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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Joachim j)eccl

Verhältnisse regeln. Die Encyklika Rsrum "vo^rum vom 15. Mai 1891 be¬
tonte, daß weder die Kirche durch ihre Laritg," noch der Staat allein durch
seine Gesetze und seine Aufsicht die soziale Frage lösen könne, das könne nur
die Gesellschaft selbst unter der Leitung beider. Die "christliche Demokratie"
freilich, die unter dem Abbate Muri rasch große Verbreitung in Italien gewann,
erschien ihm bald bedenklich, sodaß er ihre Entfaltung hemmte. Damals hatte
sich ihm das Verständnis auch für die deutschen Verhältnisse endlich erschlossen;
er sah hier den Sozialstaat neben dem romanischen Rechtsstaat verwirklicht,
und er wußte das Pflicht- und Dienstverhältnis des deutschen Fürsten- und
Beamtentums gegenüber dem Staate zu würdigen.

Freilich in dem Verhältnis zu dem Staate, der sein Rom umschloß und
ihm seine Soldaten und Karabinieri bis auf den Petersplatz und bis an die Porta
ti bronzo schickte, stellte er sich auf den Standpunkt Pius des Neunten. Er
betrachtete sich als den Gefangnen im Vatikan, er spendete den ersten Segen
nicht von der äußern Loggia der Peterskirche aus, sondern von der innern des
Domes, er erneuerte die Proteste gegen den Kirchenraub; und doch, er traute
sich zu, auch "die qualvolle römische Frage in Frieden zu lösen." Er be¬
günstigte deshalb die Organisation der "Katholiken," die 1874 ihren Anfang
genommen hatte, denn er hoffte von ihr eine Förderung der provinzialen und
der kommunalen Selbstverwaltung als Gegengewicht gegen die büreaukratische
Uniformierung der Halbinsel. Nach 1884 kam er bis zu einem gewissen Grade
auf die alten Gedanken Giobertis zurück, er hielt fest an dem moll e-xysciit für
die "katholischen" Wühler des Königreichs. Er hoffte vertragsmäßig den
Kirchenstaat etwa im Umfange des Patrimoniums Petri wiederherzustellen, aber
dieser sollte als Bundesstaat ein Glied des italienischen Reichs mit einer ge¬
wissen Militärhoheit, selbständiger Verwaltung und Gesandtschaftsrecht bilden,
und er sollte seinen Halt an einer künftigen katholischen Partei im italienischen
Parlament finden. Er wollte dabei der Kirche auch in der modernen Zeit und
mit modernen Mitteln ihr altes "Kulturprimat" wahren, und in der Tat hat
er sich selbst als hochherziger Mäcen erwiesen. Er baute das vatikanische
Observatorium und das Leoinstitut in Anagni, er ließ die Borgiasüle (woraus
beiBarthS. 62 eine "Borgiasäule" geworden ist!) prächtig erneuern, eröffnete
1893 das Vatikanische Archiv der wissenschaftlichen Forschung, indem er er¬
klärte: "Wir haben keine Furcht vor der Veröffentlichung der Urkunden," und
er gründete die "Bibelkommission" für das kritische Studium der biblischen
Texte. Von 1886 an glaubte er seinem Ziele nahe zu sein, er hoffte auf die
Fürsprache Österreichs und Deutschlands, er knüpfte mit Crispi Beziehungen
an. Aber der kirchenfeindliche Liberalismus und Radikalismus in Italien setzte
alles daran, diesen Ausgleich zu verhindern -- in diese Zeit fällt die Errichtung
des provozierenden Giordnno-Vruno-Denkmals in Rom 1889 --, und um 1890
zerschlugen sich die Aussichten. Was zwischen 1860 und 1870 möglich gewesen
wäre, was auch der feurige Patriot Masstmo d'Azeglio im Auge gehabt hatte
(I,"z <zu68ti(mi urgönti 1861), wenn er den Satz aufstellte: "Rom eine italienische
Stadt, doch nimmermehr unsre Hauptstadt," das war uach 1870 unmöglich;
Pius hatte den günstigen Augenblick versäumt. Seit 1890 verbitterte sich


Joachim j)eccl

Verhältnisse regeln. Die Encyklika Rsrum »vo^rum vom 15. Mai 1891 be¬
tonte, daß weder die Kirche durch ihre Laritg,« noch der Staat allein durch
seine Gesetze und seine Aufsicht die soziale Frage lösen könne, das könne nur
die Gesellschaft selbst unter der Leitung beider. Die „christliche Demokratie"
freilich, die unter dem Abbate Muri rasch große Verbreitung in Italien gewann,
erschien ihm bald bedenklich, sodaß er ihre Entfaltung hemmte. Damals hatte
sich ihm das Verständnis auch für die deutschen Verhältnisse endlich erschlossen;
er sah hier den Sozialstaat neben dem romanischen Rechtsstaat verwirklicht,
und er wußte das Pflicht- und Dienstverhältnis des deutschen Fürsten- und
Beamtentums gegenüber dem Staate zu würdigen.

Freilich in dem Verhältnis zu dem Staate, der sein Rom umschloß und
ihm seine Soldaten und Karabinieri bis auf den Petersplatz und bis an die Porta
ti bronzo schickte, stellte er sich auf den Standpunkt Pius des Neunten. Er
betrachtete sich als den Gefangnen im Vatikan, er spendete den ersten Segen
nicht von der äußern Loggia der Peterskirche aus, sondern von der innern des
Domes, er erneuerte die Proteste gegen den Kirchenraub; und doch, er traute
sich zu, auch „die qualvolle römische Frage in Frieden zu lösen." Er be¬
günstigte deshalb die Organisation der „Katholiken," die 1874 ihren Anfang
genommen hatte, denn er hoffte von ihr eine Förderung der provinzialen und
der kommunalen Selbstverwaltung als Gegengewicht gegen die büreaukratische
Uniformierung der Halbinsel. Nach 1884 kam er bis zu einem gewissen Grade
auf die alten Gedanken Giobertis zurück, er hielt fest an dem moll e-xysciit für
die „katholischen" Wühler des Königreichs. Er hoffte vertragsmäßig den
Kirchenstaat etwa im Umfange des Patrimoniums Petri wiederherzustellen, aber
dieser sollte als Bundesstaat ein Glied des italienischen Reichs mit einer ge¬
wissen Militärhoheit, selbständiger Verwaltung und Gesandtschaftsrecht bilden,
und er sollte seinen Halt an einer künftigen katholischen Partei im italienischen
Parlament finden. Er wollte dabei der Kirche auch in der modernen Zeit und
mit modernen Mitteln ihr altes „Kulturprimat" wahren, und in der Tat hat
er sich selbst als hochherziger Mäcen erwiesen. Er baute das vatikanische
Observatorium und das Leoinstitut in Anagni, er ließ die Borgiasüle (woraus
beiBarthS. 62 eine „Borgiasäule" geworden ist!) prächtig erneuern, eröffnete
1893 das Vatikanische Archiv der wissenschaftlichen Forschung, indem er er¬
klärte: „Wir haben keine Furcht vor der Veröffentlichung der Urkunden," und
er gründete die „Bibelkommission" für das kritische Studium der biblischen
Texte. Von 1886 an glaubte er seinem Ziele nahe zu sein, er hoffte auf die
Fürsprache Österreichs und Deutschlands, er knüpfte mit Crispi Beziehungen
an. Aber der kirchenfeindliche Liberalismus und Radikalismus in Italien setzte
alles daran, diesen Ausgleich zu verhindern — in diese Zeit fällt die Errichtung
des provozierenden Giordnno-Vruno-Denkmals in Rom 1889 —, und um 1890
zerschlugen sich die Aussichten. Was zwischen 1860 und 1870 möglich gewesen
wäre, was auch der feurige Patriot Masstmo d'Azeglio im Auge gehabt hatte
(I,«z <zu68ti(mi urgönti 1861), wenn er den Satz aufstellte: „Rom eine italienische
Stadt, doch nimmermehr unsre Hauptstadt," das war uach 1870 unmöglich;
Pius hatte den günstigen Augenblick versäumt. Seit 1890 verbitterte sich


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[0300] Joachim j)eccl Verhältnisse regeln. Die Encyklika Rsrum »vo^rum vom 15. Mai 1891 be¬ tonte, daß weder die Kirche durch ihre Laritg,« noch der Staat allein durch seine Gesetze und seine Aufsicht die soziale Frage lösen könne, das könne nur die Gesellschaft selbst unter der Leitung beider. Die „christliche Demokratie" freilich, die unter dem Abbate Muri rasch große Verbreitung in Italien gewann, erschien ihm bald bedenklich, sodaß er ihre Entfaltung hemmte. Damals hatte sich ihm das Verständnis auch für die deutschen Verhältnisse endlich erschlossen; er sah hier den Sozialstaat neben dem romanischen Rechtsstaat verwirklicht, und er wußte das Pflicht- und Dienstverhältnis des deutschen Fürsten- und Beamtentums gegenüber dem Staate zu würdigen. Freilich in dem Verhältnis zu dem Staate, der sein Rom umschloß und ihm seine Soldaten und Karabinieri bis auf den Petersplatz und bis an die Porta ti bronzo schickte, stellte er sich auf den Standpunkt Pius des Neunten. Er betrachtete sich als den Gefangnen im Vatikan, er spendete den ersten Segen nicht von der äußern Loggia der Peterskirche aus, sondern von der innern des Domes, er erneuerte die Proteste gegen den Kirchenraub; und doch, er traute sich zu, auch „die qualvolle römische Frage in Frieden zu lösen." Er be¬ günstigte deshalb die Organisation der „Katholiken," die 1874 ihren Anfang genommen hatte, denn er hoffte von ihr eine Förderung der provinzialen und der kommunalen Selbstverwaltung als Gegengewicht gegen die büreaukratische Uniformierung der Halbinsel. Nach 1884 kam er bis zu einem gewissen Grade auf die alten Gedanken Giobertis zurück, er hielt fest an dem moll e-xysciit für die „katholischen" Wühler des Königreichs. Er hoffte vertragsmäßig den Kirchenstaat etwa im Umfange des Patrimoniums Petri wiederherzustellen, aber dieser sollte als Bundesstaat ein Glied des italienischen Reichs mit einer ge¬ wissen Militärhoheit, selbständiger Verwaltung und Gesandtschaftsrecht bilden, und er sollte seinen Halt an einer künftigen katholischen Partei im italienischen Parlament finden. Er wollte dabei der Kirche auch in der modernen Zeit und mit modernen Mitteln ihr altes „Kulturprimat" wahren, und in der Tat hat er sich selbst als hochherziger Mäcen erwiesen. Er baute das vatikanische Observatorium und das Leoinstitut in Anagni, er ließ die Borgiasüle (woraus beiBarthS. 62 eine „Borgiasäule" geworden ist!) prächtig erneuern, eröffnete 1893 das Vatikanische Archiv der wissenschaftlichen Forschung, indem er er¬ klärte: „Wir haben keine Furcht vor der Veröffentlichung der Urkunden," und er gründete die „Bibelkommission" für das kritische Studium der biblischen Texte. Von 1886 an glaubte er seinem Ziele nahe zu sein, er hoffte auf die Fürsprache Österreichs und Deutschlands, er knüpfte mit Crispi Beziehungen an. Aber der kirchenfeindliche Liberalismus und Radikalismus in Italien setzte alles daran, diesen Ausgleich zu verhindern — in diese Zeit fällt die Errichtung des provozierenden Giordnno-Vruno-Denkmals in Rom 1889 —, und um 1890 zerschlugen sich die Aussichten. Was zwischen 1860 und 1870 möglich gewesen wäre, was auch der feurige Patriot Masstmo d'Azeglio im Auge gehabt hatte (I,«z <zu68ti(mi urgönti 1861), wenn er den Satz aufstellte: „Rom eine italienische Stadt, doch nimmermehr unsre Hauptstadt," das war uach 1870 unmöglich; Pius hatte den günstigen Augenblick versäumt. Seit 1890 verbitterte sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/300>, abgerufen am 27.09.2024.