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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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vom deutschen Theater

von Liedersängerin auftretenden Chansonnette ein nochmaliger, leider wohl
kaum tödlicher Dolchstich versetzt werden.

Was Wnstmann auf Seite 428 seines Werkes über allerhand Sprach¬
dummheiten von den Fremdwörtern sagt, daß sie von der obersten deutschen
Bildungsklasse gar nicht gebraucht würden, ist ja freilich in solcher Allgemein¬
heit ein schöner Wahn, und wenn ich auch ganz im Wustmannschen Sinne
nicht einsehe, warum der Chauffeur ein feinerer Mann sein soll als der Heizer,
so bin ich doch für die Gestattung einiger besonders bequemer Ausnahmen von
der Wustmannschen Regel. Dagegen dem falschen Gebrauch eines Fremd¬
worts, den Wustmmm als Merkmal der untersten deutschen Bildungsklasse
bezeichnet, in einem Werke wie dem Martersteigschen zu begegnen, geht mir
über die Hutschnur. Es ist doch, das wird man zugeben, nicht erlaubt, einer
fremden Sprache ein Wort zu entlehnen, um es ohne weiteres und recht ge¬
flissentlich in einer Bedeutung zu gebrauchen, die es in der Sprache, der es
entlehnt ist, niemals gehabt hat, ja schon der Wortbildung halber nie hat haben
können. Chansonnette ist, wie der bis in die untersten französischen Arbeiter¬
kreise verbreitete kleine Laroufse den "Forscher" überzeugen wird, ein kleines
Lied, ein Liedchen, und nichts andres. Oder sollten unsre sich an dem guten
Rufe der wahren Chansonnette versündigenden Schöngeister gar vielleicht
glauben, wo sich ihr Kollege M. Trissotin, um dem gelehrten M. Vadius zu
schmeicheln, der Frage als rhetorischer Figur bedient und ausruft: L8t-it risn
ä'g.in0urenx eornrns ?c>s vNMsonnsttss? wolle er in perfider Weise auf dessen
galante Bekanntschaften in Kunstkreisen anspielen? Wenn der über Tingeltangel¬
herrlichkeiten berichtende "Gelehrte" das Bedürfnis nach einem schnurpsenden
Ausdruck für eine nette, wie sich Martersteig an einer andern Stelle köstlich
ausdrückt, "gut aber wenig gekleidete" Liedersängerin hat, so muß er entweder
selbst etwas erfinden oder sich mit seinem Anleihegelüste wo anders hin wenden
als an unsre überrheinischen Nachbarn. Sie können ihm in diesem Falle reichlich
genug mit Exemplaren der in Frage stehenden Gattung, aber nicht mit einem
anmutigen Kunstausdruck zu deren Bezeichnung aushelfen. Wäre die mi߬
bräuchliche Chansonnette durch das Alter in gleicher Weise geheiligt wie das
ebenso mißbräuchliche Parterre, würde ich mich mit Wallenstein bescheiden:
"Weh dem, der an den würdig alten Hausrat ihm rührt, das teure Erbstück
seiner Ahnen." Aber da die Chansonnette als lebendes weibliches Wesen erst
vor wenig Jahren durch die saloppen Sprach- und Schreibgepslogenheiten halb¬
gebildeter Federviehs bei uns eingeschmuggelt worden ist und sich auf der
Jahre "heiligende Kraft" nicht berufen kann, so sollte doch Wustmanns oberste
Bildungsklasse, zu der wir alle zu gehören hoffen, nicht lange fackeln und das
Scheusal kurz entschlossen in die Wolfsschlucht befördern.

Ob die Seite 22 erwähnten "Adaptionen" ein Druckfehler oder auf eine
philologische Grille zurückzuführen sind, wage ich nicht zu entscheiden. Auch
in diesem Falle hätte mir der Satz besser gefallen, wenn statt des Fremd¬
worts der ziemlich den gleichen Dienst verrichtende Ausdruck "Bearbeitungen"
gebraucht worden wäre; wenn man aber in der mittlern Wustmannschen
Bildungsklasse zu bleiben vorzieht, so würden sich doch, meinem unmaßgeblichen


vom deutschen Theater

von Liedersängerin auftretenden Chansonnette ein nochmaliger, leider wohl
kaum tödlicher Dolchstich versetzt werden.

Was Wnstmann auf Seite 428 seines Werkes über allerhand Sprach¬
dummheiten von den Fremdwörtern sagt, daß sie von der obersten deutschen
Bildungsklasse gar nicht gebraucht würden, ist ja freilich in solcher Allgemein¬
heit ein schöner Wahn, und wenn ich auch ganz im Wustmannschen Sinne
nicht einsehe, warum der Chauffeur ein feinerer Mann sein soll als der Heizer,
so bin ich doch für die Gestattung einiger besonders bequemer Ausnahmen von
der Wustmannschen Regel. Dagegen dem falschen Gebrauch eines Fremd¬
worts, den Wustmmm als Merkmal der untersten deutschen Bildungsklasse
bezeichnet, in einem Werke wie dem Martersteigschen zu begegnen, geht mir
über die Hutschnur. Es ist doch, das wird man zugeben, nicht erlaubt, einer
fremden Sprache ein Wort zu entlehnen, um es ohne weiteres und recht ge¬
flissentlich in einer Bedeutung zu gebrauchen, die es in der Sprache, der es
entlehnt ist, niemals gehabt hat, ja schon der Wortbildung halber nie hat haben
können. Chansonnette ist, wie der bis in die untersten französischen Arbeiter¬
kreise verbreitete kleine Laroufse den „Forscher" überzeugen wird, ein kleines
Lied, ein Liedchen, und nichts andres. Oder sollten unsre sich an dem guten
Rufe der wahren Chansonnette versündigenden Schöngeister gar vielleicht
glauben, wo sich ihr Kollege M. Trissotin, um dem gelehrten M. Vadius zu
schmeicheln, der Frage als rhetorischer Figur bedient und ausruft: L8t-it risn
ä'g.in0urenx eornrns ?c>s vNMsonnsttss? wolle er in perfider Weise auf dessen
galante Bekanntschaften in Kunstkreisen anspielen? Wenn der über Tingeltangel¬
herrlichkeiten berichtende „Gelehrte" das Bedürfnis nach einem schnurpsenden
Ausdruck für eine nette, wie sich Martersteig an einer andern Stelle köstlich
ausdrückt, „gut aber wenig gekleidete" Liedersängerin hat, so muß er entweder
selbst etwas erfinden oder sich mit seinem Anleihegelüste wo anders hin wenden
als an unsre überrheinischen Nachbarn. Sie können ihm in diesem Falle reichlich
genug mit Exemplaren der in Frage stehenden Gattung, aber nicht mit einem
anmutigen Kunstausdruck zu deren Bezeichnung aushelfen. Wäre die mi߬
bräuchliche Chansonnette durch das Alter in gleicher Weise geheiligt wie das
ebenso mißbräuchliche Parterre, würde ich mich mit Wallenstein bescheiden:
„Weh dem, der an den würdig alten Hausrat ihm rührt, das teure Erbstück
seiner Ahnen." Aber da die Chansonnette als lebendes weibliches Wesen erst
vor wenig Jahren durch die saloppen Sprach- und Schreibgepslogenheiten halb¬
gebildeter Federviehs bei uns eingeschmuggelt worden ist und sich auf der
Jahre „heiligende Kraft" nicht berufen kann, so sollte doch Wustmanns oberste
Bildungsklasse, zu der wir alle zu gehören hoffen, nicht lange fackeln und das
Scheusal kurz entschlossen in die Wolfsschlucht befördern.

Ob die Seite 22 erwähnten „Adaptionen" ein Druckfehler oder auf eine
philologische Grille zurückzuführen sind, wage ich nicht zu entscheiden. Auch
in diesem Falle hätte mir der Satz besser gefallen, wenn statt des Fremd¬
worts der ziemlich den gleichen Dienst verrichtende Ausdruck „Bearbeitungen"
gebraucht worden wäre; wenn man aber in der mittlern Wustmannschen
Bildungsklasse zu bleiben vorzieht, so würden sich doch, meinem unmaßgeblichen


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[0254] vom deutschen Theater von Liedersängerin auftretenden Chansonnette ein nochmaliger, leider wohl kaum tödlicher Dolchstich versetzt werden. Was Wnstmann auf Seite 428 seines Werkes über allerhand Sprach¬ dummheiten von den Fremdwörtern sagt, daß sie von der obersten deutschen Bildungsklasse gar nicht gebraucht würden, ist ja freilich in solcher Allgemein¬ heit ein schöner Wahn, und wenn ich auch ganz im Wustmannschen Sinne nicht einsehe, warum der Chauffeur ein feinerer Mann sein soll als der Heizer, so bin ich doch für die Gestattung einiger besonders bequemer Ausnahmen von der Wustmannschen Regel. Dagegen dem falschen Gebrauch eines Fremd¬ worts, den Wustmmm als Merkmal der untersten deutschen Bildungsklasse bezeichnet, in einem Werke wie dem Martersteigschen zu begegnen, geht mir über die Hutschnur. Es ist doch, das wird man zugeben, nicht erlaubt, einer fremden Sprache ein Wort zu entlehnen, um es ohne weiteres und recht ge¬ flissentlich in einer Bedeutung zu gebrauchen, die es in der Sprache, der es entlehnt ist, niemals gehabt hat, ja schon der Wortbildung halber nie hat haben können. Chansonnette ist, wie der bis in die untersten französischen Arbeiter¬ kreise verbreitete kleine Laroufse den „Forscher" überzeugen wird, ein kleines Lied, ein Liedchen, und nichts andres. Oder sollten unsre sich an dem guten Rufe der wahren Chansonnette versündigenden Schöngeister gar vielleicht glauben, wo sich ihr Kollege M. Trissotin, um dem gelehrten M. Vadius zu schmeicheln, der Frage als rhetorischer Figur bedient und ausruft: L8t-it risn ä'g.in0urenx eornrns ?c>s vNMsonnsttss? wolle er in perfider Weise auf dessen galante Bekanntschaften in Kunstkreisen anspielen? Wenn der über Tingeltangel¬ herrlichkeiten berichtende „Gelehrte" das Bedürfnis nach einem schnurpsenden Ausdruck für eine nette, wie sich Martersteig an einer andern Stelle köstlich ausdrückt, „gut aber wenig gekleidete" Liedersängerin hat, so muß er entweder selbst etwas erfinden oder sich mit seinem Anleihegelüste wo anders hin wenden als an unsre überrheinischen Nachbarn. Sie können ihm in diesem Falle reichlich genug mit Exemplaren der in Frage stehenden Gattung, aber nicht mit einem anmutigen Kunstausdruck zu deren Bezeichnung aushelfen. Wäre die mi߬ bräuchliche Chansonnette durch das Alter in gleicher Weise geheiligt wie das ebenso mißbräuchliche Parterre, würde ich mich mit Wallenstein bescheiden: „Weh dem, der an den würdig alten Hausrat ihm rührt, das teure Erbstück seiner Ahnen." Aber da die Chansonnette als lebendes weibliches Wesen erst vor wenig Jahren durch die saloppen Sprach- und Schreibgepslogenheiten halb¬ gebildeter Federviehs bei uns eingeschmuggelt worden ist und sich auf der Jahre „heiligende Kraft" nicht berufen kann, so sollte doch Wustmanns oberste Bildungsklasse, zu der wir alle zu gehören hoffen, nicht lange fackeln und das Scheusal kurz entschlossen in die Wolfsschlucht befördern. Ob die Seite 22 erwähnten „Adaptionen" ein Druckfehler oder auf eine philologische Grille zurückzuführen sind, wage ich nicht zu entscheiden. Auch in diesem Falle hätte mir der Satz besser gefallen, wenn statt des Fremd¬ worts der ziemlich den gleichen Dienst verrichtende Ausdruck „Bearbeitungen" gebraucht worden wäre; wenn man aber in der mittlern Wustmannschen Bildungsklasse zu bleiben vorzieht, so würden sich doch, meinem unmaßgeblichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/254>, abgerufen am 27.09.2024.