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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Joachim Pecei

beiderseits das Verhältnis noch mehr, sogar den Tod König Hunderts (1900)
ignorierte der Vatikan vollständig, und ihre Hoffnungen auf Wiederherstellung
des Kirchenstaats setzte die Kurie jetzt auf Frankreich.

Und doch machte ihm Frankreich, das Hauptland des modernen Katho¬
lizismus, die dringendste Sorge. Aber seinem Grundsatze getreu, daß die
römische Kirche keine bestimmte Staatsverfassung vorschreibe, wandte er sich
seit 1890 der Republik zu, trotz ihrer Bekämpfung der Orden, und forderte in
der Encyklika vom 18. Februar 1892 die Franzosen auf, sie als die gesetzliche
Stnatsform anzuerkennen. Er hat keinen Dank dafür geerntet, und sein Nach¬
folger erlebt die Trennung der Kirche vom Staate. In Deutschland beendete
Leo den Kulturkampf, auf den Spahn uicht näher eingeht, mit einem un¬
zweifelhaften Siege seiner Kirche, weil er in der Form so viel nachgab, als
der Staat verlangen mußte, und die Aufhebung der Maigesetze der souveränen
Preußischen Gesetzgebung überließ, wozu sich Pius sicherlich nie verstanden hätte;
er erlebte sogar den Triumph, daß Bismarck 1885 den "Gefangnen im Vatikan"
zum Schiedsrichter in, Karolinenstreit aufrief. Die Größe des Kanzlers er¬
kannte er bewundernd an, und Kaiser Wilhelm den Zweiten hat er dreimal
Persönlich empfangen wie ein Souverän den andern. Auch mit Rußland knüpfte
er wieder an; indem er 1894 den Polen riet, sich den Verhältnissen zu fügen,
erreichte er die Errichtung einer russischen Gesandtschaft beim Vatikan, er trat
sogar mit Japan in diplomatische Verbindung. Wie sein Blick so umspannten
seine Organisationen die Welt. Er vollzog die Gründung einer katholischen
Hierarchie in Schottland wie in Ostindien, er vereinigte 1890 die südameri¬
kanischen Bischöfe zu einem Konzil in Rom, er errichtete eine apostolische
Delegation in Nordamerika, er nahm den alten Lieblingsgedanken der Päpste,
die Wiedervereinigung der griechischen Kirche mit der römischen, wieder auf,
er wagte es, sich in der Encyklika vom 20. Juni 1894 an alle Fürsten und
Völker der Erde zu wenden und ihnen die Rückkehr zur kirchlichen Einheit,
von der sie sich durch "eine ganz ungewöhnliche Umwälzung aller Zustände
und Verhältnisse" getrennt hätten, zu empfehlen.

Gewiß ein höchst merkwürdiges Schauspiel, wie dieser sich selbst im Vatikan
einschließende Greis in alle Welt hinauswirkt, wie er von aller Welt bei seinen
Persönlichen Jubiläen 1888, 1893 und 1903 gefeiert wird, und wie dabei sein
Blick immer freier und weiter wird, gemessen an dem Maßstabe seines einseitig
theoretischen Bildungsgangs und der ungeheuern Stärke der kirchlichen Tradition.
Er hat diesen Widerspruch zwischen seiner weltumspannenden Aufgabe und der
räumlichen Beschränkung seines persönlichen Daseins im Anfange seines Papst¬
tums höchst peinlich empfunden. "Welches Elend, rief er da wohl, indem er
auffahrend Feder und Bücher an die Wand seines Arbeitszimmers warf, daß
ich hier eingeschlossen bin, der ich die freie Luft und das tätige Leben so liebte!" --
ein menschlicher Zug, der zeigt, welche ungeheure Selbstverleugnung seine er¬
habne Stellung von ihm verlangte. Und menschlich ist es auch, wenn er seine
Empfindungen in formvollendeten lateinischen und italienischen Dichtungen nach
dem Muster seines Lieblingspoeten Horaz ausströmte, wie er denn schon seit
1832 Mitglied der "Arkadier" (als Neaudro Emcleo) war. Als er, ein drei-


Joachim Pecei

beiderseits das Verhältnis noch mehr, sogar den Tod König Hunderts (1900)
ignorierte der Vatikan vollständig, und ihre Hoffnungen auf Wiederherstellung
des Kirchenstaats setzte die Kurie jetzt auf Frankreich.

Und doch machte ihm Frankreich, das Hauptland des modernen Katho¬
lizismus, die dringendste Sorge. Aber seinem Grundsatze getreu, daß die
römische Kirche keine bestimmte Staatsverfassung vorschreibe, wandte er sich
seit 1890 der Republik zu, trotz ihrer Bekämpfung der Orden, und forderte in
der Encyklika vom 18. Februar 1892 die Franzosen auf, sie als die gesetzliche
Stnatsform anzuerkennen. Er hat keinen Dank dafür geerntet, und sein Nach¬
folger erlebt die Trennung der Kirche vom Staate. In Deutschland beendete
Leo den Kulturkampf, auf den Spahn uicht näher eingeht, mit einem un¬
zweifelhaften Siege seiner Kirche, weil er in der Form so viel nachgab, als
der Staat verlangen mußte, und die Aufhebung der Maigesetze der souveränen
Preußischen Gesetzgebung überließ, wozu sich Pius sicherlich nie verstanden hätte;
er erlebte sogar den Triumph, daß Bismarck 1885 den „Gefangnen im Vatikan"
zum Schiedsrichter in, Karolinenstreit aufrief. Die Größe des Kanzlers er¬
kannte er bewundernd an, und Kaiser Wilhelm den Zweiten hat er dreimal
Persönlich empfangen wie ein Souverän den andern. Auch mit Rußland knüpfte
er wieder an; indem er 1894 den Polen riet, sich den Verhältnissen zu fügen,
erreichte er die Errichtung einer russischen Gesandtschaft beim Vatikan, er trat
sogar mit Japan in diplomatische Verbindung. Wie sein Blick so umspannten
seine Organisationen die Welt. Er vollzog die Gründung einer katholischen
Hierarchie in Schottland wie in Ostindien, er vereinigte 1890 die südameri¬
kanischen Bischöfe zu einem Konzil in Rom, er errichtete eine apostolische
Delegation in Nordamerika, er nahm den alten Lieblingsgedanken der Päpste,
die Wiedervereinigung der griechischen Kirche mit der römischen, wieder auf,
er wagte es, sich in der Encyklika vom 20. Juni 1894 an alle Fürsten und
Völker der Erde zu wenden und ihnen die Rückkehr zur kirchlichen Einheit,
von der sie sich durch „eine ganz ungewöhnliche Umwälzung aller Zustände
und Verhältnisse" getrennt hätten, zu empfehlen.

Gewiß ein höchst merkwürdiges Schauspiel, wie dieser sich selbst im Vatikan
einschließende Greis in alle Welt hinauswirkt, wie er von aller Welt bei seinen
Persönlichen Jubiläen 1888, 1893 und 1903 gefeiert wird, und wie dabei sein
Blick immer freier und weiter wird, gemessen an dem Maßstabe seines einseitig
theoretischen Bildungsgangs und der ungeheuern Stärke der kirchlichen Tradition.
Er hat diesen Widerspruch zwischen seiner weltumspannenden Aufgabe und der
räumlichen Beschränkung seines persönlichen Daseins im Anfange seines Papst¬
tums höchst peinlich empfunden. „Welches Elend, rief er da wohl, indem er
auffahrend Feder und Bücher an die Wand seines Arbeitszimmers warf, daß
ich hier eingeschlossen bin, der ich die freie Luft und das tätige Leben so liebte!" —
ein menschlicher Zug, der zeigt, welche ungeheure Selbstverleugnung seine er¬
habne Stellung von ihm verlangte. Und menschlich ist es auch, wenn er seine
Empfindungen in formvollendeten lateinischen und italienischen Dichtungen nach
dem Muster seines Lieblingspoeten Horaz ausströmte, wie er denn schon seit
1832 Mitglied der „Arkadier" (als Neaudro Emcleo) war. Als er, ein drei-


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[0301] Joachim Pecei beiderseits das Verhältnis noch mehr, sogar den Tod König Hunderts (1900) ignorierte der Vatikan vollständig, und ihre Hoffnungen auf Wiederherstellung des Kirchenstaats setzte die Kurie jetzt auf Frankreich. Und doch machte ihm Frankreich, das Hauptland des modernen Katho¬ lizismus, die dringendste Sorge. Aber seinem Grundsatze getreu, daß die römische Kirche keine bestimmte Staatsverfassung vorschreibe, wandte er sich seit 1890 der Republik zu, trotz ihrer Bekämpfung der Orden, und forderte in der Encyklika vom 18. Februar 1892 die Franzosen auf, sie als die gesetzliche Stnatsform anzuerkennen. Er hat keinen Dank dafür geerntet, und sein Nach¬ folger erlebt die Trennung der Kirche vom Staate. In Deutschland beendete Leo den Kulturkampf, auf den Spahn uicht näher eingeht, mit einem un¬ zweifelhaften Siege seiner Kirche, weil er in der Form so viel nachgab, als der Staat verlangen mußte, und die Aufhebung der Maigesetze der souveränen Preußischen Gesetzgebung überließ, wozu sich Pius sicherlich nie verstanden hätte; er erlebte sogar den Triumph, daß Bismarck 1885 den „Gefangnen im Vatikan" zum Schiedsrichter in, Karolinenstreit aufrief. Die Größe des Kanzlers er¬ kannte er bewundernd an, und Kaiser Wilhelm den Zweiten hat er dreimal Persönlich empfangen wie ein Souverän den andern. Auch mit Rußland knüpfte er wieder an; indem er 1894 den Polen riet, sich den Verhältnissen zu fügen, erreichte er die Errichtung einer russischen Gesandtschaft beim Vatikan, er trat sogar mit Japan in diplomatische Verbindung. Wie sein Blick so umspannten seine Organisationen die Welt. Er vollzog die Gründung einer katholischen Hierarchie in Schottland wie in Ostindien, er vereinigte 1890 die südameri¬ kanischen Bischöfe zu einem Konzil in Rom, er errichtete eine apostolische Delegation in Nordamerika, er nahm den alten Lieblingsgedanken der Päpste, die Wiedervereinigung der griechischen Kirche mit der römischen, wieder auf, er wagte es, sich in der Encyklika vom 20. Juni 1894 an alle Fürsten und Völker der Erde zu wenden und ihnen die Rückkehr zur kirchlichen Einheit, von der sie sich durch „eine ganz ungewöhnliche Umwälzung aller Zustände und Verhältnisse" getrennt hätten, zu empfehlen. Gewiß ein höchst merkwürdiges Schauspiel, wie dieser sich selbst im Vatikan einschließende Greis in alle Welt hinauswirkt, wie er von aller Welt bei seinen Persönlichen Jubiläen 1888, 1893 und 1903 gefeiert wird, und wie dabei sein Blick immer freier und weiter wird, gemessen an dem Maßstabe seines einseitig theoretischen Bildungsgangs und der ungeheuern Stärke der kirchlichen Tradition. Er hat diesen Widerspruch zwischen seiner weltumspannenden Aufgabe und der räumlichen Beschränkung seines persönlichen Daseins im Anfange seines Papst¬ tums höchst peinlich empfunden. „Welches Elend, rief er da wohl, indem er auffahrend Feder und Bücher an die Wand seines Arbeitszimmers warf, daß ich hier eingeschlossen bin, der ich die freie Luft und das tätige Leben so liebte!" — ein menschlicher Zug, der zeigt, welche ungeheure Selbstverleugnung seine er¬ habne Stellung von ihm verlangte. Und menschlich ist es auch, wenn er seine Empfindungen in formvollendeten lateinischen und italienischen Dichtungen nach dem Muster seines Lieblingspoeten Horaz ausströmte, wie er denn schon seit 1832 Mitglied der „Arkadier" (als Neaudro Emcleo) war. Als er, ein drei-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/301>, abgerufen am 27.09.2024.