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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Über das preußische Wohnmigsgesetz

auf ein städtisches Grundstück hin, das vor fünfzig Jahren vielleicht 50000 Mark
gegolten hat, heute aber für eine halbe Million verkauft wird, und sagen: Mit
welchem Rechte macht diesen Gewinn das Privateigentum, und wieviel besser
wäre der Gesamtheit gedient, wenn ihr dieser Gewinn zufiele? Wieviel wohl¬
tätige Verbesserungen könnten daraus geleistet werden! Ich habe einmal einen
Biertisch kleinstädtischer Philister gründlich kennen gelernt, wo eine ähnliche Logik
üblich war. Man unterhielt sich damit, folgendermaßen zu rechnen: Hätte ich
vor fünf Jahren diese oder jene Aktien gekauft, zum Beispiel Gasglühlichtgesell¬
schaft, welchen Gewinn würde ich heute machen! Hätte ich! In diesem liegt die
Tücke der Zeit; aus dem nachher gesehen erscheint leicht, was im voraus ein
großes Wagnis gewesen wäre. So könnte auch einer sagen: Hätte ich die
Nummer gekauft, die jetzt das große Los gewonnen hat, so wäre ich ein reicher
Mann. Sehr einfach! Wer immer vorher weiß, welche Nummer das große Los
zieht, der wird bald ein reicher Mann. Aber dann wäre ja keine Lotterie mehr
möglich. Es liegt eben so, daß der, der das große Los gewinnen will, sämt¬
liche Lose kaufen muß, und damit gibt er mehr aus, als er je gewinnen kann.
So muß auch, wer allen Jndustriegewinn haben will, die Verluste auf sich
nehmen, und es ist im voraus nicht zu sagen, ob er mehr gewinnen oder ver¬
lieren wird. Endlich: Will sich eine Stadt das Wachstum der Grundrente zu¬
wenden, so muß sie einen Landring um ihre letzte Zone legen und muß ge¬
duldig warten, bis das natürliche Wachstum diesen Ring werttragend macht.
Wenn sie dann nach zehn Jahren ihr Geschäft besieht, so wird sie wahrscheinlich
die Erfahrung machen, daß sie an zugewachfner Grundrente nicht so viel ge¬
wonnen hat, als der Zinsverlust ihres in Bodenwerten angelegten Kapitals,
d. h. der Verzicht auf andre Verwertungsmöglichkeiten des Kapitals, sie ge¬
kostet hat. Man nehme nur aus den Bilanzen mehrerer Bauterraingesellschaften
den Durchschnitt der Dividende, so wird man erfahren, daß an der Grundrente
mehr verloren als gewonnen wird. Will die Stadt aber ihre Grundwerke nnter
allen Umständen nicht verlieren, so wird man ihr mit größerm Rechte als der
privaten Spekulation den Vorwurf machen, daß sie die Arbeit ihrer Bürger
auswuchere. Freilich würde sie diese Bodenpolitik mit dem Rückgang ihres
Wachstums bezahlen müssen. Es ist ein Irrtum, die Grundrente entstünde aus
der Habgier und der Willkür der Privateigentümer und könnte, wenn das Privat¬
eigentum eingeschränkt würde, sozusagen erspart werden. Die Grundrente ent¬
steht nicht, weil irgend jemand sie haben will, sondern entsteht auf natürliche und
notwendige Weise in der menschlichen Arbeit bei jeder Wirtschaftsform. Das
Eigentum an ihr ist erst Folge aber nicht Ursache ihrer Existenz. Diese kann
darum durch keine Änderung der Eigentumsverhältnisse abgeschafft werden. Keine
Gesetzgebung vermag das. Wird die Rente nach dem Vorschlag der Boden-
reformer weggesteuert, so ist sie doch nicht weg, sondern heißt nur jetzt Steuer
und liegt auf der Arbeit genau so wie vorher. Ebenso, wenn eine Gemeinde
aus öffentlichen Mitteln gemeinnützig für sich baut, so kann sie doch keine Grund¬
rente ersparen und die Kosten des Bauens nicht verringern. Sie kann die
Grundrente nur anderswohin verrechnen, zum Beispiel auf Kosten andrer an
einige verschenken.


Über das preußische Wohnmigsgesetz

auf ein städtisches Grundstück hin, das vor fünfzig Jahren vielleicht 50000 Mark
gegolten hat, heute aber für eine halbe Million verkauft wird, und sagen: Mit
welchem Rechte macht diesen Gewinn das Privateigentum, und wieviel besser
wäre der Gesamtheit gedient, wenn ihr dieser Gewinn zufiele? Wieviel wohl¬
tätige Verbesserungen könnten daraus geleistet werden! Ich habe einmal einen
Biertisch kleinstädtischer Philister gründlich kennen gelernt, wo eine ähnliche Logik
üblich war. Man unterhielt sich damit, folgendermaßen zu rechnen: Hätte ich
vor fünf Jahren diese oder jene Aktien gekauft, zum Beispiel Gasglühlichtgesell¬
schaft, welchen Gewinn würde ich heute machen! Hätte ich! In diesem liegt die
Tücke der Zeit; aus dem nachher gesehen erscheint leicht, was im voraus ein
großes Wagnis gewesen wäre. So könnte auch einer sagen: Hätte ich die
Nummer gekauft, die jetzt das große Los gewonnen hat, so wäre ich ein reicher
Mann. Sehr einfach! Wer immer vorher weiß, welche Nummer das große Los
zieht, der wird bald ein reicher Mann. Aber dann wäre ja keine Lotterie mehr
möglich. Es liegt eben so, daß der, der das große Los gewinnen will, sämt¬
liche Lose kaufen muß, und damit gibt er mehr aus, als er je gewinnen kann.
So muß auch, wer allen Jndustriegewinn haben will, die Verluste auf sich
nehmen, und es ist im voraus nicht zu sagen, ob er mehr gewinnen oder ver¬
lieren wird. Endlich: Will sich eine Stadt das Wachstum der Grundrente zu¬
wenden, so muß sie einen Landring um ihre letzte Zone legen und muß ge¬
duldig warten, bis das natürliche Wachstum diesen Ring werttragend macht.
Wenn sie dann nach zehn Jahren ihr Geschäft besieht, so wird sie wahrscheinlich
die Erfahrung machen, daß sie an zugewachfner Grundrente nicht so viel ge¬
wonnen hat, als der Zinsverlust ihres in Bodenwerten angelegten Kapitals,
d. h. der Verzicht auf andre Verwertungsmöglichkeiten des Kapitals, sie ge¬
kostet hat. Man nehme nur aus den Bilanzen mehrerer Bauterraingesellschaften
den Durchschnitt der Dividende, so wird man erfahren, daß an der Grundrente
mehr verloren als gewonnen wird. Will die Stadt aber ihre Grundwerke nnter
allen Umständen nicht verlieren, so wird man ihr mit größerm Rechte als der
privaten Spekulation den Vorwurf machen, daß sie die Arbeit ihrer Bürger
auswuchere. Freilich würde sie diese Bodenpolitik mit dem Rückgang ihres
Wachstums bezahlen müssen. Es ist ein Irrtum, die Grundrente entstünde aus
der Habgier und der Willkür der Privateigentümer und könnte, wenn das Privat¬
eigentum eingeschränkt würde, sozusagen erspart werden. Die Grundrente ent¬
steht nicht, weil irgend jemand sie haben will, sondern entsteht auf natürliche und
notwendige Weise in der menschlichen Arbeit bei jeder Wirtschaftsform. Das
Eigentum an ihr ist erst Folge aber nicht Ursache ihrer Existenz. Diese kann
darum durch keine Änderung der Eigentumsverhältnisse abgeschafft werden. Keine
Gesetzgebung vermag das. Wird die Rente nach dem Vorschlag der Boden-
reformer weggesteuert, so ist sie doch nicht weg, sondern heißt nur jetzt Steuer
und liegt auf der Arbeit genau so wie vorher. Ebenso, wenn eine Gemeinde
aus öffentlichen Mitteln gemeinnützig für sich baut, so kann sie doch keine Grund¬
rente ersparen und die Kosten des Bauens nicht verringern. Sie kann die
Grundrente nur anderswohin verrechnen, zum Beispiel auf Kosten andrer an
einige verschenken.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/237>, abgerufen am 27.09.2024.