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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Joachim penal

schule des päpstlichen Beamtentums; zugleich begann er das Studium der Rechts¬
wissenschaft an der Sapienza, ein ganz theoretisches, dem Leben abgewandtes
Studium, und beendete es 1837 mit der Promotion zum voetoi-MriZ utriusMs
Iiorioris vausa. Es war sein Kummer, daß sein Vater diesen ehrenvollen
Abschluß nicht mehr erlebte (gestorben 1836). In diesem ganzen Studien¬
gange lernte er aber keine einzige fremde lebende Sprache, und die Sprache
der Wissenschaft was das Lateinische. Trotz dem Mangel jeder Vorbildung
für das praktische Leben wurde Pecei doch schon am 28. Juni 1837 zum
Rate im Staatssekretariat ernannt (vovsrckö äst Aovsrno). Damals erst brach
das religiöse Gefühl mächtig in ihm hervor, als die Cholera im Sommer
dieses Jahres Rom ergriff. Er machte die geistlichen Exerzitien der Jesuiten
mit, empfing am 31. Dezember 1837 die Weihen und las am 1. Januar 1833
tief ergriffen und innerlich beglückt seine erste Messe. Ausgewachsen unter der
Hut zärtlicher Mutterliebe und starken Familiensinns, aber fest und biegsam wie
Stahl, erfüllt von römischem Herrenwillen und ein überzeugter Hierarch, der
in seiner Kirche die sooiöwZ xsrksetg, sah und für den Staat keinerlei Ver¬
ständnis hatte, vielseitig, aber ganz theoretisch und scholastisch in enggeschlossenen
Kreisen gebildet, eine mehr weltliche und politische als religiöse Natur, so trat
Joachim Pecei in die Welt ein, die er außerhalb von Carpineto, Viterbo und
Rom gar nicht kannte, als er am 12. Februar 1838, noch nicht achtundzwanzig
Jahre alt, das Amt eines Delegaten (Statthalters) von Benevent übernahm.

Auf dem Wege dahin hielt er sich ein paar Tage in Monte Cassino auf, wo
er am 24. April seinen Namen in die Fremdenliste eintrug; er erschien damals
"würdevoll in seinein Benehmen, gemessen in seiner Sprache, in gerader Haltung,
mit geröteten Gesicht, blauen Augen und mit einer Bildung, die über sein Alter
ging." Das kleine Gebiet lebte noch ganz in mittelalterlichen Zuständen; der
Adel beherrschte es, und bei seiner eingeschlossenen Lage war es unter heim¬
licher Mitwirkung dieses Adels ein Nest von Schmugglern und Briganten ge¬
worden, wirtschaftlich aber völlig zurückgeblieben. Da griff der junge Delegat,
nachdem er eben einen Typhusanfall überwunden hatte, kräftig durch. Er
brachte die stockende Verwaltung in Gang, organisierte die Polizei, machte dem
Brigcmtentum ein Ende, begann den Bau von Straßen, suchte überall tüchtige
Leute in die Verwaltung zu bringen, den Intriguen und dem Vetternschafts¬
wesen des einheimischen Adels zum Trotze. Dessen Intriguen in Rom gelang
es freilich bald, den unbequemen Delegaten zu beseitigen; im Sommer 1841
wurde Pecei in dieselbe Stellung nach Perugia versetzt, wo er am 17. August
eintraf. Die alte Etruskerstcidt, die auf ihrer luftigen Höhe über dem obern
Tibertale noch heute von ihren uralten Mauern umgeben ist, der Sitz eines
Bischofs, einer alten (1304 gegründeten) Universität und ehemals der umbrischen
Malerschule, die nächste Nachbarin von Assisi und ein wichtiger Schauplatz der
merkwürdigen umbrischen Provinzialkultur, die im heiligen Franziskus und in
jener mit seinem Orden eng verbundnen Malerschule ihren religiösen und künst¬
lerischen Ausdruck gefunden hat, war im Gegensatz zu dem rückständigen Bene¬
vent der Mittelpunkt einer intelligenten und wirtschaftlich rührigen Bevölkerung
von der italienisch-guelfischen Gesinnung, in der Vincenzo Gioberti eine nationale


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schule des päpstlichen Beamtentums; zugleich begann er das Studium der Rechts¬
wissenschaft an der Sapienza, ein ganz theoretisches, dem Leben abgewandtes
Studium, und beendete es 1837 mit der Promotion zum voetoi-MriZ utriusMs
Iiorioris vausa. Es war sein Kummer, daß sein Vater diesen ehrenvollen
Abschluß nicht mehr erlebte (gestorben 1836). In diesem ganzen Studien¬
gange lernte er aber keine einzige fremde lebende Sprache, und die Sprache
der Wissenschaft was das Lateinische. Trotz dem Mangel jeder Vorbildung
für das praktische Leben wurde Pecei doch schon am 28. Juni 1837 zum
Rate im Staatssekretariat ernannt (vovsrckö äst Aovsrno). Damals erst brach
das religiöse Gefühl mächtig in ihm hervor, als die Cholera im Sommer
dieses Jahres Rom ergriff. Er machte die geistlichen Exerzitien der Jesuiten
mit, empfing am 31. Dezember 1837 die Weihen und las am 1. Januar 1833
tief ergriffen und innerlich beglückt seine erste Messe. Ausgewachsen unter der
Hut zärtlicher Mutterliebe und starken Familiensinns, aber fest und biegsam wie
Stahl, erfüllt von römischem Herrenwillen und ein überzeugter Hierarch, der
in seiner Kirche die sooiöwZ xsrksetg, sah und für den Staat keinerlei Ver¬
ständnis hatte, vielseitig, aber ganz theoretisch und scholastisch in enggeschlossenen
Kreisen gebildet, eine mehr weltliche und politische als religiöse Natur, so trat
Joachim Pecei in die Welt ein, die er außerhalb von Carpineto, Viterbo und
Rom gar nicht kannte, als er am 12. Februar 1838, noch nicht achtundzwanzig
Jahre alt, das Amt eines Delegaten (Statthalters) von Benevent übernahm.

Auf dem Wege dahin hielt er sich ein paar Tage in Monte Cassino auf, wo
er am 24. April seinen Namen in die Fremdenliste eintrug; er erschien damals
„würdevoll in seinein Benehmen, gemessen in seiner Sprache, in gerader Haltung,
mit geröteten Gesicht, blauen Augen und mit einer Bildung, die über sein Alter
ging." Das kleine Gebiet lebte noch ganz in mittelalterlichen Zuständen; der
Adel beherrschte es, und bei seiner eingeschlossenen Lage war es unter heim¬
licher Mitwirkung dieses Adels ein Nest von Schmugglern und Briganten ge¬
worden, wirtschaftlich aber völlig zurückgeblieben. Da griff der junge Delegat,
nachdem er eben einen Typhusanfall überwunden hatte, kräftig durch. Er
brachte die stockende Verwaltung in Gang, organisierte die Polizei, machte dem
Brigcmtentum ein Ende, begann den Bau von Straßen, suchte überall tüchtige
Leute in die Verwaltung zu bringen, den Intriguen und dem Vetternschafts¬
wesen des einheimischen Adels zum Trotze. Dessen Intriguen in Rom gelang
es freilich bald, den unbequemen Delegaten zu beseitigen; im Sommer 1841
wurde Pecei in dieselbe Stellung nach Perugia versetzt, wo er am 17. August
eintraf. Die alte Etruskerstcidt, die auf ihrer luftigen Höhe über dem obern
Tibertale noch heute von ihren uralten Mauern umgeben ist, der Sitz eines
Bischofs, einer alten (1304 gegründeten) Universität und ehemals der umbrischen
Malerschule, die nächste Nachbarin von Assisi und ein wichtiger Schauplatz der
merkwürdigen umbrischen Provinzialkultur, die im heiligen Franziskus und in
jener mit seinem Orden eng verbundnen Malerschule ihren religiösen und künst¬
lerischen Ausdruck gefunden hat, war im Gegensatz zu dem rückständigen Bene¬
vent der Mittelpunkt einer intelligenten und wirtschaftlich rührigen Bevölkerung
von der italienisch-guelfischen Gesinnung, in der Vincenzo Gioberti eine nationale


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/293>, abgerufen am 27.09.2024.