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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

unter die Nase und meinte grimmig, solche Betrügereien habe der Bürgermeister
offenbar schon öfter begangen. Da entschwand dem Mordbuben aller Mut, denn
er ahnte, daß sein Stündlein geschlagen habe. Er wurde verhaftet und gestand
auf der Folter, daß zehn Lek oder eine Million Rupien in seinem Hause lägen
und ein ebenso großer Betrag nach Persien gebracht worden sei. Er wurde
sodann gezwungen, in einem eigenhändig unterschriebnen Briefe das nach Persien
geschickte Geld zurückzuverlangen, und der Emir ließ es von dort nach Kabul
schaffen, worauf er es samt der im Hause des Schurken lagernden Million zu
seinen "Ersparnissen" legte. Der Bürgermeister wurde an einem Nußbaum auf¬
geknüpft, und die Leiche wurde von einem Pferde durch die Basarstraße geschleift,
wo sie dieselben Leute, die vor dem Lebenden fast auf die Knie gesunken waren,
nun anspielt.

Jedem, der die in Kabul herrschenden Verhältnisse kennt, drängte sich die
Frage auf, ob der Emir von dein nichtswürdigen Treiben seines Bürgermeisters
vor dem mitgeteilten Falle keine Kenntnis gehabt habe, und jeder, zunächst die
Untertanen des Fürsten, war von der Überzeugung durchdrungen, daß er den
Elenden als ein willkommnes Werkzeug benutzt habe, das er schließlich, um dem
Volke einen Beweis der Weisheit und Gerechtigkeit seines Herrschers zu liefern,
als verbraucht und abgenützt verächtlich zu den andern Toten warf. Der jetzige
Bürgermeister von Kabul soll, wie mir gesagt wurde, nicht so scheußlich wüten
und morden oder morden lassen wie sein Vorgänger, doch kann ich bezeugen,
daß in der zweiten Hälfte des Jahres 1900 sieben mir persönlich gut bekannte
Männer von der Schutzmannschaft in Haft genommen wurden und damit auf
Nimmerwiedersehen verschwanden. Als ich mich, nichts Böses ahnend, nach
einigen dieser Leute erkundigte, erhielt ich die Auskunft, sie seien "gestorben."
Diese Männer hatte ich zwei Jahre lang als ehrliche und rechtschaffne Menschen
gekannt. Ich wußte nach jener Auskunft genug. Die armen Teufel hatten nicht
nur mit ihrem bißchen Habe, sondern auch mit ihrem Leben das unschätzbare
Glück bezahlen müssen, Untertanen seiner fürstlichen Hoheit des Emirs von Af¬
ghanistan zu sein.

Der Bürgermeister ist übrigens auf dem besten Wege, ein würdiger Nach¬
folger seines Vorgängers zu werden, er wagt sich sogar an Europäer heran.
Er war seinerzeit mit dem ältesten Bruder des Kronprinzen in England und
pumpte sich, als es ihm an Kleingeld zu mangeln begann, von dem Londoner
Geschäftshause Martin K Co. den Betrag von 12000 indischen Rupien. An
die Wiedergabe dieses Darlehns dachte der Edle selbstverständlich nicht, und so
geschah es, daß der als leitender Ingenieur in dem Werkhause des Emirs be¬
schäftigte Teilhaber der Firma Martin K Co., Herr Frank Martin, ein Eng¬
länder, im Jahre 1900 einmal eine Mahnung an den säumigen Schuldner zu
Händen des Fürsten ergehn ließ, der übrigens demselben Geschäftshause die
Summe von 300000 indischen Rupien schuldet. Abd - ur - Nahmnn stellte den
Bürgermeister zur Rede, und dieser erklärte frischweg, den von Ingenieur Martin
genannten Betrag nicht schuldig zu sein, vielleicht aber die Hälfte. Diese Schuld
werde er abtragen, sobald er seinen Gehalt erhalten werde. Mit diesen frechen
Lügen war es jedoch nicht abgetan, denn der Bürgermeister schnaubte Wut und


Grenzboten III 1905 31
Afghanistan

unter die Nase und meinte grimmig, solche Betrügereien habe der Bürgermeister
offenbar schon öfter begangen. Da entschwand dem Mordbuben aller Mut, denn
er ahnte, daß sein Stündlein geschlagen habe. Er wurde verhaftet und gestand
auf der Folter, daß zehn Lek oder eine Million Rupien in seinem Hause lägen
und ein ebenso großer Betrag nach Persien gebracht worden sei. Er wurde
sodann gezwungen, in einem eigenhändig unterschriebnen Briefe das nach Persien
geschickte Geld zurückzuverlangen, und der Emir ließ es von dort nach Kabul
schaffen, worauf er es samt der im Hause des Schurken lagernden Million zu
seinen „Ersparnissen" legte. Der Bürgermeister wurde an einem Nußbaum auf¬
geknüpft, und die Leiche wurde von einem Pferde durch die Basarstraße geschleift,
wo sie dieselben Leute, die vor dem Lebenden fast auf die Knie gesunken waren,
nun anspielt.

Jedem, der die in Kabul herrschenden Verhältnisse kennt, drängte sich die
Frage auf, ob der Emir von dein nichtswürdigen Treiben seines Bürgermeisters
vor dem mitgeteilten Falle keine Kenntnis gehabt habe, und jeder, zunächst die
Untertanen des Fürsten, war von der Überzeugung durchdrungen, daß er den
Elenden als ein willkommnes Werkzeug benutzt habe, das er schließlich, um dem
Volke einen Beweis der Weisheit und Gerechtigkeit seines Herrschers zu liefern,
als verbraucht und abgenützt verächtlich zu den andern Toten warf. Der jetzige
Bürgermeister von Kabul soll, wie mir gesagt wurde, nicht so scheußlich wüten
und morden oder morden lassen wie sein Vorgänger, doch kann ich bezeugen,
daß in der zweiten Hälfte des Jahres 1900 sieben mir persönlich gut bekannte
Männer von der Schutzmannschaft in Haft genommen wurden und damit auf
Nimmerwiedersehen verschwanden. Als ich mich, nichts Böses ahnend, nach
einigen dieser Leute erkundigte, erhielt ich die Auskunft, sie seien „gestorben."
Diese Männer hatte ich zwei Jahre lang als ehrliche und rechtschaffne Menschen
gekannt. Ich wußte nach jener Auskunft genug. Die armen Teufel hatten nicht
nur mit ihrem bißchen Habe, sondern auch mit ihrem Leben das unschätzbare
Glück bezahlen müssen, Untertanen seiner fürstlichen Hoheit des Emirs von Af¬
ghanistan zu sein.

Der Bürgermeister ist übrigens auf dem besten Wege, ein würdiger Nach¬
folger seines Vorgängers zu werden, er wagt sich sogar an Europäer heran.
Er war seinerzeit mit dem ältesten Bruder des Kronprinzen in England und
pumpte sich, als es ihm an Kleingeld zu mangeln begann, von dem Londoner
Geschäftshause Martin K Co. den Betrag von 12000 indischen Rupien. An
die Wiedergabe dieses Darlehns dachte der Edle selbstverständlich nicht, und so
geschah es, daß der als leitender Ingenieur in dem Werkhause des Emirs be¬
schäftigte Teilhaber der Firma Martin K Co., Herr Frank Martin, ein Eng¬
länder, im Jahre 1900 einmal eine Mahnung an den säumigen Schuldner zu
Händen des Fürsten ergehn ließ, der übrigens demselben Geschäftshause die
Summe von 300000 indischen Rupien schuldet. Abd - ur - Nahmnn stellte den
Bürgermeister zur Rede, und dieser erklärte frischweg, den von Ingenieur Martin
genannten Betrag nicht schuldig zu sein, vielleicht aber die Hälfte. Diese Schuld
werde er abtragen, sobald er seinen Gehalt erhalten werde. Mit diesen frechen
Lügen war es jedoch nicht abgetan, denn der Bürgermeister schnaubte Wut und


Grenzboten III 1905 31
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/249>, abgerufen am 27.09.2024.