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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Musikalische Auslegungskunst

die wahren Ausleger stehn über dem Werke und verlieren bei seiner Analyse
keinen Augenblick den Umstand aus dem Auge, daß sie diese nicht nur für sich
selbst, sondern für die große Zahl der musikalisch Aufklärungsbedürftigen schreiben,
die vieles von dem, was sie wissen, was ihnen selbstverständlich erscheint, erst
lernen sollen.

Das ist nun freilich eine edle Aufgabe und ein sehr schweres Ding, wenn
man bedenkt, daß sich die meisten Ausleger von dem wissenschaftlichen Stand¬
punkt nur schwer lossagen können und nicht bedenken, daß der Zweck der musi¬
kalischen Analyse im allgemeinen künstlerisch, nicht wissenschaftlich ist. Sie be¬
zweckt, das Werk, dem der Ausleger mit Wohlwollen ohne allzu fühlbare Kritik
entgegenkommen muß, der des tiefern Verständnisses bedürftigen Menge nicht
in fachwissenschaftlicher oder technischer Form, sondern in einer ihren: geistigen
Horizont möglichst angenäherten Form zu erschließen. Also der Kunst, nicht
der Wissenschaft gilt hier der Kern. Die Auslegung wird dabei die wissen¬
schaftliche, d. h. die gründliche, dem Wesen des Werkes, seines Schöpfers und
seiner umgebenden Zeit nachgebende Behandlung nicht ohne Schaden entbehren
wollen, nnr bezweckt sie nicht, wie manche glauben, alles Wissen ihres Meisters
zur Schau zu stellen und einen von fachtechnischen Ausdrücken strotzenden, ge¬
lehrten Ton anzuschlagen.

Was gute musikalische Auslegung ist, welche Voraussetzungen und Eigen¬
schaften sie verlangt, ist klar, wenn man die positiven Ergänzungen zu dem
Negativen der philologisch-anatomischen Methode vornimmt. Wenn Burney
uns ein Händelsches ^oneörto grosso erläutert, wenn uns Louis Köhler eine
Thalbergsche Komposition beschreibt, Kretzschmar in eine Sinfonie einführt,
wenn der alte Forkel uns Bachsche Eigenheiten nur durchs Wort erzählt,
wenn uns Marx, Jahr und andre in einzelne Werke ihrer Lieblinge unter
den Klassikern den rechten Weg zeigen, so spüren wir sofort: das ist die
wahre musikalische Auslegung. Ein paar prägnante Worte, ein treffendes
Gleichnis oder Bild -- wir denken an Goethes Grundriß der Gvttschedischen
Zeit im dritten Buch von "Dichtung und Wahrheit" --, und das Werk ersteht
gleichsam vor unserm geistigen Auge. Solche Ausleger sind freilich sehr selten
anzutreffen. Einen guten Zweck hat die richtige Auslegung ganz gewiß, nament¬
lich in der modernen Instrumentalmusik, von der ein großer Teil, die pro¬
grammatischen Tondichtungen, ohne Verbindung mit der Literatur und den
übrigen Künsten gar nicht gründlich verstanden werden kann. Die Voraussetzung
dazu ist freilich wiederum die, daß die Analyse vor oder nach, doch nie während
der Aufführung studiert wird, und die noch wichtigere, daß der Leser möglichst
in die Elementarbegriffe nulsikalischer Form- und Harmonielehre eingeweiht ist.

Die meisten Ausleger sehen jede Analyse als willkommnen Vorwand an,
ihre empfangner theoretischen Kenntnisse in möglichst prunkvollen Kleide wieder
an den Mann zu bringen. Sie schrecken den Leser durch unausgesetzte Be¬
ziehungen auf musiktheoretische Begriffe und Lehren von der Lektüre ihrer Arbeit
ab. Dem Leser, der das Kunstwerk als geistiges Ganze mit allen seinen Einzel¬
heiten verstehn will, ist es höchst gleichgiltig, zu erfahren, in welcher Tonart
es steht, welche harmonischen Umdeutungen und Periodengliederungen vor sich


Grenzboten III 1905 33
Musikalische Auslegungskunst

die wahren Ausleger stehn über dem Werke und verlieren bei seiner Analyse
keinen Augenblick den Umstand aus dem Auge, daß sie diese nicht nur für sich
selbst, sondern für die große Zahl der musikalisch Aufklärungsbedürftigen schreiben,
die vieles von dem, was sie wissen, was ihnen selbstverständlich erscheint, erst
lernen sollen.

Das ist nun freilich eine edle Aufgabe und ein sehr schweres Ding, wenn
man bedenkt, daß sich die meisten Ausleger von dem wissenschaftlichen Stand¬
punkt nur schwer lossagen können und nicht bedenken, daß der Zweck der musi¬
kalischen Analyse im allgemeinen künstlerisch, nicht wissenschaftlich ist. Sie be¬
zweckt, das Werk, dem der Ausleger mit Wohlwollen ohne allzu fühlbare Kritik
entgegenkommen muß, der des tiefern Verständnisses bedürftigen Menge nicht
in fachwissenschaftlicher oder technischer Form, sondern in einer ihren: geistigen
Horizont möglichst angenäherten Form zu erschließen. Also der Kunst, nicht
der Wissenschaft gilt hier der Kern. Die Auslegung wird dabei die wissen¬
schaftliche, d. h. die gründliche, dem Wesen des Werkes, seines Schöpfers und
seiner umgebenden Zeit nachgebende Behandlung nicht ohne Schaden entbehren
wollen, nnr bezweckt sie nicht, wie manche glauben, alles Wissen ihres Meisters
zur Schau zu stellen und einen von fachtechnischen Ausdrücken strotzenden, ge¬
lehrten Ton anzuschlagen.

Was gute musikalische Auslegung ist, welche Voraussetzungen und Eigen¬
schaften sie verlangt, ist klar, wenn man die positiven Ergänzungen zu dem
Negativen der philologisch-anatomischen Methode vornimmt. Wenn Burney
uns ein Händelsches ^oneörto grosso erläutert, wenn uns Louis Köhler eine
Thalbergsche Komposition beschreibt, Kretzschmar in eine Sinfonie einführt,
wenn der alte Forkel uns Bachsche Eigenheiten nur durchs Wort erzählt,
wenn uns Marx, Jahr und andre in einzelne Werke ihrer Lieblinge unter
den Klassikern den rechten Weg zeigen, so spüren wir sofort: das ist die
wahre musikalische Auslegung. Ein paar prägnante Worte, ein treffendes
Gleichnis oder Bild — wir denken an Goethes Grundriß der Gvttschedischen
Zeit im dritten Buch von „Dichtung und Wahrheit" —, und das Werk ersteht
gleichsam vor unserm geistigen Auge. Solche Ausleger sind freilich sehr selten
anzutreffen. Einen guten Zweck hat die richtige Auslegung ganz gewiß, nament¬
lich in der modernen Instrumentalmusik, von der ein großer Teil, die pro¬
grammatischen Tondichtungen, ohne Verbindung mit der Literatur und den
übrigen Künsten gar nicht gründlich verstanden werden kann. Die Voraussetzung
dazu ist freilich wiederum die, daß die Analyse vor oder nach, doch nie während
der Aufführung studiert wird, und die noch wichtigere, daß der Leser möglichst
in die Elementarbegriffe nulsikalischer Form- und Harmonielehre eingeweiht ist.

Die meisten Ausleger sehen jede Analyse als willkommnen Vorwand an,
ihre empfangner theoretischen Kenntnisse in möglichst prunkvollen Kleide wieder
an den Mann zu bringen. Sie schrecken den Leser durch unausgesetzte Be¬
ziehungen auf musiktheoretische Begriffe und Lehren von der Lektüre ihrer Arbeit
ab. Dem Leser, der das Kunstwerk als geistiges Ganze mit allen seinen Einzel¬
heiten verstehn will, ist es höchst gleichgiltig, zu erfahren, in welcher Tonart
es steht, welche harmonischen Umdeutungen und Periodengliederungen vor sich


Grenzboten III 1905 33
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[0265] Musikalische Auslegungskunst die wahren Ausleger stehn über dem Werke und verlieren bei seiner Analyse keinen Augenblick den Umstand aus dem Auge, daß sie diese nicht nur für sich selbst, sondern für die große Zahl der musikalisch Aufklärungsbedürftigen schreiben, die vieles von dem, was sie wissen, was ihnen selbstverständlich erscheint, erst lernen sollen. Das ist nun freilich eine edle Aufgabe und ein sehr schweres Ding, wenn man bedenkt, daß sich die meisten Ausleger von dem wissenschaftlichen Stand¬ punkt nur schwer lossagen können und nicht bedenken, daß der Zweck der musi¬ kalischen Analyse im allgemeinen künstlerisch, nicht wissenschaftlich ist. Sie be¬ zweckt, das Werk, dem der Ausleger mit Wohlwollen ohne allzu fühlbare Kritik entgegenkommen muß, der des tiefern Verständnisses bedürftigen Menge nicht in fachwissenschaftlicher oder technischer Form, sondern in einer ihren: geistigen Horizont möglichst angenäherten Form zu erschließen. Also der Kunst, nicht der Wissenschaft gilt hier der Kern. Die Auslegung wird dabei die wissen¬ schaftliche, d. h. die gründliche, dem Wesen des Werkes, seines Schöpfers und seiner umgebenden Zeit nachgebende Behandlung nicht ohne Schaden entbehren wollen, nnr bezweckt sie nicht, wie manche glauben, alles Wissen ihres Meisters zur Schau zu stellen und einen von fachtechnischen Ausdrücken strotzenden, ge¬ lehrten Ton anzuschlagen. Was gute musikalische Auslegung ist, welche Voraussetzungen und Eigen¬ schaften sie verlangt, ist klar, wenn man die positiven Ergänzungen zu dem Negativen der philologisch-anatomischen Methode vornimmt. Wenn Burney uns ein Händelsches ^oneörto grosso erläutert, wenn uns Louis Köhler eine Thalbergsche Komposition beschreibt, Kretzschmar in eine Sinfonie einführt, wenn der alte Forkel uns Bachsche Eigenheiten nur durchs Wort erzählt, wenn uns Marx, Jahr und andre in einzelne Werke ihrer Lieblinge unter den Klassikern den rechten Weg zeigen, so spüren wir sofort: das ist die wahre musikalische Auslegung. Ein paar prägnante Worte, ein treffendes Gleichnis oder Bild — wir denken an Goethes Grundriß der Gvttschedischen Zeit im dritten Buch von „Dichtung und Wahrheit" —, und das Werk ersteht gleichsam vor unserm geistigen Auge. Solche Ausleger sind freilich sehr selten anzutreffen. Einen guten Zweck hat die richtige Auslegung ganz gewiß, nament¬ lich in der modernen Instrumentalmusik, von der ein großer Teil, die pro¬ grammatischen Tondichtungen, ohne Verbindung mit der Literatur und den übrigen Künsten gar nicht gründlich verstanden werden kann. Die Voraussetzung dazu ist freilich wiederum die, daß die Analyse vor oder nach, doch nie während der Aufführung studiert wird, und die noch wichtigere, daß der Leser möglichst in die Elementarbegriffe nulsikalischer Form- und Harmonielehre eingeweiht ist. Die meisten Ausleger sehen jede Analyse als willkommnen Vorwand an, ihre empfangner theoretischen Kenntnisse in möglichst prunkvollen Kleide wieder an den Mann zu bringen. Sie schrecken den Leser durch unausgesetzte Be¬ ziehungen auf musiktheoretische Begriffe und Lehren von der Lektüre ihrer Arbeit ab. Dem Leser, der das Kunstwerk als geistiges Ganze mit allen seinen Einzel¬ heiten verstehn will, ist es höchst gleichgiltig, zu erfahren, in welcher Tonart es steht, welche harmonischen Umdeutungen und Periodengliederungen vor sich Grenzboten III 1905 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/265>, abgerufen am 27.09.2024.