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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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vom deutschen Theater

unbehaglichen Eindruck verursachen wie Mnrtersteig seinem Leser durch die
Häufung und den zu raschen Wechsel auf einmal zum Vorschein kommender,
nicht zur Reife gelangender, sich gegenseitig um jede Wirkung dringender Bilder.

Im Gegensatz zu Lessing, der als nur von der bewegten Oberfläche des
Zeitstroms schöpfend dargestellt wird, vermochte nach Martersteigs Schilderung
Goethe bis hinunter auf den Grund zu "langen," wo aus verborgnen Quellen
dem Strome die Wasser zufließen. Sehr schön! Wenn man nur dem Bilde,
das jeden, der in seiner Jugend krebsen gewesen ist, anheimeln muß, nach¬
hängen dürfte: aber nein, im Handumdrehn hat sich das Bild geändert, und
derselbe Goethe, der hinunter zu langen vermochte, schafft -- ob er dabei von
der Fähigkeit des Hinunterlcmgens Gebrauch macht oder nicht, bleibt unent¬
schieden -- aus der Klaue des Löwen den Götz von Berlichingen! Um
Martersteig zu folgen, muß man also 1. bereit sein, zu erlauben, daß das
"x ruiAus Isoirsni in ein ox un^us Isonis umgewandelt werde; 2. darf man
keinen Anstoß daran nehmen, daß ans der Klaue des Löwen nicht ein Löwe,
sondern das deutsche Drama geschaffen worden sein soll, und 3. muß man
erraten, daß unter der Klaue, die als Anhalt gedient hat, höchst wahrscheinlich
die Überlieferungen zu verstehn sind, mit deren Hilfe Goethe seinen Helden,
seinen Löwen, wie sich Martersteig ausdrückt, das deutsche Drama geschaffen
hat. Oder wäre -- czlanÄits rivos, xusri! -- mit der Klaue des Löwen
gar Lessings Minna gemeint?

Der Grundsatz, von dem Martersteig ausgeht, und auf den er die von
ihm geschilderten Wandlungen des deutschen Theaters im vorigen Jahrhundert
zurückführt, ist der, daß alles, was zum Wesen der Bühne gehört und zu
ihrer Entwicklung beiträgt, Dichtung, Schauspielkunst, Musik, Gesang und
Tanz, Regie und Inszenierung zu jeder Zeit nichts andres ist als ein treues
Spiegelbild der in fortwährender Entwicklung begriffnen, sich ihrer sittlichen Ziele
heute in dieser, morgen in jener Form bewußt werdenden Volksseele. Obwohl
die gegenteilige Anschauung, daß man die Tendenz der Bühnenbestrebungen
von der Volksseele ablösen und sie dem Volksgeschmack in ähnlicher Weise
zur Führerin geben könne, wie Jehovas Feuersäule dem nächtlichen Zuge des
Volkes Israel durch die Wüste vorangeleuchtet hatte, hie und da Anhänger
findet, so ist die Martersteigsche doch ohne Zweifel die allein richtige. Neu ist
sie freilich uicht, und ausdrücklicher Begründung Hütte sie, weil in der Haupt¬
sache wirklich unangefochten, kaum bedurft. Was in dem Martersteigschen
Buche wirklich neu ist und sein Hauptvorzug sein dürfte, ist die geistreiche und
zugleich gründliche Art, in der der aufgestellte Satz, die These, bei jeder neuen
Erscheinung und bei jeder Wandlung der Bühnenwelt als maßgebend und ent¬
scheidend nachgewiesen ist. Der Satz, von dem der Verfasser ausgeht, ist an
sich so wahr und unbestreitbar, daß man in dem Bestreben, dessen jedesmalige
Giltigkeit zu erweisen, kaum irregehn kann: um dabei aber allen Neben¬
umständen Rechnung tragen zu können und sich nicht hier oder da durch eine
vorgefaßte Meinung oder durch den Umstand, daß diese oder jene Auffassung
so gut zu dem behaupteten Satze passen würde, zu leichten Entstellungen ver¬
leiten zu lassen, ist nicht bloß eine so bewundrungswürdige allseitige Sach-


Grenzboten III 1905 32
vom deutschen Theater

unbehaglichen Eindruck verursachen wie Mnrtersteig seinem Leser durch die
Häufung und den zu raschen Wechsel auf einmal zum Vorschein kommender,
nicht zur Reife gelangender, sich gegenseitig um jede Wirkung dringender Bilder.

Im Gegensatz zu Lessing, der als nur von der bewegten Oberfläche des
Zeitstroms schöpfend dargestellt wird, vermochte nach Martersteigs Schilderung
Goethe bis hinunter auf den Grund zu „langen," wo aus verborgnen Quellen
dem Strome die Wasser zufließen. Sehr schön! Wenn man nur dem Bilde,
das jeden, der in seiner Jugend krebsen gewesen ist, anheimeln muß, nach¬
hängen dürfte: aber nein, im Handumdrehn hat sich das Bild geändert, und
derselbe Goethe, der hinunter zu langen vermochte, schafft — ob er dabei von
der Fähigkeit des Hinunterlcmgens Gebrauch macht oder nicht, bleibt unent¬
schieden — aus der Klaue des Löwen den Götz von Berlichingen! Um
Martersteig zu folgen, muß man also 1. bereit sein, zu erlauben, daß das
«x ruiAus Isoirsni in ein ox un^us Isonis umgewandelt werde; 2. darf man
keinen Anstoß daran nehmen, daß ans der Klaue des Löwen nicht ein Löwe,
sondern das deutsche Drama geschaffen worden sein soll, und 3. muß man
erraten, daß unter der Klaue, die als Anhalt gedient hat, höchst wahrscheinlich
die Überlieferungen zu verstehn sind, mit deren Hilfe Goethe seinen Helden,
seinen Löwen, wie sich Martersteig ausdrückt, das deutsche Drama geschaffen
hat. Oder wäre — czlanÄits rivos, xusri! — mit der Klaue des Löwen
gar Lessings Minna gemeint?

Der Grundsatz, von dem Martersteig ausgeht, und auf den er die von
ihm geschilderten Wandlungen des deutschen Theaters im vorigen Jahrhundert
zurückführt, ist der, daß alles, was zum Wesen der Bühne gehört und zu
ihrer Entwicklung beiträgt, Dichtung, Schauspielkunst, Musik, Gesang und
Tanz, Regie und Inszenierung zu jeder Zeit nichts andres ist als ein treues
Spiegelbild der in fortwährender Entwicklung begriffnen, sich ihrer sittlichen Ziele
heute in dieser, morgen in jener Form bewußt werdenden Volksseele. Obwohl
die gegenteilige Anschauung, daß man die Tendenz der Bühnenbestrebungen
von der Volksseele ablösen und sie dem Volksgeschmack in ähnlicher Weise
zur Führerin geben könne, wie Jehovas Feuersäule dem nächtlichen Zuge des
Volkes Israel durch die Wüste vorangeleuchtet hatte, hie und da Anhänger
findet, so ist die Martersteigsche doch ohne Zweifel die allein richtige. Neu ist
sie freilich uicht, und ausdrücklicher Begründung Hütte sie, weil in der Haupt¬
sache wirklich unangefochten, kaum bedurft. Was in dem Martersteigschen
Buche wirklich neu ist und sein Hauptvorzug sein dürfte, ist die geistreiche und
zugleich gründliche Art, in der der aufgestellte Satz, die These, bei jeder neuen
Erscheinung und bei jeder Wandlung der Bühnenwelt als maßgebend und ent¬
scheidend nachgewiesen ist. Der Satz, von dem der Verfasser ausgeht, ist an
sich so wahr und unbestreitbar, daß man in dem Bestreben, dessen jedesmalige
Giltigkeit zu erweisen, kaum irregehn kann: um dabei aber allen Neben¬
umständen Rechnung tragen zu können und sich nicht hier oder da durch eine
vorgefaßte Meinung oder durch den Umstand, daß diese oder jene Auffassung
so gut zu dem behaupteten Satze passen würde, zu leichten Entstellungen ver¬
leiten zu lassen, ist nicht bloß eine so bewundrungswürdige allseitige Sach-


Grenzboten III 1905 32
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[0257] vom deutschen Theater unbehaglichen Eindruck verursachen wie Mnrtersteig seinem Leser durch die Häufung und den zu raschen Wechsel auf einmal zum Vorschein kommender, nicht zur Reife gelangender, sich gegenseitig um jede Wirkung dringender Bilder. Im Gegensatz zu Lessing, der als nur von der bewegten Oberfläche des Zeitstroms schöpfend dargestellt wird, vermochte nach Martersteigs Schilderung Goethe bis hinunter auf den Grund zu „langen," wo aus verborgnen Quellen dem Strome die Wasser zufließen. Sehr schön! Wenn man nur dem Bilde, das jeden, der in seiner Jugend krebsen gewesen ist, anheimeln muß, nach¬ hängen dürfte: aber nein, im Handumdrehn hat sich das Bild geändert, und derselbe Goethe, der hinunter zu langen vermochte, schafft — ob er dabei von der Fähigkeit des Hinunterlcmgens Gebrauch macht oder nicht, bleibt unent¬ schieden — aus der Klaue des Löwen den Götz von Berlichingen! Um Martersteig zu folgen, muß man also 1. bereit sein, zu erlauben, daß das «x ruiAus Isoirsni in ein ox un^us Isonis umgewandelt werde; 2. darf man keinen Anstoß daran nehmen, daß ans der Klaue des Löwen nicht ein Löwe, sondern das deutsche Drama geschaffen worden sein soll, und 3. muß man erraten, daß unter der Klaue, die als Anhalt gedient hat, höchst wahrscheinlich die Überlieferungen zu verstehn sind, mit deren Hilfe Goethe seinen Helden, seinen Löwen, wie sich Martersteig ausdrückt, das deutsche Drama geschaffen hat. Oder wäre — czlanÄits rivos, xusri! — mit der Klaue des Löwen gar Lessings Minna gemeint? Der Grundsatz, von dem Martersteig ausgeht, und auf den er die von ihm geschilderten Wandlungen des deutschen Theaters im vorigen Jahrhundert zurückführt, ist der, daß alles, was zum Wesen der Bühne gehört und zu ihrer Entwicklung beiträgt, Dichtung, Schauspielkunst, Musik, Gesang und Tanz, Regie und Inszenierung zu jeder Zeit nichts andres ist als ein treues Spiegelbild der in fortwährender Entwicklung begriffnen, sich ihrer sittlichen Ziele heute in dieser, morgen in jener Form bewußt werdenden Volksseele. Obwohl die gegenteilige Anschauung, daß man die Tendenz der Bühnenbestrebungen von der Volksseele ablösen und sie dem Volksgeschmack in ähnlicher Weise zur Führerin geben könne, wie Jehovas Feuersäule dem nächtlichen Zuge des Volkes Israel durch die Wüste vorangeleuchtet hatte, hie und da Anhänger findet, so ist die Martersteigsche doch ohne Zweifel die allein richtige. Neu ist sie freilich uicht, und ausdrücklicher Begründung Hütte sie, weil in der Haupt¬ sache wirklich unangefochten, kaum bedurft. Was in dem Martersteigschen Buche wirklich neu ist und sein Hauptvorzug sein dürfte, ist die geistreiche und zugleich gründliche Art, in der der aufgestellte Satz, die These, bei jeder neuen Erscheinung und bei jeder Wandlung der Bühnenwelt als maßgebend und ent¬ scheidend nachgewiesen ist. Der Satz, von dem der Verfasser ausgeht, ist an sich so wahr und unbestreitbar, daß man in dem Bestreben, dessen jedesmalige Giltigkeit zu erweisen, kaum irregehn kann: um dabei aber allen Neben¬ umständen Rechnung tragen zu können und sich nicht hier oder da durch eine vorgefaßte Meinung oder durch den Umstand, daß diese oder jene Auffassung so gut zu dem behaupteten Satze passen würde, zu leichten Entstellungen ver¬ leiten zu lassen, ist nicht bloß eine so bewundrungswürdige allseitige Sach- Grenzboten III 1905 32

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/257>, abgerufen am 27.09.2024.