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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zlber das preußische U)ohnungsgesetz

hat. Heute würde dort kein Gerichtssekretür hineinziehn, sondern Handarbeiter
und kleine Handelsleute wohnen darin. Kommt das preußische Wohnungsgesetz,
so kann es geschehn, daß die Wohnung für wohuschüdlich erachtet wird. In
die zu großen Wohnungen teilen sich gewöhnlich einige kleine Familien. Nach
dem preußischen Wohnnngsgesetz wird es unmöglich werden, die Wohnungen
nach Belieben zu teilen, weil die Abortanlngen und ähnliches nicht beliebig
vermehrt werden können.

In der erwähnten Stadt, nämlich Naumburg a. S., wird viel gebaut, aber
fast nur Wohnungen für Wohlhabende, kleine Wohnungen sehr wenig, nicht
nur verhältnismäßig, sondern absolut. Versagt hier die private Bautätigkeit
ihrer Aufgabe gegenüber, oder sind es die allzuhohen Anforderungen der Bciu-
ordnnng, die Höhe der Anliegerbeiträge, die es unrentabel machen, kleine Häuser
im Werte von 5000 bis 20000 Mark zu bauen? Hohe Bodenwerte sind hier
nicht schuld, denn 100 Quadratmeter kosten nur 800 Mark, was auf den Preis
des Ganzen kaum aufschlägt. Nach meiner bisherigen Kenntnis der Sache sind
neue Wohnungen für kleine Leute unter 150 Mark jährlichem Mietzins nicht
herzustellen, und zwar wegen der Höhe der Arbeitslöhne und der Material¬
preise, in denen wiederum zumeist Arbeitslöhne stecken. So fühlt beim Ver¬
brauch das Volk das Wachstum der eignen Ansprüche auf hohen Lohn der
Arbeit. In den aufgeteilten Wohnungen der innern Stadt wohnen die Arbeiter
billiger, aber allerdings auch schlechter.

Die Wohnungsreformcr beweisen gewöhnlich die Wohnungsnot, indem sie
darauf hindeute", daß die Arbeiter ein volles Viertel ihres Verdienstes für die
Wohnung ausgeben müssen. Sie finden das zuviel, aber mit welchem Rechte?
Angenommen, es gelänge ihnen, diesen Bruchteil hinunterzudrttcken, so könnte
ein andrer Nationalvkonom mit demselben Rechte behaupten, daß die Arbeiter
unverhältnismäßig viel für Nahrung und Kleidung ausgeben müßten. Was
sagt denn die Verhültniszahl? Gar nichts. In Wohnung, Nahrung und Kleidung
geht der Aufwand des Arbeiters auf, der von der Hand in den Mund lebt.
Und für ein Volk, im ganzen genommen, ist diese Art zu leben notwendig und
natürlich und sogar für seine Zukunftskraft nützlich. Die Erkenntnis, daß die
Armut des Arbeiters von der Wohnungsnot herkäme, scheint mir nicht höher
zu stehn als die andre, daß die Armut von der Pauvrete herkäme. Auch
wenn der Wohnungsaufwand des Arbeiters in den Großstädten über dem
Durchschnitt steht, so beweist das noch nichts. Man darf doch uicht aus dem
Durchschnitt, einer rein rechnerischem Größe, eine Art Postulat für alle Orte
machen.

Hilfe liegt nur in der Erkenntnis dessen, was möglich ist, und was nicht.
Fragen wir also: Was ist möglich? Ich würde es versteh", wenn man verlangte,
das deutsche Volk sollte besser und teurer wohnen, etwa weil man meint, es sei
reich genug, sich das leisten zu können, man müsse nur erst das Bediirfnis für
das, was gut wohnen heißt, wecken. Ich würde auch die entgegengesetzte An¬
sicht verstehn, wenn man annimmt, das Volk könnte billiger wohnen. In ameri¬
kanischen und in englischen Großstädten wohnt man billiger, allerdings zugleich
schlechter. In der Peripherie der Städte gibt es kein Pflaster mehr, keine


Zlber das preußische U)ohnungsgesetz

hat. Heute würde dort kein Gerichtssekretür hineinziehn, sondern Handarbeiter
und kleine Handelsleute wohnen darin. Kommt das preußische Wohnungsgesetz,
so kann es geschehn, daß die Wohnung für wohuschüdlich erachtet wird. In
die zu großen Wohnungen teilen sich gewöhnlich einige kleine Familien. Nach
dem preußischen Wohnnngsgesetz wird es unmöglich werden, die Wohnungen
nach Belieben zu teilen, weil die Abortanlngen und ähnliches nicht beliebig
vermehrt werden können.

In der erwähnten Stadt, nämlich Naumburg a. S., wird viel gebaut, aber
fast nur Wohnungen für Wohlhabende, kleine Wohnungen sehr wenig, nicht
nur verhältnismäßig, sondern absolut. Versagt hier die private Bautätigkeit
ihrer Aufgabe gegenüber, oder sind es die allzuhohen Anforderungen der Bciu-
ordnnng, die Höhe der Anliegerbeiträge, die es unrentabel machen, kleine Häuser
im Werte von 5000 bis 20000 Mark zu bauen? Hohe Bodenwerte sind hier
nicht schuld, denn 100 Quadratmeter kosten nur 800 Mark, was auf den Preis
des Ganzen kaum aufschlägt. Nach meiner bisherigen Kenntnis der Sache sind
neue Wohnungen für kleine Leute unter 150 Mark jährlichem Mietzins nicht
herzustellen, und zwar wegen der Höhe der Arbeitslöhne und der Material¬
preise, in denen wiederum zumeist Arbeitslöhne stecken. So fühlt beim Ver¬
brauch das Volk das Wachstum der eignen Ansprüche auf hohen Lohn der
Arbeit. In den aufgeteilten Wohnungen der innern Stadt wohnen die Arbeiter
billiger, aber allerdings auch schlechter.

Die Wohnungsreformcr beweisen gewöhnlich die Wohnungsnot, indem sie
darauf hindeute», daß die Arbeiter ein volles Viertel ihres Verdienstes für die
Wohnung ausgeben müssen. Sie finden das zuviel, aber mit welchem Rechte?
Angenommen, es gelänge ihnen, diesen Bruchteil hinunterzudrttcken, so könnte
ein andrer Nationalvkonom mit demselben Rechte behaupten, daß die Arbeiter
unverhältnismäßig viel für Nahrung und Kleidung ausgeben müßten. Was
sagt denn die Verhültniszahl? Gar nichts. In Wohnung, Nahrung und Kleidung
geht der Aufwand des Arbeiters auf, der von der Hand in den Mund lebt.
Und für ein Volk, im ganzen genommen, ist diese Art zu leben notwendig und
natürlich und sogar für seine Zukunftskraft nützlich. Die Erkenntnis, daß die
Armut des Arbeiters von der Wohnungsnot herkäme, scheint mir nicht höher
zu stehn als die andre, daß die Armut von der Pauvrete herkäme. Auch
wenn der Wohnungsaufwand des Arbeiters in den Großstädten über dem
Durchschnitt steht, so beweist das noch nichts. Man darf doch uicht aus dem
Durchschnitt, einer rein rechnerischem Größe, eine Art Postulat für alle Orte
machen.

Hilfe liegt nur in der Erkenntnis dessen, was möglich ist, und was nicht.
Fragen wir also: Was ist möglich? Ich würde es versteh», wenn man verlangte,
das deutsche Volk sollte besser und teurer wohnen, etwa weil man meint, es sei
reich genug, sich das leisten zu können, man müsse nur erst das Bediirfnis für
das, was gut wohnen heißt, wecken. Ich würde auch die entgegengesetzte An¬
sicht verstehn, wenn man annimmt, das Volk könnte billiger wohnen. In ameri¬
kanischen und in englischen Großstädten wohnt man billiger, allerdings zugleich
schlechter. In der Peripherie der Städte gibt es kein Pflaster mehr, keine


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[0235] Zlber das preußische U)ohnungsgesetz hat. Heute würde dort kein Gerichtssekretür hineinziehn, sondern Handarbeiter und kleine Handelsleute wohnen darin. Kommt das preußische Wohnungsgesetz, so kann es geschehn, daß die Wohnung für wohuschüdlich erachtet wird. In die zu großen Wohnungen teilen sich gewöhnlich einige kleine Familien. Nach dem preußischen Wohnnngsgesetz wird es unmöglich werden, die Wohnungen nach Belieben zu teilen, weil die Abortanlngen und ähnliches nicht beliebig vermehrt werden können. In der erwähnten Stadt, nämlich Naumburg a. S., wird viel gebaut, aber fast nur Wohnungen für Wohlhabende, kleine Wohnungen sehr wenig, nicht nur verhältnismäßig, sondern absolut. Versagt hier die private Bautätigkeit ihrer Aufgabe gegenüber, oder sind es die allzuhohen Anforderungen der Bciu- ordnnng, die Höhe der Anliegerbeiträge, die es unrentabel machen, kleine Häuser im Werte von 5000 bis 20000 Mark zu bauen? Hohe Bodenwerte sind hier nicht schuld, denn 100 Quadratmeter kosten nur 800 Mark, was auf den Preis des Ganzen kaum aufschlägt. Nach meiner bisherigen Kenntnis der Sache sind neue Wohnungen für kleine Leute unter 150 Mark jährlichem Mietzins nicht herzustellen, und zwar wegen der Höhe der Arbeitslöhne und der Material¬ preise, in denen wiederum zumeist Arbeitslöhne stecken. So fühlt beim Ver¬ brauch das Volk das Wachstum der eignen Ansprüche auf hohen Lohn der Arbeit. In den aufgeteilten Wohnungen der innern Stadt wohnen die Arbeiter billiger, aber allerdings auch schlechter. Die Wohnungsreformcr beweisen gewöhnlich die Wohnungsnot, indem sie darauf hindeute», daß die Arbeiter ein volles Viertel ihres Verdienstes für die Wohnung ausgeben müssen. Sie finden das zuviel, aber mit welchem Rechte? Angenommen, es gelänge ihnen, diesen Bruchteil hinunterzudrttcken, so könnte ein andrer Nationalvkonom mit demselben Rechte behaupten, daß die Arbeiter unverhältnismäßig viel für Nahrung und Kleidung ausgeben müßten. Was sagt denn die Verhültniszahl? Gar nichts. In Wohnung, Nahrung und Kleidung geht der Aufwand des Arbeiters auf, der von der Hand in den Mund lebt. Und für ein Volk, im ganzen genommen, ist diese Art zu leben notwendig und natürlich und sogar für seine Zukunftskraft nützlich. Die Erkenntnis, daß die Armut des Arbeiters von der Wohnungsnot herkäme, scheint mir nicht höher zu stehn als die andre, daß die Armut von der Pauvrete herkäme. Auch wenn der Wohnungsaufwand des Arbeiters in den Großstädten über dem Durchschnitt steht, so beweist das noch nichts. Man darf doch uicht aus dem Durchschnitt, einer rein rechnerischem Größe, eine Art Postulat für alle Orte machen. Hilfe liegt nur in der Erkenntnis dessen, was möglich ist, und was nicht. Fragen wir also: Was ist möglich? Ich würde es versteh», wenn man verlangte, das deutsche Volk sollte besser und teurer wohnen, etwa weil man meint, es sei reich genug, sich das leisten zu können, man müsse nur erst das Bediirfnis für das, was gut wohnen heißt, wecken. Ich würde auch die entgegengesetzte An¬ sicht verstehn, wenn man annimmt, das Volk könnte billiger wohnen. In ameri¬ kanischen und in englischen Großstädten wohnt man billiger, allerdings zugleich schlechter. In der Peripherie der Städte gibt es kein Pflaster mehr, keine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/235>, abgerufen am 27.09.2024.