Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Weitere Erinnerungen einer Lehrerin

bar zunehmende Verrohung der Jugend des Volkes. Man versucht, um dieser
zu steuern, der Schule immer mehr Verantwortung und Pflichten aufzupacken.
Die Schule aber kann unmöglich "Mädchen für Alles" sein. Eine wirkliche
Änderung kann man nur dann herbeiführen, wenn sich Frauen und Männer
der obern Stände eingehender als bisher um die Wohlfahrt der Kinder des
Volkes bekümmern. Hierzu bietet sich reichlich Gelegenheit. Wahre Hilfe ist
nicht Wohltätigkeit, und wiederum Wohltätigkeit soll nicht mit dem eignen
Vergnügen verbunden sein. Mir liegt eine engere Verbindung der obern
Stunde mit den Kindern des Volkes so am Herzen, daß ich nicht umhin kann,
besonders auf zwei Gelegenheiten hinzuweisen, die geeignet sind, weitere Kreise
mit der Schule in Berührung zu bringen, nämlich die Weihnachtsbescherungen
und die Ferienkolonie.

Ich würde es nun für ein großes Glück ansehen, wenn sich die Familien,
die armen Kindern eine Weihnachtsfreude bereiten wollen, zuvor mit den
Lehrern und den Lehrerinnen der Volksschulen in Verbindung setzten. Ich
glaube, daß dadurch in vielen Fällen der Not wirksam gesteuert und viele
Kinderherzen erfreut werden könnten. Denn die im Dienste der Volksschule
stehn, wissen es, daß gerade die Weihnachtszeit, die doch Freude und Frieden
auf Erden bringen soll, für viele eine traurige Zeit des Elends und des
Hasses ist, da für viele Väter um diese Zeit der Verdienst aufhört, und die
Zeit der Arbeitslosigkeit beginnt. Wie oft hat es mir aus Kindermund ent¬
gegengetönt: Mein Vater hat jetzt keine Arbeit -- oder: Mein Vater ver¬
dient nur 4 Mark 50 Pfennige die Woche! Andrerseits könnte mit Hilfe der
Lehrerinnen das Beschenken der Unwürdigen vermieden werden.

Bei Nachfragen zur Weihnachtszeit habe ich oft mit Bedauern gefunden,
daß Eltern mit reichlichen Geschenken von Vereinen und Familien bedacht
find, die es durchaus nicht nötig hatten, oder die dadurch nur in ihrer Lieder¬
lichkeit und Faulheit bestärkt wurden. Es gibt unter den Eltern unsrer Kinder
viele, die beständig im Verkehr mit besser gestellten Stünden das Wort anzu¬
wenden scheinen: ^. la Ausrrs ovinus Z. Ig. Auerrs. Heuchelei, Lüge usw.
sind ihnen nur kleine Kriegslisten. Ich habe es wiederholt erlebt, daß die
Väter von Schülerinnen, die von Vereinen Stiefel geschenkt bekommen hatten,
diese sofort versetzten, um durch den erbarmungswürdigen Zustand, worin
die alten Stiefel des Kindes waren, wieder an einer andern Stelle neue zu
erlangen.

Ganz auf die Wohltätigkeit der Freunde des Volkes ist auch die Ferien¬
kolonie angewiesen, und auch sie scheint mir noch nicht so genügend bekannt
zu sein, wie sie es verdient. Die Großstadtbewohner wissen es, wie die
Wangen ihrer Kinder in den heißen, staubigen Sommermonaten zu bleichen
anfangen, wie die Kinderaugen matt zu blicken beginnen, wie sehnsüchtig die
großen Ferien herbeigesehnt werden, damit durch Land-, See- oder Gebirgs-
cmfenthalt die alte Frische wiederhergestellt werden könne.

Nicht besser aber ist es mit den Kindern der Volksschule, ungünstiger
gestaltet sich nur das Wohlbefinden noch durch die dumpfen Wohnungsver¬
hältnisse, die in engen Gassen liegen, in denen weder Vorgärten noch Spreng-


Weitere Erinnerungen einer Lehrerin

bar zunehmende Verrohung der Jugend des Volkes. Man versucht, um dieser
zu steuern, der Schule immer mehr Verantwortung und Pflichten aufzupacken.
Die Schule aber kann unmöglich „Mädchen für Alles" sein. Eine wirkliche
Änderung kann man nur dann herbeiführen, wenn sich Frauen und Männer
der obern Stände eingehender als bisher um die Wohlfahrt der Kinder des
Volkes bekümmern. Hierzu bietet sich reichlich Gelegenheit. Wahre Hilfe ist
nicht Wohltätigkeit, und wiederum Wohltätigkeit soll nicht mit dem eignen
Vergnügen verbunden sein. Mir liegt eine engere Verbindung der obern
Stunde mit den Kindern des Volkes so am Herzen, daß ich nicht umhin kann,
besonders auf zwei Gelegenheiten hinzuweisen, die geeignet sind, weitere Kreise
mit der Schule in Berührung zu bringen, nämlich die Weihnachtsbescherungen
und die Ferienkolonie.

Ich würde es nun für ein großes Glück ansehen, wenn sich die Familien,
die armen Kindern eine Weihnachtsfreude bereiten wollen, zuvor mit den
Lehrern und den Lehrerinnen der Volksschulen in Verbindung setzten. Ich
glaube, daß dadurch in vielen Fällen der Not wirksam gesteuert und viele
Kinderherzen erfreut werden könnten. Denn die im Dienste der Volksschule
stehn, wissen es, daß gerade die Weihnachtszeit, die doch Freude und Frieden
auf Erden bringen soll, für viele eine traurige Zeit des Elends und des
Hasses ist, da für viele Väter um diese Zeit der Verdienst aufhört, und die
Zeit der Arbeitslosigkeit beginnt. Wie oft hat es mir aus Kindermund ent¬
gegengetönt: Mein Vater hat jetzt keine Arbeit — oder: Mein Vater ver¬
dient nur 4 Mark 50 Pfennige die Woche! Andrerseits könnte mit Hilfe der
Lehrerinnen das Beschenken der Unwürdigen vermieden werden.

Bei Nachfragen zur Weihnachtszeit habe ich oft mit Bedauern gefunden,
daß Eltern mit reichlichen Geschenken von Vereinen und Familien bedacht
find, die es durchaus nicht nötig hatten, oder die dadurch nur in ihrer Lieder¬
lichkeit und Faulheit bestärkt wurden. Es gibt unter den Eltern unsrer Kinder
viele, die beständig im Verkehr mit besser gestellten Stünden das Wort anzu¬
wenden scheinen: ^. la Ausrrs ovinus Z. Ig. Auerrs. Heuchelei, Lüge usw.
sind ihnen nur kleine Kriegslisten. Ich habe es wiederholt erlebt, daß die
Väter von Schülerinnen, die von Vereinen Stiefel geschenkt bekommen hatten,
diese sofort versetzten, um durch den erbarmungswürdigen Zustand, worin
die alten Stiefel des Kindes waren, wieder an einer andern Stelle neue zu
erlangen.

Ganz auf die Wohltätigkeit der Freunde des Volkes ist auch die Ferien¬
kolonie angewiesen, und auch sie scheint mir noch nicht so genügend bekannt
zu sein, wie sie es verdient. Die Großstadtbewohner wissen es, wie die
Wangen ihrer Kinder in den heißen, staubigen Sommermonaten zu bleichen
anfangen, wie die Kinderaugen matt zu blicken beginnen, wie sehnsüchtig die
großen Ferien herbeigesehnt werden, damit durch Land-, See- oder Gebirgs-
cmfenthalt die alte Frische wiederhergestellt werden könne.

Nicht besser aber ist es mit den Kindern der Volksschule, ungünstiger
gestaltet sich nur das Wohlbefinden noch durch die dumpfen Wohnungsver¬
hältnisse, die in engen Gassen liegen, in denen weder Vorgärten noch Spreng-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0316" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297835"/>
          <fw type="header" place="top"> Weitere Erinnerungen einer Lehrerin</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1443" prev="#ID_1442"> bar zunehmende Verrohung der Jugend des Volkes. Man versucht, um dieser<lb/>
zu steuern, der Schule immer mehr Verantwortung und Pflichten aufzupacken.<lb/>
Die Schule aber kann unmöglich &#x201E;Mädchen für Alles" sein. Eine wirkliche<lb/>
Änderung kann man nur dann herbeiführen, wenn sich Frauen und Männer<lb/>
der obern Stände eingehender als bisher um die Wohlfahrt der Kinder des<lb/>
Volkes bekümmern. Hierzu bietet sich reichlich Gelegenheit. Wahre Hilfe ist<lb/>
nicht Wohltätigkeit, und wiederum Wohltätigkeit soll nicht mit dem eignen<lb/>
Vergnügen verbunden sein. Mir liegt eine engere Verbindung der obern<lb/>
Stunde mit den Kindern des Volkes so am Herzen, daß ich nicht umhin kann,<lb/>
besonders auf zwei Gelegenheiten hinzuweisen, die geeignet sind, weitere Kreise<lb/>
mit der Schule in Berührung zu bringen, nämlich die Weihnachtsbescherungen<lb/>
und die Ferienkolonie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1444"> Ich würde es nun für ein großes Glück ansehen, wenn sich die Familien,<lb/>
die armen Kindern eine Weihnachtsfreude bereiten wollen, zuvor mit den<lb/>
Lehrern und den Lehrerinnen der Volksschulen in Verbindung setzten. Ich<lb/>
glaube, daß dadurch in vielen Fällen der Not wirksam gesteuert und viele<lb/>
Kinderherzen erfreut werden könnten. Denn die im Dienste der Volksschule<lb/>
stehn, wissen es, daß gerade die Weihnachtszeit, die doch Freude und Frieden<lb/>
auf Erden bringen soll, für viele eine traurige Zeit des Elends und des<lb/>
Hasses ist, da für viele Väter um diese Zeit der Verdienst aufhört, und die<lb/>
Zeit der Arbeitslosigkeit beginnt. Wie oft hat es mir aus Kindermund ent¬<lb/>
gegengetönt: Mein Vater hat jetzt keine Arbeit &#x2014; oder: Mein Vater ver¬<lb/>
dient nur 4 Mark 50 Pfennige die Woche! Andrerseits könnte mit Hilfe der<lb/>
Lehrerinnen das Beschenken der Unwürdigen vermieden werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1445"> Bei Nachfragen zur Weihnachtszeit habe ich oft mit Bedauern gefunden,<lb/>
daß Eltern mit reichlichen Geschenken von Vereinen und Familien bedacht<lb/>
find, die es durchaus nicht nötig hatten, oder die dadurch nur in ihrer Lieder¬<lb/>
lichkeit und Faulheit bestärkt wurden. Es gibt unter den Eltern unsrer Kinder<lb/>
viele, die beständig im Verkehr mit besser gestellten Stünden das Wort anzu¬<lb/>
wenden scheinen: ^. la Ausrrs ovinus Z. Ig. Auerrs. Heuchelei, Lüge usw.<lb/>
sind ihnen nur kleine Kriegslisten. Ich habe es wiederholt erlebt, daß die<lb/>
Väter von Schülerinnen, die von Vereinen Stiefel geschenkt bekommen hatten,<lb/>
diese sofort versetzten, um durch den erbarmungswürdigen Zustand, worin<lb/>
die alten Stiefel des Kindes waren, wieder an einer andern Stelle neue zu<lb/>
erlangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1446"> Ganz auf die Wohltätigkeit der Freunde des Volkes ist auch die Ferien¬<lb/>
kolonie angewiesen, und auch sie scheint mir noch nicht so genügend bekannt<lb/>
zu sein, wie sie es verdient. Die Großstadtbewohner wissen es, wie die<lb/>
Wangen ihrer Kinder in den heißen, staubigen Sommermonaten zu bleichen<lb/>
anfangen, wie die Kinderaugen matt zu blicken beginnen, wie sehnsüchtig die<lb/>
großen Ferien herbeigesehnt werden, damit durch Land-, See- oder Gebirgs-<lb/>
cmfenthalt die alte Frische wiederhergestellt werden könne.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1447" next="#ID_1448"> Nicht besser aber ist es mit den Kindern der Volksschule, ungünstiger<lb/>
gestaltet sich nur das Wohlbefinden noch durch die dumpfen Wohnungsver¬<lb/>
hältnisse, die in engen Gassen liegen, in denen weder Vorgärten noch Spreng-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0316] Weitere Erinnerungen einer Lehrerin bar zunehmende Verrohung der Jugend des Volkes. Man versucht, um dieser zu steuern, der Schule immer mehr Verantwortung und Pflichten aufzupacken. Die Schule aber kann unmöglich „Mädchen für Alles" sein. Eine wirkliche Änderung kann man nur dann herbeiführen, wenn sich Frauen und Männer der obern Stände eingehender als bisher um die Wohlfahrt der Kinder des Volkes bekümmern. Hierzu bietet sich reichlich Gelegenheit. Wahre Hilfe ist nicht Wohltätigkeit, und wiederum Wohltätigkeit soll nicht mit dem eignen Vergnügen verbunden sein. Mir liegt eine engere Verbindung der obern Stunde mit den Kindern des Volkes so am Herzen, daß ich nicht umhin kann, besonders auf zwei Gelegenheiten hinzuweisen, die geeignet sind, weitere Kreise mit der Schule in Berührung zu bringen, nämlich die Weihnachtsbescherungen und die Ferienkolonie. Ich würde es nun für ein großes Glück ansehen, wenn sich die Familien, die armen Kindern eine Weihnachtsfreude bereiten wollen, zuvor mit den Lehrern und den Lehrerinnen der Volksschulen in Verbindung setzten. Ich glaube, daß dadurch in vielen Fällen der Not wirksam gesteuert und viele Kinderherzen erfreut werden könnten. Denn die im Dienste der Volksschule stehn, wissen es, daß gerade die Weihnachtszeit, die doch Freude und Frieden auf Erden bringen soll, für viele eine traurige Zeit des Elends und des Hasses ist, da für viele Väter um diese Zeit der Verdienst aufhört, und die Zeit der Arbeitslosigkeit beginnt. Wie oft hat es mir aus Kindermund ent¬ gegengetönt: Mein Vater hat jetzt keine Arbeit — oder: Mein Vater ver¬ dient nur 4 Mark 50 Pfennige die Woche! Andrerseits könnte mit Hilfe der Lehrerinnen das Beschenken der Unwürdigen vermieden werden. Bei Nachfragen zur Weihnachtszeit habe ich oft mit Bedauern gefunden, daß Eltern mit reichlichen Geschenken von Vereinen und Familien bedacht find, die es durchaus nicht nötig hatten, oder die dadurch nur in ihrer Lieder¬ lichkeit und Faulheit bestärkt wurden. Es gibt unter den Eltern unsrer Kinder viele, die beständig im Verkehr mit besser gestellten Stünden das Wort anzu¬ wenden scheinen: ^. la Ausrrs ovinus Z. Ig. Auerrs. Heuchelei, Lüge usw. sind ihnen nur kleine Kriegslisten. Ich habe es wiederholt erlebt, daß die Väter von Schülerinnen, die von Vereinen Stiefel geschenkt bekommen hatten, diese sofort versetzten, um durch den erbarmungswürdigen Zustand, worin die alten Stiefel des Kindes waren, wieder an einer andern Stelle neue zu erlangen. Ganz auf die Wohltätigkeit der Freunde des Volkes ist auch die Ferien¬ kolonie angewiesen, und auch sie scheint mir noch nicht so genügend bekannt zu sein, wie sie es verdient. Die Großstadtbewohner wissen es, wie die Wangen ihrer Kinder in den heißen, staubigen Sommermonaten zu bleichen anfangen, wie die Kinderaugen matt zu blicken beginnen, wie sehnsüchtig die großen Ferien herbeigesehnt werden, damit durch Land-, See- oder Gebirgs- cmfenthalt die alte Frische wiederhergestellt werden könne. Nicht besser aber ist es mit den Kindern der Volksschule, ungünstiger gestaltet sich nur das Wohlbefinden noch durch die dumpfen Wohnungsver¬ hältnisse, die in engen Gassen liegen, in denen weder Vorgärten noch Spreng-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/316
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/316>, abgerufen am 27.09.2024.