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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Strindberg

Die Schweizer Novellen sind schön dargestellte Zeitbilder, das heißt
Bilder von dem, was Leute wie Strindberg an unsrer Zeit interessiert. Die
erste, Neubau, hat sozialistische Tendenz. Zwei alte vermögende Schwestern,
die eine Witwe, die andre ledig, nehmen eine arme Nichte zu sich und lassen
sie studieren, damit sie ihre unbefriedigten Tanten an den Männern räche.
Sie sehnt sich aus ihrem von den beiden Drachen bewachten Gefängnis hinaus
und freut sich auf die Freiheit, die ihr das Studium an der Universität
bringen wird. Sie studiert Medizin, aber die akademische Freiheit enttäuscht
sie. Das Leben der Schweizer Studenten und Studentinnen, namentlich der
aus Rußland, wird Strindberg wohl wahrheitsgetreu geschildert haben. Noch
weniger bringt ihr die ärztliche Praxis die Freiheit, besonders da sie die ver¬
bitterten Tanten mit durchschleppen muß, die ihr Vermögen verloren haben.
Eine Anstellung in Gobius Familistere beschert ihr endlich verhältnismäßige
Unabhängigkeit und den geliebten Gatten. Es ist der Assistent, der ihre
Laboratoriumarbeiten geleitet hat, und der klug und rechtschaffen genug ge¬
wesen war, sich von ihr zu trennen, ehe sie zusammen die Dummheit begingen,
zu der sie bereit war. Godin ist keine fingierte Persönlichkeit. Er hat sich
vom armen Arbeiter zum Besitzer von Gruben, Hütten und Fabriken in Frank¬
reich und Belgien emporgeschwungen und 1862 zu Guise, Departement Aisne,
seiner Arbeiterschaft sein Vermögen und eine sozialistische Verfassung gegeben.
Nach seinem 1888 erfolgten Tode hat seine Witwe die kleine Republik im
Sinne des Stifters weitergeleitet; ob sie noch besteht, ist mir nicht bekannt. --
Rückfall handelt von einem vornehmen Russen, der, aus der Heimat mit
Frau und Kindern geflüchtet, in der Nähe von Genf eine Gärtnerei betreibt,
das sozialistische Evangelium von der Gleichheit und der Brüderlichkeit zu
verwirklichen strebt, seinen Knecht als Bruder behandelt, seine Blumen und
Gemüse selbst auf dem Schiebkarren zur Stadt fährt, auch seiner Frau und
seinen noch kleinen Kindern nicht befiehlt sondern sie nur bittet. Der Rück¬
fall besteht darin, daß seine Frau, die noch einen Sohn bekommt, den Jungen
taufen läßt. Der Mann kann es ihr, da er grundsätzlich niemand seine
Freiheit beschränkt, nicht wehren, aber er geht dem Taufen aus dem Wege
und verreist. In Evian erleidet er selbst einen Rückfall: er, der grimme
Pfaffenfeind, bemitleidet einen armen alten Priester, der als Hofmeister eines
protzenhaften zwölfjährigen Buben von diesem kujoniert wird. Er überlegt.
"Savoyen war ein armes Land, und bettelten die Priester von den Reichen,
so gaben sie auch den Armen. Als Paul aufstand, um fortzugehn und sich
niederzulegen, fühlte er die größte Sympathie für die Priester, die wenigstens
noch an etwas andres als an irdischen Erwerb zu denken fähig waren."
Dieser Rückfall bestimmte ihn, seiner Frau ihren Rückfall zu verzeihen und>
heimzukehren. -- Über den Wolken spielt in einem Berghotel. Zwei Pariser
Schriftsteller treffen sich dort, ehemals Freunde, dann durch die Konkurrenz
Todfeinde geworden. Beide noch in den besten Jahren, aber vom Pariser
Leben auf den Hund gebracht. Des einen Krankenwagen schiebt die Frau, den
des andern die noch rüstige Mutter. Die Männer versöhnen sich angesichts
des ihnen nahe bevorstehenden Todes, die Frauen bleiben unversöhnlich.
Der eine von beiden sagt in einem Rückblick auf seine Laufbahn: "Wenn ich


Strindberg

Die Schweizer Novellen sind schön dargestellte Zeitbilder, das heißt
Bilder von dem, was Leute wie Strindberg an unsrer Zeit interessiert. Die
erste, Neubau, hat sozialistische Tendenz. Zwei alte vermögende Schwestern,
die eine Witwe, die andre ledig, nehmen eine arme Nichte zu sich und lassen
sie studieren, damit sie ihre unbefriedigten Tanten an den Männern räche.
Sie sehnt sich aus ihrem von den beiden Drachen bewachten Gefängnis hinaus
und freut sich auf die Freiheit, die ihr das Studium an der Universität
bringen wird. Sie studiert Medizin, aber die akademische Freiheit enttäuscht
sie. Das Leben der Schweizer Studenten und Studentinnen, namentlich der
aus Rußland, wird Strindberg wohl wahrheitsgetreu geschildert haben. Noch
weniger bringt ihr die ärztliche Praxis die Freiheit, besonders da sie die ver¬
bitterten Tanten mit durchschleppen muß, die ihr Vermögen verloren haben.
Eine Anstellung in Gobius Familistere beschert ihr endlich verhältnismäßige
Unabhängigkeit und den geliebten Gatten. Es ist der Assistent, der ihre
Laboratoriumarbeiten geleitet hat, und der klug und rechtschaffen genug ge¬
wesen war, sich von ihr zu trennen, ehe sie zusammen die Dummheit begingen,
zu der sie bereit war. Godin ist keine fingierte Persönlichkeit. Er hat sich
vom armen Arbeiter zum Besitzer von Gruben, Hütten und Fabriken in Frank¬
reich und Belgien emporgeschwungen und 1862 zu Guise, Departement Aisne,
seiner Arbeiterschaft sein Vermögen und eine sozialistische Verfassung gegeben.
Nach seinem 1888 erfolgten Tode hat seine Witwe die kleine Republik im
Sinne des Stifters weitergeleitet; ob sie noch besteht, ist mir nicht bekannt. —
Rückfall handelt von einem vornehmen Russen, der, aus der Heimat mit
Frau und Kindern geflüchtet, in der Nähe von Genf eine Gärtnerei betreibt,
das sozialistische Evangelium von der Gleichheit und der Brüderlichkeit zu
verwirklichen strebt, seinen Knecht als Bruder behandelt, seine Blumen und
Gemüse selbst auf dem Schiebkarren zur Stadt fährt, auch seiner Frau und
seinen noch kleinen Kindern nicht befiehlt sondern sie nur bittet. Der Rück¬
fall besteht darin, daß seine Frau, die noch einen Sohn bekommt, den Jungen
taufen läßt. Der Mann kann es ihr, da er grundsätzlich niemand seine
Freiheit beschränkt, nicht wehren, aber er geht dem Taufen aus dem Wege
und verreist. In Evian erleidet er selbst einen Rückfall: er, der grimme
Pfaffenfeind, bemitleidet einen armen alten Priester, der als Hofmeister eines
protzenhaften zwölfjährigen Buben von diesem kujoniert wird. Er überlegt.
„Savoyen war ein armes Land, und bettelten die Priester von den Reichen,
so gaben sie auch den Armen. Als Paul aufstand, um fortzugehn und sich
niederzulegen, fühlte er die größte Sympathie für die Priester, die wenigstens
noch an etwas andres als an irdischen Erwerb zu denken fähig waren."
Dieser Rückfall bestimmte ihn, seiner Frau ihren Rückfall zu verzeihen und>
heimzukehren. — Über den Wolken spielt in einem Berghotel. Zwei Pariser
Schriftsteller treffen sich dort, ehemals Freunde, dann durch die Konkurrenz
Todfeinde geworden. Beide noch in den besten Jahren, aber vom Pariser
Leben auf den Hund gebracht. Des einen Krankenwagen schiebt die Frau, den
des andern die noch rüstige Mutter. Die Männer versöhnen sich angesichts
des ihnen nahe bevorstehenden Todes, die Frauen bleiben unversöhnlich.
Der eine von beiden sagt in einem Rückblick auf seine Laufbahn: „Wenn ich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/34>, abgerufen am 27.09.2024.