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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

Planen, Ölsnitz und Auerbach, die reußischen Fürstentümer, das altenburgische
Amt Ronneburg, den Sachsen-weimarischen Kreis Ziegenrück, das bayrische Be¬
zirksgericht Hof mit dem Regnitzlande und die böhmische Herrschaft Asch (Neu¬
berg), die noch im achtzehnten Jahrhundert den reichsunmittelbaren Herren von
Zedtwitz gehörte. Meine schlichten Betrachtungen werden sich nicht mit diesem
ganzen Gebiete beschäftigen, sondern nur mit einem kleinen Ausschnitt, der Um¬
gebung meines Geburtsorts Ebmath, wo das sächsische, das bayrische und das
böhmische Vogelart zusammenstoßen. In dem kleinen böhmischen Orte Kaiser¬
hammer, eine gute halbe Stunde von meinem Heimatdorfe, berühren sich die
drei Grenzen, und mit Stolz und Befriedigung wird dem Fremdling der von
einem erlenumsäumten Bächlein durchflossene Wiesengrund gezeigt, auf dem die
Beherrscher der drei Länder, jeder auf seinem eignen Grund und Boden, sich
um einen Tisch zum Mahle niederlassen könnten.

Ebmath, ein Bauern- und Weberdorf, das gegen dreihundert Einwohner
in etwa fünfzig "Nummern" hat, liegt unmittelbar an der böhmischen und eine
Stunde von der bayrischen Grenze entfernt in der Amtshauptmanuschaft Ölsnitz,
an der alten Straße von Ölsnitz nach Asch, zwischen Adorf und Hof, über
sechshundert Meter hoch auf der Hochebne des westvogtlündischen Höhenrückens,
der sich vom Fichtelgebirge her allmählich zum Elstertal herabsenkt. Die blauen
Linien des Fichtelgebirges, den Frankenwald, den seit kurzem mit einem statt¬
lichen Bismarcktürme gekrönten Hainberg bei Asch, das Schönecker Plateau und
die Höhen des reußischen Landes habe ich von meinem Vaterhause aus täglich
vor Augen gehabt. Ein in Ebmath entspringender Bach, im Volksmunde der
"Schwammeböch" genannt, der sein klares Wasser nach kurzem Laufe in die
Regnitz und mit ihr zur Saale führt, trennt Sachsen vom "Kaiserlichen," das
ist Böhmen. Äcker, Wiesen und Wald und die von dem Kamme des Höhen¬
rückens herabschauenden kleinen Häuser auf dem linken, südlichen Ufer des
Schwammebachs gehören zu dem volkreichen böhmischen Marktflecken Roßbach,,
Ortsteil Einöd <Ann-ed)*) und zu der ebenfalls böhmischen Gemeinde Gottmanns¬
grün, im Volksmunde "die Wuschtumm" genannt, das ist wohl "Wüstung,"
wüste Mark. Eine Ortsbezeichnung "uff der Wustuben" südlich von Hof "bei
Eppenreuth" ist mir auch in den Kirchenbüchern der Stadt Hof vom Jahre 1650
entgegengetreten. Nach einem königlich böhmischen Lehnbriefe vom Jahre 1716
gehörte zu dem einst reichen Besitz der hochadlichen Herren von Zedtwitz auch
das Dorf Gottmannsgrün "oder die Wüsten." Den Namen Wnstung führt
eine Gastwirtschaft am Kleinen Kornberg im Fichtelgebirge. Der wie der
Schwammebach auf Ebmather Flur entspringende Triebelbach mündet unterhalb
der Stadt Ölsnitz in die Elster, die Ebmather Hochebne bildet also die Wasser¬
scheide zwischen Saale und Elster. Die Nähe der österreichischen Grenze und
die schützenden Wälder begünstigen das "Paschen," insonderheit den Viehschmuggel^
dem, wie böse Menschen behaupten, besonders einige Nachbardörfer trotz dem
geringen Verdienst mit liebevoller Hingebung obliegen. Etwas sittlich Verwerfliches
sehen die Männer und die Jünglinge, die diesem von zahlreichen "Grenzgegern"



Auf der sächsischen Generalstabskarte fälschlich als "Ebmather" Einöd bezeichnet.
Heimatklänge

Planen, Ölsnitz und Auerbach, die reußischen Fürstentümer, das altenburgische
Amt Ronneburg, den Sachsen-weimarischen Kreis Ziegenrück, das bayrische Be¬
zirksgericht Hof mit dem Regnitzlande und die böhmische Herrschaft Asch (Neu¬
berg), die noch im achtzehnten Jahrhundert den reichsunmittelbaren Herren von
Zedtwitz gehörte. Meine schlichten Betrachtungen werden sich nicht mit diesem
ganzen Gebiete beschäftigen, sondern nur mit einem kleinen Ausschnitt, der Um¬
gebung meines Geburtsorts Ebmath, wo das sächsische, das bayrische und das
böhmische Vogelart zusammenstoßen. In dem kleinen böhmischen Orte Kaiser¬
hammer, eine gute halbe Stunde von meinem Heimatdorfe, berühren sich die
drei Grenzen, und mit Stolz und Befriedigung wird dem Fremdling der von
einem erlenumsäumten Bächlein durchflossene Wiesengrund gezeigt, auf dem die
Beherrscher der drei Länder, jeder auf seinem eignen Grund und Boden, sich
um einen Tisch zum Mahle niederlassen könnten.

Ebmath, ein Bauern- und Weberdorf, das gegen dreihundert Einwohner
in etwa fünfzig „Nummern" hat, liegt unmittelbar an der böhmischen und eine
Stunde von der bayrischen Grenze entfernt in der Amtshauptmanuschaft Ölsnitz,
an der alten Straße von Ölsnitz nach Asch, zwischen Adorf und Hof, über
sechshundert Meter hoch auf der Hochebne des westvogtlündischen Höhenrückens,
der sich vom Fichtelgebirge her allmählich zum Elstertal herabsenkt. Die blauen
Linien des Fichtelgebirges, den Frankenwald, den seit kurzem mit einem statt¬
lichen Bismarcktürme gekrönten Hainberg bei Asch, das Schönecker Plateau und
die Höhen des reußischen Landes habe ich von meinem Vaterhause aus täglich
vor Augen gehabt. Ein in Ebmath entspringender Bach, im Volksmunde der
„Schwammeböch" genannt, der sein klares Wasser nach kurzem Laufe in die
Regnitz und mit ihr zur Saale führt, trennt Sachsen vom „Kaiserlichen," das
ist Böhmen. Äcker, Wiesen und Wald und die von dem Kamme des Höhen¬
rückens herabschauenden kleinen Häuser auf dem linken, südlichen Ufer des
Schwammebachs gehören zu dem volkreichen böhmischen Marktflecken Roßbach,,
Ortsteil Einöd <Ann-ed)*) und zu der ebenfalls böhmischen Gemeinde Gottmanns¬
grün, im Volksmunde „die Wuschtumm" genannt, das ist wohl „Wüstung,"
wüste Mark. Eine Ortsbezeichnung „uff der Wustuben" südlich von Hof „bei
Eppenreuth" ist mir auch in den Kirchenbüchern der Stadt Hof vom Jahre 1650
entgegengetreten. Nach einem königlich böhmischen Lehnbriefe vom Jahre 1716
gehörte zu dem einst reichen Besitz der hochadlichen Herren von Zedtwitz auch
das Dorf Gottmannsgrün „oder die Wüsten." Den Namen Wnstung führt
eine Gastwirtschaft am Kleinen Kornberg im Fichtelgebirge. Der wie der
Schwammebach auf Ebmather Flur entspringende Triebelbach mündet unterhalb
der Stadt Ölsnitz in die Elster, die Ebmather Hochebne bildet also die Wasser¬
scheide zwischen Saale und Elster. Die Nähe der österreichischen Grenze und
die schützenden Wälder begünstigen das „Paschen," insonderheit den Viehschmuggel^
dem, wie böse Menschen behaupten, besonders einige Nachbardörfer trotz dem
geringen Verdienst mit liebevoller Hingebung obliegen. Etwas sittlich Verwerfliches
sehen die Männer und die Jünglinge, die diesem von zahlreichen „Grenzgegern"



Auf der sächsischen Generalstabskarte fälschlich als „Ebmather" Einöd bezeichnet.
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[0027] Heimatklänge Planen, Ölsnitz und Auerbach, die reußischen Fürstentümer, das altenburgische Amt Ronneburg, den Sachsen-weimarischen Kreis Ziegenrück, das bayrische Be¬ zirksgericht Hof mit dem Regnitzlande und die böhmische Herrschaft Asch (Neu¬ berg), die noch im achtzehnten Jahrhundert den reichsunmittelbaren Herren von Zedtwitz gehörte. Meine schlichten Betrachtungen werden sich nicht mit diesem ganzen Gebiete beschäftigen, sondern nur mit einem kleinen Ausschnitt, der Um¬ gebung meines Geburtsorts Ebmath, wo das sächsische, das bayrische und das böhmische Vogelart zusammenstoßen. In dem kleinen böhmischen Orte Kaiser¬ hammer, eine gute halbe Stunde von meinem Heimatdorfe, berühren sich die drei Grenzen, und mit Stolz und Befriedigung wird dem Fremdling der von einem erlenumsäumten Bächlein durchflossene Wiesengrund gezeigt, auf dem die Beherrscher der drei Länder, jeder auf seinem eignen Grund und Boden, sich um einen Tisch zum Mahle niederlassen könnten. Ebmath, ein Bauern- und Weberdorf, das gegen dreihundert Einwohner in etwa fünfzig „Nummern" hat, liegt unmittelbar an der böhmischen und eine Stunde von der bayrischen Grenze entfernt in der Amtshauptmanuschaft Ölsnitz, an der alten Straße von Ölsnitz nach Asch, zwischen Adorf und Hof, über sechshundert Meter hoch auf der Hochebne des westvogtlündischen Höhenrückens, der sich vom Fichtelgebirge her allmählich zum Elstertal herabsenkt. Die blauen Linien des Fichtelgebirges, den Frankenwald, den seit kurzem mit einem statt¬ lichen Bismarcktürme gekrönten Hainberg bei Asch, das Schönecker Plateau und die Höhen des reußischen Landes habe ich von meinem Vaterhause aus täglich vor Augen gehabt. Ein in Ebmath entspringender Bach, im Volksmunde der „Schwammeböch" genannt, der sein klares Wasser nach kurzem Laufe in die Regnitz und mit ihr zur Saale führt, trennt Sachsen vom „Kaiserlichen," das ist Böhmen. Äcker, Wiesen und Wald und die von dem Kamme des Höhen¬ rückens herabschauenden kleinen Häuser auf dem linken, südlichen Ufer des Schwammebachs gehören zu dem volkreichen böhmischen Marktflecken Roßbach,, Ortsteil Einöd <Ann-ed)*) und zu der ebenfalls böhmischen Gemeinde Gottmanns¬ grün, im Volksmunde „die Wuschtumm" genannt, das ist wohl „Wüstung," wüste Mark. Eine Ortsbezeichnung „uff der Wustuben" südlich von Hof „bei Eppenreuth" ist mir auch in den Kirchenbüchern der Stadt Hof vom Jahre 1650 entgegengetreten. Nach einem königlich böhmischen Lehnbriefe vom Jahre 1716 gehörte zu dem einst reichen Besitz der hochadlichen Herren von Zedtwitz auch das Dorf Gottmannsgrün „oder die Wüsten." Den Namen Wnstung führt eine Gastwirtschaft am Kleinen Kornberg im Fichtelgebirge. Der wie der Schwammebach auf Ebmather Flur entspringende Triebelbach mündet unterhalb der Stadt Ölsnitz in die Elster, die Ebmather Hochebne bildet also die Wasser¬ scheide zwischen Saale und Elster. Die Nähe der österreichischen Grenze und die schützenden Wälder begünstigen das „Paschen," insonderheit den Viehschmuggel^ dem, wie böse Menschen behaupten, besonders einige Nachbardörfer trotz dem geringen Verdienst mit liebevoller Hingebung obliegen. Etwas sittlich Verwerfliches sehen die Männer und die Jünglinge, die diesem von zahlreichen „Grenzgegern" Auf der sächsischen Generalstabskarte fälschlich als „Ebmather" Einöd bezeichnet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/27>, abgerufen am 27.09.2024.