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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

andern Morgen in der Kaserne ablieferte. Nach der Niesbacher "Kilbe" verließen
wir wieder die Schweiz und fuhren zur landwirtschaftlichen Ausstellung nach Karls¬
ruhe in Baden und dann nach Rcistatt, wo wir in Gesellschaft verschiedner andrer
Schausteller privat standen. Mutter Kitzmann, die eine große Tierfreundiu war,
hatte in Se. Fiber einen Stamm Hühner gekauft, der unsre Reise in einer Kiste
mitmachte, die ihm auch bei Nacht als Aufenthaltsort diente. Sobald wir irgendwo
aufbauten, wurde der Hahn und jede Henne mit einem langen Bindfaden unter
dem Wagen angebunden, und die Prinzipalin verfehlte nicht, sich so oft wie möglich
von dem Wohlbefinden ihrer Lieblinge zu überzeugen. Sie empfahl sie meiner
ganz besondern Aufmerksamkeit, und ich mußte von Zeit zu Zeit frisches Heu holen,
womit der Boden der Kiste belegt wurde, weil Mutter Kitzmann vermutete, daß
die Hühner warm sitzen müßten. Sie erwartete mit Sehnsucht den Tag, wo die
Hühner, die inzwischen das legeftthige Alter erreicht hatten, ihre Mühe mit frischen
Eiern belohnen würden. Eines Morgens sah ich in einer Wirtschaft gekochte Eier,
ließ mir eins davon geben und legte es in eine aus Heu gebildete Mulde in der
Hühnerkiste. Ich war kaum wieder bei dem Karussell, als die Prinzipalin aus
dem Wohnwagen kam und einen Blick in die Kiste warf. Sie fand das El, brach
in einen wahren Jubel aus, zeigte mir das El und meinte, das könne nur die
Schenke gelegt haben, die gestern schon einmal gegackert hätte. Nachdem ich das
angebliche Produkt der Schenke genügend bewundert hatte, lief sie damit weiter zu
den Nachbarbuden und erntete auch dort ungeheuchelte Bewunderung. Eine Nach¬
barin, die Frau des Schießbudenbesitzers Kühnel, gab ihr den guten Rat, das Datum
auf das El zu schreiben, und bemerkte, mau mache das am besten mit Rödel. Das
leuchtete ihr auch ein, und sie gab mir einen Groschen mit der Weisung, dafür
einen Brocken dieses Farbstoffes zu holen. In der Freude ihres Herzens fügte sie
noch einen Groschen für mich selbst hinzu, den ich ans das Wohl der Schenke ver¬
trinken sollte. Ich kam nach einer Weile mit einem ganzen Block Rödel wieder,
der für einige tausend Eier zugelangt hätte. Nun wartete sie von Tag zu Tag
darauf, daß ihre Hühner sie mit weitern Eiern beglücken sollten, was aber zu
ihrem großen Leidwesen nicht geschah. Als sie nach längerer Zeit einmal beim
Kochen war und schnell ein El brauchte, entschloß sie sich schweren Herzens, das
kostbare El zu verbrauchen, holte es aus dem Küchenschrank, wo es die ganze Zeit
zu ihrer Augenweide gelegen hatte, schlug es auf und merkte zu ihrem größten
Entsetzen, daß es hart gekocht war. Merkwürdigerweise fiel ihr Verdacht sogleich
auf mich, aber sie trug mir den Scherz nicht nach.

(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Allihn) Roman von 59- Schluß

> le glücklichen Menschen im preußischen Schlößchen hatten sich viel zu
viel zu erzählen, als daß sie daran gedacht hätten, was draußen vor¬
ging. Aber auch in der Glücklichen Hütte regnet es -- wenn auch
nur tropfenweise -- hinein, wenn draußen ein Platzregen vorüber¬
zieht. Ein solcher Tropfen war die alte Lore, die ein höchst frag¬
würdiges Gesicht zur Tür hereinsteckte.M

Erbarn dich! rief Tauenden, was ist denn geschehen?

Lore war so erfüllt von der Neuigkeit, die sie berichten wollte, daß sie kaum
zu Worte kam und nur mit Mühe und mit hochgehobnen Händen herausbrachte, der


Herrenmenschen

andern Morgen in der Kaserne ablieferte. Nach der Niesbacher „Kilbe" verließen
wir wieder die Schweiz und fuhren zur landwirtschaftlichen Ausstellung nach Karls¬
ruhe in Baden und dann nach Rcistatt, wo wir in Gesellschaft verschiedner andrer
Schausteller privat standen. Mutter Kitzmann, die eine große Tierfreundiu war,
hatte in Se. Fiber einen Stamm Hühner gekauft, der unsre Reise in einer Kiste
mitmachte, die ihm auch bei Nacht als Aufenthaltsort diente. Sobald wir irgendwo
aufbauten, wurde der Hahn und jede Henne mit einem langen Bindfaden unter
dem Wagen angebunden, und die Prinzipalin verfehlte nicht, sich so oft wie möglich
von dem Wohlbefinden ihrer Lieblinge zu überzeugen. Sie empfahl sie meiner
ganz besondern Aufmerksamkeit, und ich mußte von Zeit zu Zeit frisches Heu holen,
womit der Boden der Kiste belegt wurde, weil Mutter Kitzmann vermutete, daß
die Hühner warm sitzen müßten. Sie erwartete mit Sehnsucht den Tag, wo die
Hühner, die inzwischen das legeftthige Alter erreicht hatten, ihre Mühe mit frischen
Eiern belohnen würden. Eines Morgens sah ich in einer Wirtschaft gekochte Eier,
ließ mir eins davon geben und legte es in eine aus Heu gebildete Mulde in der
Hühnerkiste. Ich war kaum wieder bei dem Karussell, als die Prinzipalin aus
dem Wohnwagen kam und einen Blick in die Kiste warf. Sie fand das El, brach
in einen wahren Jubel aus, zeigte mir das El und meinte, das könne nur die
Schenke gelegt haben, die gestern schon einmal gegackert hätte. Nachdem ich das
angebliche Produkt der Schenke genügend bewundert hatte, lief sie damit weiter zu
den Nachbarbuden und erntete auch dort ungeheuchelte Bewunderung. Eine Nach¬
barin, die Frau des Schießbudenbesitzers Kühnel, gab ihr den guten Rat, das Datum
auf das El zu schreiben, und bemerkte, mau mache das am besten mit Rödel. Das
leuchtete ihr auch ein, und sie gab mir einen Groschen mit der Weisung, dafür
einen Brocken dieses Farbstoffes zu holen. In der Freude ihres Herzens fügte sie
noch einen Groschen für mich selbst hinzu, den ich ans das Wohl der Schenke ver¬
trinken sollte. Ich kam nach einer Weile mit einem ganzen Block Rödel wieder,
der für einige tausend Eier zugelangt hätte. Nun wartete sie von Tag zu Tag
darauf, daß ihre Hühner sie mit weitern Eiern beglücken sollten, was aber zu
ihrem großen Leidwesen nicht geschah. Als sie nach längerer Zeit einmal beim
Kochen war und schnell ein El brauchte, entschloß sie sich schweren Herzens, das
kostbare El zu verbrauchen, holte es aus dem Küchenschrank, wo es die ganze Zeit
zu ihrer Augenweide gelegen hatte, schlug es auf und merkte zu ihrem größten
Entsetzen, daß es hart gekocht war. Merkwürdigerweise fiel ihr Verdacht sogleich
auf mich, aber sie trug mir den Scherz nicht nach.

(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Allihn) Roman von 59- Schluß

> le glücklichen Menschen im preußischen Schlößchen hatten sich viel zu
viel zu erzählen, als daß sie daran gedacht hätten, was draußen vor¬
ging. Aber auch in der Glücklichen Hütte regnet es — wenn auch
nur tropfenweise — hinein, wenn draußen ein Platzregen vorüber¬
zieht. Ein solcher Tropfen war die alte Lore, die ein höchst frag¬
würdiges Gesicht zur Tür hereinsteckte.M

Erbarn dich! rief Tauenden, was ist denn geschehen?

Lore war so erfüllt von der Neuigkeit, die sie berichten wollte, daß sie kaum
zu Worte kam und nur mit Mühe und mit hochgehobnen Händen herausbrachte, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/380>, abgerufen am 19.10.2024.