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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Über das preußische ZVohmmgsgesetz

Kanalisation und keine Beleuchtung. Unsre deutschen Städte verlangen mit ihren
Bauordnungen vielleicht zuviel Aufwand und verteuern damit das Wohnen.
Aber die Wohnungsreformer wollen beides auf einmal leisten: daß das Volk
besser und zugleich billiger wohne. Ein kühnes Wagnis! Sie wollen das er¬
reichen mit einer Art Wvhnungspolizei. Auf dem Wohnungskongreß ist die
Wendung gebraucht worden: Wenn das neue Gesetz mit seiner Wohnungsauf¬
sicht erst eingeführt ist, und wenn dann eine Vielzahl von menschenunwürdigen
Wohnungen geschlossen ist, dann tritt die Aufgabe an uns heran, Ersatzwohnuugen
zu schaffen. Dann! Erst dann! Es kommt mir geradezu frivol vor dieses dann.
Ich meine, es müßte heißen: bevor irgendeine Wohnung auf Grund dieses Ge¬
setzes geschlossen werden darf, muß nachgewiesen sein, daß eine bessere Ersatz¬
wohnung neu über den Bedarf hergestellt ist. Aber wenn dieses gefordert wird,
so wird sofort klar, welche Arbeit geleistet und welche ungeheuern Kosten auf¬
gewandt werden, müssen, wenn dieses Zweckgesetz etwas erreichen soll.

Die Miete des kleinen Mannes für einen Kubikmeter Raum steht höher, als
die der Reiche zahlt, der doch kostbares Material aufwendet. Warum? Weil
es kostspielig, unsicher und mitunter sogar unanständig ist, an die Allerärmsten
zu vermieten. Unsre Gesetze verbieten, dem Verarmten seine letzte Habe zu
nehmen, sie verbieten auch, ihn auszutreiben, bevor er nicht zweimal mit dem
Mietzins rückständig wird. Liederliches Volk macht sich diese Gesetze zunutze,
es zahlt nie und zieht immer. Es ist nicht jedermanns Sache, arme Mieter
auf die Straße zu setzen, darum versteht sich nicht jeder Hausbesitzer dazu, die
Allerärmsten zu nehmen. Gerade die Mildtätigen und Weichherzigen bleiben
weit weg von diesem Geschäft, und mir die Hartherzigen und Unbedenklichen
bleiben dabei. Das geschieht alles zum Nachteil des ordentlichen Mannes, der
auf eignen Füßen steht. Er muß den Ausfall decken. Seine Miete ist um so
höher, je mehr andre sich darum zu drücken verstehn. So versündigt sich wieder
einmal Mitleid und Schwäche gerade an dem, dem es helfen will. Wenn das
preußische Wohnungsgesetz erst Wirklichkeit geworden ist, wenn die Wvhnungs¬
polizei durchgeführt wird, so wird das Vermieter an die Ärmsten erst recht ein
unsichres und unanständiges Geschäft werden. Alle Tage kann ja die Wohnungs¬
aufsicht finden, daß die Wohnung menschenunwürdig sei. Wer an kleine Leute
vermietet, muß sich von der Polizei wie ein Wucherer beaufsichtigen lassen.
Werden dadurch die Mieter sinken? Nein, sie müssen steigen, gerade wegen der
Willkürstrenge jener Polizeiaufsicht.

Nun wollen doch alle Wvhnungsreformer, daß das Volk billiger wohne.
Wie denken sie sich diese Möglichkeit? Der grundlegende Fehler liegt in ihrer
Auffassung von der Rente. Sie meinen, das Gewinninteresse des Privateigen¬
tümers ließe die Rente entstehn. Wenn nur gemeinnützig gebaut würde von
der Gemeinde oder vom Staat oder von irgendwelchen Genossenschaften, so
könnte die Rente erspart oder verhindert werden, zu steigen, und damit würde
das Wohnen billiger. Es würde zu weit führen, an dieser Stelle darzulegen,
wie die Grundrente entsteht und entstehn muß. Hier soll, und nur in negativer
Beweisführung, diese Vorstellung act adsuräuin geführt werden. Wenn die
Bodenreformer gegen die Grundrente mobil machen, so weisen sie gewöhnlich


Über das preußische ZVohmmgsgesetz

Kanalisation und keine Beleuchtung. Unsre deutschen Städte verlangen mit ihren
Bauordnungen vielleicht zuviel Aufwand und verteuern damit das Wohnen.
Aber die Wohnungsreformer wollen beides auf einmal leisten: daß das Volk
besser und zugleich billiger wohne. Ein kühnes Wagnis! Sie wollen das er¬
reichen mit einer Art Wvhnungspolizei. Auf dem Wohnungskongreß ist die
Wendung gebraucht worden: Wenn das neue Gesetz mit seiner Wohnungsauf¬
sicht erst eingeführt ist, und wenn dann eine Vielzahl von menschenunwürdigen
Wohnungen geschlossen ist, dann tritt die Aufgabe an uns heran, Ersatzwohnuugen
zu schaffen. Dann! Erst dann! Es kommt mir geradezu frivol vor dieses dann.
Ich meine, es müßte heißen: bevor irgendeine Wohnung auf Grund dieses Ge¬
setzes geschlossen werden darf, muß nachgewiesen sein, daß eine bessere Ersatz¬
wohnung neu über den Bedarf hergestellt ist. Aber wenn dieses gefordert wird,
so wird sofort klar, welche Arbeit geleistet und welche ungeheuern Kosten auf¬
gewandt werden, müssen, wenn dieses Zweckgesetz etwas erreichen soll.

Die Miete des kleinen Mannes für einen Kubikmeter Raum steht höher, als
die der Reiche zahlt, der doch kostbares Material aufwendet. Warum? Weil
es kostspielig, unsicher und mitunter sogar unanständig ist, an die Allerärmsten
zu vermieten. Unsre Gesetze verbieten, dem Verarmten seine letzte Habe zu
nehmen, sie verbieten auch, ihn auszutreiben, bevor er nicht zweimal mit dem
Mietzins rückständig wird. Liederliches Volk macht sich diese Gesetze zunutze,
es zahlt nie und zieht immer. Es ist nicht jedermanns Sache, arme Mieter
auf die Straße zu setzen, darum versteht sich nicht jeder Hausbesitzer dazu, die
Allerärmsten zu nehmen. Gerade die Mildtätigen und Weichherzigen bleiben
weit weg von diesem Geschäft, und mir die Hartherzigen und Unbedenklichen
bleiben dabei. Das geschieht alles zum Nachteil des ordentlichen Mannes, der
auf eignen Füßen steht. Er muß den Ausfall decken. Seine Miete ist um so
höher, je mehr andre sich darum zu drücken verstehn. So versündigt sich wieder
einmal Mitleid und Schwäche gerade an dem, dem es helfen will. Wenn das
preußische Wohnungsgesetz erst Wirklichkeit geworden ist, wenn die Wvhnungs¬
polizei durchgeführt wird, so wird das Vermieter an die Ärmsten erst recht ein
unsichres und unanständiges Geschäft werden. Alle Tage kann ja die Wohnungs¬
aufsicht finden, daß die Wohnung menschenunwürdig sei. Wer an kleine Leute
vermietet, muß sich von der Polizei wie ein Wucherer beaufsichtigen lassen.
Werden dadurch die Mieter sinken? Nein, sie müssen steigen, gerade wegen der
Willkürstrenge jener Polizeiaufsicht.

Nun wollen doch alle Wvhnungsreformer, daß das Volk billiger wohne.
Wie denken sie sich diese Möglichkeit? Der grundlegende Fehler liegt in ihrer
Auffassung von der Rente. Sie meinen, das Gewinninteresse des Privateigen¬
tümers ließe die Rente entstehn. Wenn nur gemeinnützig gebaut würde von
der Gemeinde oder vom Staat oder von irgendwelchen Genossenschaften, so
könnte die Rente erspart oder verhindert werden, zu steigen, und damit würde
das Wohnen billiger. Es würde zu weit führen, an dieser Stelle darzulegen,
wie die Grundrente entsteht und entstehn muß. Hier soll, und nur in negativer
Beweisführung, diese Vorstellung act adsuräuin geführt werden. Wenn die
Bodenreformer gegen die Grundrente mobil machen, so weisen sie gewöhnlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/236>, abgerufen am 27.09.2024.