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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die Gauchos und die deutsche Auswandrung

so übergroß, wodurch es ihnen leichter wird, den Gaucho zu verstehn und ihn
dementsprechend mit einer gewissen Rücksicht zu behandeln. Auf die Behandlung
kommt es aber sehr an, da die Gauchos ein maßlos zartes Ehrgefühl haben,
und man sie sich durch eine ganz unbeabsichtigte Kränkung zu Todfeinden
machen kann. Es ist zum Beispiel eine schwere Beleidigung, einen Male oder
eine Zigarette abzulehnen Das Mätetrinken ist eine ebenso alte als schöne, nicht
gerade appetitliche Sitte, die sich bisher unter allen Völkern Süd- und Zentral¬
amerikas bis hinauf zum Rio Grande del Norte erhalten hat, und die auch sehr
viele Fremde annehmen, die aber trotzdem in den großen Städten, entsprechend
der Zunahme der Europäer, immer mehr an Boden verliert. Das Wort Mäte¬
trinken ist eigentlich unsinnig; denn der Male ist nicht das Getränk, sondern
eine kleine kürbisartige Frucht, die ausgehöhlt wird, und deren Schale dann als
Behälter für den Paraguaytee Gerda) dient. Man füllt den Male zur Hälfte
mit Tee, steckt ein silbernes Rohr (Bombilla), das unten in ein Sieb ausläuft,
hinein, gießt heißes Wasser daraus und reicht es seinem Nachbar, der das Wasser
durch das Rohr aussaugt, den Male wieder füllt und ihn weitergibt. So geht
der Male im Kreise herum, und alle saugen an demselben Rohr. Diese Sitte
ist, wie man zugeben wird, sehr demokratisch, und das besonders, wenn, wie es
nicht selten geschieht, Arbeitgeber und Arbeiter an derselben Bombilla saugen.
Das ist aber auch das einzige Gute, das man ihr nachsagen kann. Einen Male
abzulehnen, gilt als Beleidigung, eine Bombilla, an der eben jemand gesogen
hat, abzuwischen, als besondre Taktlosigkeit und kann für den Täter leicht
schlimme Folgen haben. Davon weiß Wohl jeder etwas zu erzählen, der sich
auch nur vorübergehend im argentinischen Kamp aufgehalten hat.

Wird einem eine angerauchte Zigarette angeboten, so darf man sie nicht
ablehnen, einen Brief geschlossen zur Beförderung zu geben, gilt als UnHöflich¬
keit gegen den Überbringer. Sieht man von solchen Eigentümlichkeiten ab, so
ist der oft- und der südargentinische Gaucho ein guter Kerl. Schont man sein
Ehrgefühl und schenkt man ihm etwas Vertrauen, so gewöhnt er sich bald an
zivilisierte Verhältnisse, und man wird an ihm einen tüchtigen und ergebner
Arbeiter haben. Mit dem Gaucho malo, der noch ganz wild in den Nord- und
den Westprovinzen haust, ist es freilich etwas anders. Das ist ein gefährlicher
Bursche, der nur auf Raub und Mord sinnt, und dem niemals zu trauen ist.

Im Reiten und im Lassowerfen sind die Gauchos Meister. Von frühester
Jugend an üben sie sich darin, Tiere mit der Schlinge zu fangen und aller¬
hand Reiterkunststückchen zu machen. So ist es am Ende nichts Wunderbares,
daß sie es zu geradezu fabelhafter Gewandtheit bringen; aber auch bei der Feld¬
arbeit leisten sie Erstaunliches. Beim Dreschen ist es, wenigstens in der Provinz
Buenos Aires, nichts seltnes, daß von drei Uhr Morgens bis zehn Uhr Abends
mit nur einer Stunde Mahlzeit gearbeitet wird, und im Maispflücken kann sich
auch der fleißigste italienische Arbeiter nicht mit dem Gaucho messen. Die
Lebensweise der Gauchos ist höchst einfach. Mit den Hühnern stehn sie auf,
und mit den Hühnern gehn sie zur Ruhe. Ihre Hütten, die gewöhnlich bloß
einen Raum, selten aber mehr als zwei haben, bauen sie nur aus einer
Mischung von Lehm und Kuhmist, die Sturm und Regen kaum solange Wider-


Grenzboten III 1905 40
Die Gauchos und die deutsche Auswandrung

so übergroß, wodurch es ihnen leichter wird, den Gaucho zu verstehn und ihn
dementsprechend mit einer gewissen Rücksicht zu behandeln. Auf die Behandlung
kommt es aber sehr an, da die Gauchos ein maßlos zartes Ehrgefühl haben,
und man sie sich durch eine ganz unbeabsichtigte Kränkung zu Todfeinden
machen kann. Es ist zum Beispiel eine schwere Beleidigung, einen Male oder
eine Zigarette abzulehnen Das Mätetrinken ist eine ebenso alte als schöne, nicht
gerade appetitliche Sitte, die sich bisher unter allen Völkern Süd- und Zentral¬
amerikas bis hinauf zum Rio Grande del Norte erhalten hat, und die auch sehr
viele Fremde annehmen, die aber trotzdem in den großen Städten, entsprechend
der Zunahme der Europäer, immer mehr an Boden verliert. Das Wort Mäte¬
trinken ist eigentlich unsinnig; denn der Male ist nicht das Getränk, sondern
eine kleine kürbisartige Frucht, die ausgehöhlt wird, und deren Schale dann als
Behälter für den Paraguaytee Gerda) dient. Man füllt den Male zur Hälfte
mit Tee, steckt ein silbernes Rohr (Bombilla), das unten in ein Sieb ausläuft,
hinein, gießt heißes Wasser daraus und reicht es seinem Nachbar, der das Wasser
durch das Rohr aussaugt, den Male wieder füllt und ihn weitergibt. So geht
der Male im Kreise herum, und alle saugen an demselben Rohr. Diese Sitte
ist, wie man zugeben wird, sehr demokratisch, und das besonders, wenn, wie es
nicht selten geschieht, Arbeitgeber und Arbeiter an derselben Bombilla saugen.
Das ist aber auch das einzige Gute, das man ihr nachsagen kann. Einen Male
abzulehnen, gilt als Beleidigung, eine Bombilla, an der eben jemand gesogen
hat, abzuwischen, als besondre Taktlosigkeit und kann für den Täter leicht
schlimme Folgen haben. Davon weiß Wohl jeder etwas zu erzählen, der sich
auch nur vorübergehend im argentinischen Kamp aufgehalten hat.

Wird einem eine angerauchte Zigarette angeboten, so darf man sie nicht
ablehnen, einen Brief geschlossen zur Beförderung zu geben, gilt als UnHöflich¬
keit gegen den Überbringer. Sieht man von solchen Eigentümlichkeiten ab, so
ist der oft- und der südargentinische Gaucho ein guter Kerl. Schont man sein
Ehrgefühl und schenkt man ihm etwas Vertrauen, so gewöhnt er sich bald an
zivilisierte Verhältnisse, und man wird an ihm einen tüchtigen und ergebner
Arbeiter haben. Mit dem Gaucho malo, der noch ganz wild in den Nord- und
den Westprovinzen haust, ist es freilich etwas anders. Das ist ein gefährlicher
Bursche, der nur auf Raub und Mord sinnt, und dem niemals zu trauen ist.

Im Reiten und im Lassowerfen sind die Gauchos Meister. Von frühester
Jugend an üben sie sich darin, Tiere mit der Schlinge zu fangen und aller¬
hand Reiterkunststückchen zu machen. So ist es am Ende nichts Wunderbares,
daß sie es zu geradezu fabelhafter Gewandtheit bringen; aber auch bei der Feld¬
arbeit leisten sie Erstaunliches. Beim Dreschen ist es, wenigstens in der Provinz
Buenos Aires, nichts seltnes, daß von drei Uhr Morgens bis zehn Uhr Abends
mit nur einer Stunde Mahlzeit gearbeitet wird, und im Maispflücken kann sich
auch der fleißigste italienische Arbeiter nicht mit dem Gaucho messen. Die
Lebensweise der Gauchos ist höchst einfach. Mit den Hühnern stehn sie auf,
und mit den Hühnern gehn sie zur Ruhe. Ihre Hütten, die gewöhnlich bloß
einen Raum, selten aber mehr als zwei haben, bauen sie nur aus einer
Mischung von Lehm und Kuhmist, die Sturm und Regen kaum solange Wider-


Grenzboten III 1905 40
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[0321] Die Gauchos und die deutsche Auswandrung so übergroß, wodurch es ihnen leichter wird, den Gaucho zu verstehn und ihn dementsprechend mit einer gewissen Rücksicht zu behandeln. Auf die Behandlung kommt es aber sehr an, da die Gauchos ein maßlos zartes Ehrgefühl haben, und man sie sich durch eine ganz unbeabsichtigte Kränkung zu Todfeinden machen kann. Es ist zum Beispiel eine schwere Beleidigung, einen Male oder eine Zigarette abzulehnen Das Mätetrinken ist eine ebenso alte als schöne, nicht gerade appetitliche Sitte, die sich bisher unter allen Völkern Süd- und Zentral¬ amerikas bis hinauf zum Rio Grande del Norte erhalten hat, und die auch sehr viele Fremde annehmen, die aber trotzdem in den großen Städten, entsprechend der Zunahme der Europäer, immer mehr an Boden verliert. Das Wort Mäte¬ trinken ist eigentlich unsinnig; denn der Male ist nicht das Getränk, sondern eine kleine kürbisartige Frucht, die ausgehöhlt wird, und deren Schale dann als Behälter für den Paraguaytee Gerda) dient. Man füllt den Male zur Hälfte mit Tee, steckt ein silbernes Rohr (Bombilla), das unten in ein Sieb ausläuft, hinein, gießt heißes Wasser daraus und reicht es seinem Nachbar, der das Wasser durch das Rohr aussaugt, den Male wieder füllt und ihn weitergibt. So geht der Male im Kreise herum, und alle saugen an demselben Rohr. Diese Sitte ist, wie man zugeben wird, sehr demokratisch, und das besonders, wenn, wie es nicht selten geschieht, Arbeitgeber und Arbeiter an derselben Bombilla saugen. Das ist aber auch das einzige Gute, das man ihr nachsagen kann. Einen Male abzulehnen, gilt als Beleidigung, eine Bombilla, an der eben jemand gesogen hat, abzuwischen, als besondre Taktlosigkeit und kann für den Täter leicht schlimme Folgen haben. Davon weiß Wohl jeder etwas zu erzählen, der sich auch nur vorübergehend im argentinischen Kamp aufgehalten hat. Wird einem eine angerauchte Zigarette angeboten, so darf man sie nicht ablehnen, einen Brief geschlossen zur Beförderung zu geben, gilt als UnHöflich¬ keit gegen den Überbringer. Sieht man von solchen Eigentümlichkeiten ab, so ist der oft- und der südargentinische Gaucho ein guter Kerl. Schont man sein Ehrgefühl und schenkt man ihm etwas Vertrauen, so gewöhnt er sich bald an zivilisierte Verhältnisse, und man wird an ihm einen tüchtigen und ergebner Arbeiter haben. Mit dem Gaucho malo, der noch ganz wild in den Nord- und den Westprovinzen haust, ist es freilich etwas anders. Das ist ein gefährlicher Bursche, der nur auf Raub und Mord sinnt, und dem niemals zu trauen ist. Im Reiten und im Lassowerfen sind die Gauchos Meister. Von frühester Jugend an üben sie sich darin, Tiere mit der Schlinge zu fangen und aller¬ hand Reiterkunststückchen zu machen. So ist es am Ende nichts Wunderbares, daß sie es zu geradezu fabelhafter Gewandtheit bringen; aber auch bei der Feld¬ arbeit leisten sie Erstaunliches. Beim Dreschen ist es, wenigstens in der Provinz Buenos Aires, nichts seltnes, daß von drei Uhr Morgens bis zehn Uhr Abends mit nur einer Stunde Mahlzeit gearbeitet wird, und im Maispflücken kann sich auch der fleißigste italienische Arbeiter nicht mit dem Gaucho messen. Die Lebensweise der Gauchos ist höchst einfach. Mit den Hühnern stehn sie auf, und mit den Hühnern gehn sie zur Ruhe. Ihre Hütten, die gewöhnlich bloß einen Raum, selten aber mehr als zwei haben, bauen sie nur aus einer Mischung von Lehm und Kuhmist, die Sturm und Regen kaum solange Wider- Grenzboten III 1905 40

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/321>, abgerufen am 27.09.2024.