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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren

gehn. Mit der schulmeisterlich übertriebnen Rücksicht auf solche Dinge entfernen
sich die musikalischen Ausleger weit von dem Zweck ihrer Analyse, der allein
Nutzen stiften, d, h. die kunstliebende Menge über ein Werk in einer ihr ver¬
ständlichen Weise aufklären kann. Am fruchtbringendsten werden die musikalischen
Auslegungen wirken, wenn man mit ihrem Studium ein der Aufführung voraus¬
gehendes praktisches Studium (im Klavierauszug) verbindet. Dann wird die
musikalische Analyse lebensvoll wirken. Eine Verständigung darüber, was eine
musikalische Auslegungskunst bei richtiger Anwendung ihrer Mittel sein kann,
was ihr versagt bleibt, was für sie schädlich oder überflüssig ist, ist heutzutage
sehr an der Zeit. Denn die jüngste Entwicklung der Musikanalyse mit ihrem
rationalistisch-philologischen Zuge droht hier einzureihen, was einige berufne
Vertreter einer im Grunde ausgezeichneten Idee mühevoll aufgebaut haben.




Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren
Tebenserinnerungen von Robert Thomas (Fortsetzung)

achten die Menagerie einer großen Reinigung unterzogen worden
war, begannen an dem darauffolgenden Sonntage die Vorstellungen.
Wir ließen den Reklamewagen, der mit Gemälden dekoriert war,
durch die Stadt fahren und engagierten ein Musikchor von zwölf
Mann der schweren Reiter, deren Kaserne uns gegenüber lag, da
unsre böhmische Kapelle schon nach Hause gereist war. Wir hatten
eine große Bretterbude eingerichtet, die von einem Zimmermeister erbaut worden
war und drei Öfen enthielt. Der Zimmermeister bekam als Entschädigung den
fünften Teil unsrer Einnahme. Nach Weihnachten erfanden wir einen neuen Trick,
von dem wir uns eine starke Anziehungskraft auf das Publikum versprachen. Bet
der Böhmischen Menagerie war ein Zwerg, Jakob, der zu Reklamezwecken in
einem Portierkostüm an der Kasse zu stehn pflegte. Eines Tages, als mit den
drei jüngsten Löwen der Bergheher Menagerie geprobt wurde, kam dieser Zwerg
dazu und wurde vom Prinzipal aufgefordert, mit in den Käfig zu gehn, worauf
Jakob mit großer Bereitwilligkeit und sichtbarem Stolze den Käfig betrat. Er er¬
hielt die nötigen Weisungen, und es zeigte sich, daß die kleinen Löwen ihrem ebenso
kleinen Dompteur willig Folge leisteten. Nachdem er etwa vierzehn Tage mit den
Tieren geprobt hatte, wurde dem Münchner Publikum durch Zcituugsannonceu und
Plakate zu wissen getan, daß sich an einem bestimmten Tage der kleinste Tier¬
bändiger der Gegenwart, der Zwerg Jakob, fünfundsiebzig Zentimeter hoch und
dreißig Pfund schwer, zum erstenmal mit seinen drei wohldressierteu Löwen pro¬
duzieren werde. Das Publikum, das in der Menagerie schon bekannt war, glaubte,
daß es sich hierbei um die drei großen Löwen der Böhmischen Menagerie handelte,
und war nicht wenig überrascht, als es den Knirps mit drei Löwen, die nicht viel
größer als ansgewachsne Spitze waren, arbeiten sah. Trotzdem wurden die Zu¬
schauer zufriedengestellt, weil alles bei der Vorstellung vorzüglich klappte. Der
Applaus wollte gar nicht enden, und der Zwerg erhielt aus den Händen der Frau
Böhme einen mächtigen Lorbeerkranz. Diese erste Vorstellung ist Wohl der Glanz¬
punkt im Leben des kleinen Jakob gewesen.

Mitte Januar kam ein Elefant von Hagenbeck an, den ein Singalese als


Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren

gehn. Mit der schulmeisterlich übertriebnen Rücksicht auf solche Dinge entfernen
sich die musikalischen Ausleger weit von dem Zweck ihrer Analyse, der allein
Nutzen stiften, d, h. die kunstliebende Menge über ein Werk in einer ihr ver¬
ständlichen Weise aufklären kann. Am fruchtbringendsten werden die musikalischen
Auslegungen wirken, wenn man mit ihrem Studium ein der Aufführung voraus¬
gehendes praktisches Studium (im Klavierauszug) verbindet. Dann wird die
musikalische Analyse lebensvoll wirken. Eine Verständigung darüber, was eine
musikalische Auslegungskunst bei richtiger Anwendung ihrer Mittel sein kann,
was ihr versagt bleibt, was für sie schädlich oder überflüssig ist, ist heutzutage
sehr an der Zeit. Denn die jüngste Entwicklung der Musikanalyse mit ihrem
rationalistisch-philologischen Zuge droht hier einzureihen, was einige berufne
Vertreter einer im Grunde ausgezeichneten Idee mühevoll aufgebaut haben.




Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren
Tebenserinnerungen von Robert Thomas (Fortsetzung)

achten die Menagerie einer großen Reinigung unterzogen worden
war, begannen an dem darauffolgenden Sonntage die Vorstellungen.
Wir ließen den Reklamewagen, der mit Gemälden dekoriert war,
durch die Stadt fahren und engagierten ein Musikchor von zwölf
Mann der schweren Reiter, deren Kaserne uns gegenüber lag, da
unsre böhmische Kapelle schon nach Hause gereist war. Wir hatten
eine große Bretterbude eingerichtet, die von einem Zimmermeister erbaut worden
war und drei Öfen enthielt. Der Zimmermeister bekam als Entschädigung den
fünften Teil unsrer Einnahme. Nach Weihnachten erfanden wir einen neuen Trick,
von dem wir uns eine starke Anziehungskraft auf das Publikum versprachen. Bet
der Böhmischen Menagerie war ein Zwerg, Jakob, der zu Reklamezwecken in
einem Portierkostüm an der Kasse zu stehn pflegte. Eines Tages, als mit den
drei jüngsten Löwen der Bergheher Menagerie geprobt wurde, kam dieser Zwerg
dazu und wurde vom Prinzipal aufgefordert, mit in den Käfig zu gehn, worauf
Jakob mit großer Bereitwilligkeit und sichtbarem Stolze den Käfig betrat. Er er¬
hielt die nötigen Weisungen, und es zeigte sich, daß die kleinen Löwen ihrem ebenso
kleinen Dompteur willig Folge leisteten. Nachdem er etwa vierzehn Tage mit den
Tieren geprobt hatte, wurde dem Münchner Publikum durch Zcituugsannonceu und
Plakate zu wissen getan, daß sich an einem bestimmten Tage der kleinste Tier¬
bändiger der Gegenwart, der Zwerg Jakob, fünfundsiebzig Zentimeter hoch und
dreißig Pfund schwer, zum erstenmal mit seinen drei wohldressierteu Löwen pro¬
duzieren werde. Das Publikum, das in der Menagerie schon bekannt war, glaubte,
daß es sich hierbei um die drei großen Löwen der Böhmischen Menagerie handelte,
und war nicht wenig überrascht, als es den Knirps mit drei Löwen, die nicht viel
größer als ansgewachsne Spitze waren, arbeiten sah. Trotzdem wurden die Zu¬
schauer zufriedengestellt, weil alles bei der Vorstellung vorzüglich klappte. Der
Applaus wollte gar nicht enden, und der Zwerg erhielt aus den Händen der Frau
Böhme einen mächtigen Lorbeerkranz. Diese erste Vorstellung ist Wohl der Glanz¬
punkt im Leben des kleinen Jakob gewesen.

Mitte Januar kam ein Elefant von Hagenbeck an, den ein Singalese als


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[0266] Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren gehn. Mit der schulmeisterlich übertriebnen Rücksicht auf solche Dinge entfernen sich die musikalischen Ausleger weit von dem Zweck ihrer Analyse, der allein Nutzen stiften, d, h. die kunstliebende Menge über ein Werk in einer ihr ver¬ ständlichen Weise aufklären kann. Am fruchtbringendsten werden die musikalischen Auslegungen wirken, wenn man mit ihrem Studium ein der Aufführung voraus¬ gehendes praktisches Studium (im Klavierauszug) verbindet. Dann wird die musikalische Analyse lebensvoll wirken. Eine Verständigung darüber, was eine musikalische Auslegungskunst bei richtiger Anwendung ihrer Mittel sein kann, was ihr versagt bleibt, was für sie schädlich oder überflüssig ist, ist heutzutage sehr an der Zeit. Denn die jüngste Entwicklung der Musikanalyse mit ihrem rationalistisch-philologischen Zuge droht hier einzureihen, was einige berufne Vertreter einer im Grunde ausgezeichneten Idee mühevoll aufgebaut haben. Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren Tebenserinnerungen von Robert Thomas (Fortsetzung) achten die Menagerie einer großen Reinigung unterzogen worden war, begannen an dem darauffolgenden Sonntage die Vorstellungen. Wir ließen den Reklamewagen, der mit Gemälden dekoriert war, durch die Stadt fahren und engagierten ein Musikchor von zwölf Mann der schweren Reiter, deren Kaserne uns gegenüber lag, da unsre böhmische Kapelle schon nach Hause gereist war. Wir hatten eine große Bretterbude eingerichtet, die von einem Zimmermeister erbaut worden war und drei Öfen enthielt. Der Zimmermeister bekam als Entschädigung den fünften Teil unsrer Einnahme. Nach Weihnachten erfanden wir einen neuen Trick, von dem wir uns eine starke Anziehungskraft auf das Publikum versprachen. Bet der Böhmischen Menagerie war ein Zwerg, Jakob, der zu Reklamezwecken in einem Portierkostüm an der Kasse zu stehn pflegte. Eines Tages, als mit den drei jüngsten Löwen der Bergheher Menagerie geprobt wurde, kam dieser Zwerg dazu und wurde vom Prinzipal aufgefordert, mit in den Käfig zu gehn, worauf Jakob mit großer Bereitwilligkeit und sichtbarem Stolze den Käfig betrat. Er er¬ hielt die nötigen Weisungen, und es zeigte sich, daß die kleinen Löwen ihrem ebenso kleinen Dompteur willig Folge leisteten. Nachdem er etwa vierzehn Tage mit den Tieren geprobt hatte, wurde dem Münchner Publikum durch Zcituugsannonceu und Plakate zu wissen getan, daß sich an einem bestimmten Tage der kleinste Tier¬ bändiger der Gegenwart, der Zwerg Jakob, fünfundsiebzig Zentimeter hoch und dreißig Pfund schwer, zum erstenmal mit seinen drei wohldressierteu Löwen pro¬ duzieren werde. Das Publikum, das in der Menagerie schon bekannt war, glaubte, daß es sich hierbei um die drei großen Löwen der Böhmischen Menagerie handelte, und war nicht wenig überrascht, als es den Knirps mit drei Löwen, die nicht viel größer als ansgewachsne Spitze waren, arbeiten sah. Trotzdem wurden die Zu¬ schauer zufriedengestellt, weil alles bei der Vorstellung vorzüglich klappte. Der Applaus wollte gar nicht enden, und der Zwerg erhielt aus den Händen der Frau Böhme einen mächtigen Lorbeerkranz. Diese erste Vorstellung ist Wohl der Glanz¬ punkt im Leben des kleinen Jakob gewesen. Mitte Januar kam ein Elefant von Hagenbeck an, den ein Singalese als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/266>, abgerufen am 27.09.2024.