hilft nichts. Man muß seine Zeit abwarten.

Und so warten Sie Ihre Zeit ab?

Ja. -- Sie gingen eine Strecke schweigend nebeneinander. Ich habe mir
erzählen lassen, nahm der Pastor die Unterhaltung wieder auf, daß Sie mit den
Fischern auf dem Eise gebetet haben. Ich kann Ihnen sagen, daß mich selten etwas
so gefreut hat wie das. Haben Sie seitdem einmal wieder die Hände gefaltet?

Der Doktor sah den Pastor erstaunt an, als wollte er sagen: Wozu denn? ich
bin ja seitdem nicht wieder auf der Eisscholle gewesen.

Versteh" Sie mich recht, sagte der Pastor. Beten ist nicht ein Zaubermittel,
durch das wir in die Machtsphäre Gottes einbrechen. Beten ist das Bekenntnis
des Glaubens an einen lebendigen Gott, es ist ein Wort des Vertrauens, eine
demütige kindliche Bitte, an den gerichtet, der alles am besten weiß und kann.
Meinen Sie nicht, daß ein Mensch, der durch die Erfahrung feines Lebens gelernt
hat, ersonnene Bücherweisheit als das anzusehen, was sie ist, nämlich als papierne
Weisheit, und der zu dem Schlüsse gekommen ist: ohne einen Gott gehts doch nicht,
seine Freude und seinen Trost daran haben müsse, im Gebet einen solchen Glauben
zu be euren? Aber ich fordere Sie nicht auf. das äußerlich zu zeigen, was Sie
innerlich noch nicht geworden sind. Ich gebe Ihnen Zeit.
DerDo

ktor antwortete nachdenklich: Ja. lassen Sie mir Zeit.




Herrenmenschen

Gut, sagte Eva, für Heinz und um des preußischen Schlößchens willen will
ich das Geschenk annehmen.

Nein, Eva, erwiderte Tauenden, um des armen Barons und um seiner Liebe
zu dir und um seines guten Herzens willen sage Ja.

Eva kämpfte in ihrem Innern eine widerstreitende Regung nieder und sagte
leise: Ja, Tauenden, ich will.

Sogleich setzte Schwechting seinen Hut auf, eilte, fast ohne Abschied zu nehmen,
auf die Post und telegraphierte: Sie will. Tauenden streichelte Eva die Wange und
sagte: Kind, schreibe ihm morgen ein paar herzliche Worte. Darauf begab sie sich
zu Groppoff.

Groppoff saß in seinem Lehnstuhl, ein Schatten von dem, was er früher ge¬
wesen war. Er vegetierte, er lebte kaum noch. Groppoff suchte Tauenden mit den
Augen, als sie eintrat, sagte aber kein Wort. Und Tauenden sprach ihm langsam
und deutlich ins Ohr: Baron Bordeaux hat Eva die beiden Hypotheken geschenkt.
Sie wissen schon, welche. Und Eva hat sie angenommen.

Groppoff antwortete nicht, aber er faltete die Hände, und seine ungelähmte
Gesichtshälfte ließ erkennen, daß seine Seele tief bewegt war.
"

Das war etwas von dem „Später, das die Lage durchaus änderte, und
das es dem Doktor erschwerte zu sagen: So, Eva, nun wollen wir den Staub
von den Füßen schütteln und davon ziehn.

Nach einiger Zeit hatte der Herr Pastor auf dem preußischen Schlößchen zu
tun. Es handelte sich um die Vorbereitung der Hochzeit des Doktors und Evas,
die aus naheliegenden Gründen möglichst beschleunigt werden sollte. Der Doktor
brachte den Herrn Pastor durchs Dorf zu seinem Boote. Man sprach von mancherlei
und auch von dem Herrn Kandidaten und belustigte sich darüber, daß dieser Gottes¬
mann noch beim Abschiede beim Doktor Bekehrungsversuche gemacht und mit dem
jüngsten Gerichte gedroht hatte.

Wie kommt es, sagte der Doktor, daß Sie das bei mir nicht versuchen? Sie
haben doch Herrn von Bodenpois in der Traurede ernstlich ins Gewissen geredet, und
es ist doch eigentlich Ihr Beruf, die Menschen zu Ihrem Glauben zu bekehren.

Lieber Doktor, erwiderte der Pastor, man muß als verständiger Gärtner nicht
eine Pflanze behandeln wie die andre. Manches Samenkorn keimt leicht, und manches
schwer. Daran herum pokern hilft nichts. Man muß seine Zeit abwarten.

Und so warten Sie Ihre Zeit ab?

Ja. — Sie gingen eine Strecke schweigend nebeneinander. Ich habe mir
erzählen lassen, nahm der Pastor die Unterhaltung wieder auf, daß Sie mit den
Fischern auf dem Eise gebetet haben. Ich kann Ihnen sagen, daß mich selten etwas
so gefreut hat wie das. Haben Sie seitdem einmal wieder die Hände gefaltet?

Der Doktor sah den Pastor erstaunt an, als wollte er sagen: Wozu denn? ich
bin ja seitdem nicht wieder auf der Eisscholle gewesen.

Versteh» Sie mich recht, sagte der Pastor. Beten ist nicht ein Zaubermittel,
durch das wir in die Machtsphäre Gottes einbrechen. Beten ist das Bekenntnis
des Glaubens an einen lebendigen Gott, es ist ein Wort des Vertrauens, eine
demütige kindliche Bitte, an den gerichtet, der alles am besten weiß und kann.
Meinen Sie nicht, daß ein Mensch, der durch die Erfahrung feines Lebens gelernt
hat, ersonnene Bücherweisheit als das anzusehen, was sie ist, nämlich als papierne
Weisheit, und der zu dem Schlüsse gekommen ist: ohne einen Gott gehts doch nicht,
seine Freude und seinen Trost daran haben müsse, im Gebet einen solchen Glauben
zu be euren? Aber ich fordere Sie nicht auf. das äußerlich zu zeigen, was Sie
innerlich noch nicht geworden sind. Ich gebe Ihnen Zeit.
DerDo

ktor antwortete nachdenklich: Ja. lassen Sie mir Zeit.




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[0391] Herrenmenschen Gut, sagte Eva, für Heinz und um des preußischen Schlößchens willen will ich das Geschenk annehmen. Nein, Eva, erwiderte Tauenden, um des armen Barons und um seiner Liebe zu dir und um seines guten Herzens willen sage Ja. Eva kämpfte in ihrem Innern eine widerstreitende Regung nieder und sagte leise: Ja, Tauenden, ich will. Sogleich setzte Schwechting seinen Hut auf, eilte, fast ohne Abschied zu nehmen, auf die Post und telegraphierte: Sie will. Tauenden streichelte Eva die Wange und sagte: Kind, schreibe ihm morgen ein paar herzliche Worte. Darauf begab sie sich zu Groppoff. Groppoff saß in seinem Lehnstuhl, ein Schatten von dem, was er früher ge¬ wesen war. Er vegetierte, er lebte kaum noch. Groppoff suchte Tauenden mit den Augen, als sie eintrat, sagte aber kein Wort. Und Tauenden sprach ihm langsam und deutlich ins Ohr: Baron Bordeaux hat Eva die beiden Hypotheken geschenkt. Sie wissen schon, welche. Und Eva hat sie angenommen. Groppoff antwortete nicht, aber er faltete die Hände, und seine ungelähmte Gesichtshälfte ließ erkennen, daß seine Seele tief bewegt war. " Das war etwas von dem „Später, das die Lage durchaus änderte, und das es dem Doktor erschwerte zu sagen: So, Eva, nun wollen wir den Staub von den Füßen schütteln und davon ziehn. Nach einiger Zeit hatte der Herr Pastor auf dem preußischen Schlößchen zu tun. Es handelte sich um die Vorbereitung der Hochzeit des Doktors und Evas, die aus naheliegenden Gründen möglichst beschleunigt werden sollte. Der Doktor brachte den Herrn Pastor durchs Dorf zu seinem Boote. Man sprach von mancherlei und auch von dem Herrn Kandidaten und belustigte sich darüber, daß dieser Gottes¬ mann noch beim Abschiede beim Doktor Bekehrungsversuche gemacht und mit dem jüngsten Gerichte gedroht hatte. Wie kommt es, sagte der Doktor, daß Sie das bei mir nicht versuchen? Sie haben doch Herrn von Bodenpois in der Traurede ernstlich ins Gewissen geredet, und es ist doch eigentlich Ihr Beruf, die Menschen zu Ihrem Glauben zu bekehren. Lieber Doktor, erwiderte der Pastor, man muß als verständiger Gärtner nicht eine Pflanze behandeln wie die andre. Manches Samenkorn keimt leicht, und manches schwer. Daran herum pokern hilft nichts. Man muß seine Zeit abwarten. Und so warten Sie Ihre Zeit ab? Ja. — Sie gingen eine Strecke schweigend nebeneinander. Ich habe mir erzählen lassen, nahm der Pastor die Unterhaltung wieder auf, daß Sie mit den Fischern auf dem Eise gebetet haben. Ich kann Ihnen sagen, daß mich selten etwas so gefreut hat wie das. Haben Sie seitdem einmal wieder die Hände gefaltet? Der Doktor sah den Pastor erstaunt an, als wollte er sagen: Wozu denn? ich bin ja seitdem nicht wieder auf der Eisscholle gewesen. Versteh» Sie mich recht, sagte der Pastor. Beten ist nicht ein Zaubermittel, durch das wir in die Machtsphäre Gottes einbrechen. Beten ist das Bekenntnis des Glaubens an einen lebendigen Gott, es ist ein Wort des Vertrauens, eine demütige kindliche Bitte, an den gerichtet, der alles am besten weiß und kann. Meinen Sie nicht, daß ein Mensch, der durch die Erfahrung feines Lebens gelernt hat, ersonnene Bücherweisheit als das anzusehen, was sie ist, nämlich als papierne Weisheit, und der zu dem Schlüsse gekommen ist: ohne einen Gott gehts doch nicht, seine Freude und seinen Trost daran haben müsse, im Gebet einen solchen Glauben zu be euren? Aber ich fordere Sie nicht auf. das äußerlich zu zeigen, was Sie innerlich noch nicht geworden sind. Ich gebe Ihnen Zeit. DerDo ktor antwortete nachdenklich: Ja. lassen Sie mir Zeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/391>, abgerufen am 27.09.2024.